Managementkenntnisse

Kompetenzbereich

Synonyme

  • Betriebs- und Unternehmensorganisation
  • Business Management
  • Kenntnis von Geschäftsprozessen
  • Managementfähigkeiten
  • Unternehmensführung
  • Unternehmensleitung
  • Unternehmensleitung und Organisation

Erklärung

Fähigkeit, ein Unternehmen bzw. einzelne Abteilungen operativ und strategisch zu leiten und MitarbeiterInnen zu führen; umfasst u.a. auch Ressourcenplanung und -auswahl, Personal- und Unternehmensentwicklung u.v.m.

Detailkompetenzen

  • Agile UnternehmensführungUnternehmensführung, die sich u. a. durch Schnelligkeit, Anpassungsfähigkeit, Flexibilität, Dynamik und Vertrauen auszeichnet.
    • SAFeScaled Agile FrameworkSammlung von Organisations- und Workflow-Mustern, die Unternehmen bei der Skalierung schlanker und agiler Praktiken anleiten sollen. Damit soll die Ausführung, Abstimmung und Zusammenarbeit über Agile-Teams hinweg gefördert werden.
  • BeziehungsmanagementAufnahme, Pflege und Weiterentwicklung von Beziehungen, v. a. zu KundInnen. Es zielt darauf ab, die Vertrauenswürdigkeit zu erhöhen und damit auch den unternehmerischen Erfolg.
    • BeziehungspflegeAufrechterhaltung von Kontakten, Kontakte pflegenAufrechterhalten von bestehenden Kontakten und berufliche Beziehungen pflegen.
  • Business AnalyseVeränderung in einem Unternehmen durch die Definition des Bedarfs und Empfehlung von Lösungen, die einen Wert bringen, ermöglichen, z. B. Geschäftsprozesse verbessern. Dazu werden Informationen ermittelt, der Bedarf analysiert und definiert sowie Lösungen identifiziert und evaluiert.
  • Business DevelopmentBusiness Development ManagementStrategische und operative Weiterentwicklung eines Unternehmens durch noch nicht erschlossene Geschäftsfelder oder neue Produkte.
    • Anbahnung zukünftiger GeschäfteZukünftige Geschäfte, z.B. Handel, Transaktionen, in die Wege leiten, z.B. durch Werbung.
    • Bewertung von AbsatzmärktenChancen im Bereich des Marketing und auf den Absatzmärkten bewerten.
    • Definition von ZielmärktenDurch KundInnenbefragungen, Workshops und Studien die Zielmärkte des Unternehmens analysieren und festlegen.
    • Entwicklung einer UnternehmensstrategieFestlegung von BetriebsstrategienVisionen und Strategien für das Unternehmen entwickeln.
    • Entwicklung von GeschäftsmodellenDarstellung der Zusammenhänge, wie ein Unternehmen Mehrwert für KundInnen erzeugt und gleichzeitig einen Ertrag erzielen kann, entwickeln.
      • Business Model CANVASGeschäftsmodell-Leinwand, Leinwand BusinessplanMit Visualisierungs- und Kreativitätstechniken werden wesentliche Bausteine potentieller Geschäftsmodellen erarbeitet; unterstützt Firmen bei der Ausrichtung ihrer Aktivitäten, indem es potenzielle Kompromisse aufzeigt.
    • Erkennung von MarktentwicklungenEntwicklungen im Umfeld des Marktes, in dem ein Unternehmen tätig ist, erkennen, z.B. Trends in der Industrie, soziale Entwicklungen, Chancen und Potenziale.
    • Erstellung von Business Development RoadmapsEine Art "Fahrplan", zur Definition von Unternehmenswerte, Schaffung einer Unternehmensvision und Bestimmung einer Wachstumsrichtung, erstellen.
    • Erstellung von BusinessplänenVerfassen von GeschäftsplänenEine Beschreibung eines unternehmerischen Vorhabens erstellen, in dem die unternehmerischen Ziele, Strategien und Maßnahmen sowie die Rahmenbedingungen dargestellt werden.
    • GeschäftsfeldentwicklungEntwicklung von Geschäftsfeldern, Geschäftsfelder entwickelnKenntnisse im Bereich der selbständigen Entwicklung und Umsetzung neuer Geschäftsideen.
      • Service DesignProzess zur Entwicklung und Gestaltung von kunden- und marktgerechten Dienstleistungen.
      • Start-up-Know-HowBei Start-up geht es um die Erfahrung mit jungen Unternehmen bzw. Unternehmensgründungen.
    • Wettbewerbsanalyse (Business Development)Analyse des Marktumfeldes um den Status quo zu ermitteln und Potentiale aufzuzeigen.
  • Compliance ManagementSicherstellung der Einhaltung von unternehmensinternen Regeln sowie allgemeinen und branchenspezifischen Gesetzen und Richtlinien (z.B. durch Information und Schulung der MitarbeiterInnen).
    • ComplianceHandeln in Übereinstimmung mit über- und innerbetrieblichen Regelwerken, geltenden Gesetzen und regulatorischen Vorschriften.
      • Bewertung von Compliance-RisikenCompliance-Risiken bewertenRisiko von Schäden, die entstehen, wenn Aktivitäten eines Unternehmens nicht den geltenden Normen entsprechend ausgeübt werden.
      • Compliance im BankgeschäftSetzen und Überprüfen von Maßnahmen zur Verhinderung von Rechtsverstößen im Bankgeschäft.
        • Compliance im WertpapierhandelSetzen und Überprüfen von Maßnahmen zur Verhinderung von Rechtsverstößen im Wertpapierhandel.
      • Einhaltung aufsichtsrechtlicher AnforderungenAufsichtsrechtliche Anforderungen einhaltenSetzen und Überprüfen von Maßnahmen zur Einhaltung von rechtlichen Anforderungen des Aufsichtsrates eines Unternehmens.
      • Erstattung von behördlichen Compliance-MeldungenBehördliche Compliance-Meldungen erstatten, Erstellung von Compliance-Berichten, Regulatory ReportingMeldungen bezüglich der Einhaltung oder Nicht-Einhaltung von Compliance-Richtlinien und -Gesetzen an zuständige Behörden abgeben.
      • Legal ComplianceRechtskonformitätErfüllung der Rechtsbestimmungen für die jeweilige Organisation bzw. das jeweilige Unternehmen.
      • Prävention von GeldwäscheAFC - Anti-Financial-Crime, AML - Anti-Money-Laundering, Geldwäsche prävenieren, GeldwäschepräventionSetzen und Überprüfen von Maßnahmen zur Verhinderung von Geldwäsche.
      • Rechtmäßiger Umgang mit Big DataSicherstellung eines rechtmäßigen Umgangs mit sensiblen Massendaten.
      • Regulatory ComplianceRegulatorische Compliance, Regulatorisches BewusstseinEinhalten von Vorschriften und Gesetzen, die den jeweiligen Sektor regeln.
      • Sensibler Umgang mit KundendatenSicherstellung eines sorgsamen und rechtlich problemlosen Umgangs mit KundInnendaten, wie z.B. Geburtstagsdaten oder Adressen.
      • SOX-ComplianceDas US-Bundesgesetz "Sarbanes-Oxley Act" in der Unternehmens-Compliance berücksichtigen.
      • Überwachung von GroßaufträgenGroßaufträge überwachen, Monitoring von GroßordersGroße Aufträge von Unternehmen hinsichtlich Auffälligkeiten beobachten, die Anzeichen für gesetzlich verbotene Aktivitäten darstellen könnten.
      • Überwachung von KapitalanlagenGeldanlagen überwachen, Kapitalanlagen überwachen, Monitoring von Geldanlagen, Überwachung von GeldanlagenGroße Kapitalveranlagungen von Unternehmen hinsichtlich Auffälligkeiten beobachten, die Anzeichen für gesetzlich verbotene Aktivitäten darstellen könnten.
    • Compliance Management SystemeCMS - Compliance Management Systeme, Compliance SoftwareGesamtheit der Prozesse, Strukturen und auch ethischen Regeln, die in einer Organisation wirksam sind.
      • Compliance-Management-Systeme im Bereich FinanzwirtschaftGesamtheit aller Maßnahmen, die zur Vermeidung von Rechtsverstößen in Unternehmen der Finanzwirtschaft (z.B. Banken) dienen.
      • Compliance-Management-Systeme im Bereich InformationstechnologieGesamtheit aller Maßnahmen, die zur Vermeidung von Rechtsverstößen in Informationstechnologie-Unternehmen dienen.
      • Compliance-Management-Systeme im ChemiebereichGesamtheit aller Maßnahmen, die zur Vermeidung von Rechtsverstößen in Unternehmen der Chemiebranche dienen.
      • Compliance-Management-Systeme im VersicherungsbereichGesamtheit aller Maßnahmen, die zur Vermeidung von Rechtsverstößen in Versicherungskonzernen dienen.
      • Compliance-Management-Systeme in der AutomobilindustrieGesamtheit aller Maßnahmen, die zur Vermeidung von Rechtsverstößen in Unternehmen der Automobilbranche dienen.
      • Compliance-Management-Systeme in der GroßhandelsindustrieGesamtheit aller Maßnahmen, die zur Vermeidung von Rechtsverstößen in Großhandelskonzernen dienen.
      • Compliance-Management-Systeme in der Life Science- und PharmabrancheGesamtheit aller Maßnahmen, die zur Vermeidung von Rechtsverstößen in Unternehmen der Life Science- und Pharmabranche dienen.
      • CURACURA Software SolutionsCloudbasierte Software, die Unternehmen beim Management von Risiken sowie bei Fragen der Compliance, d. h. Rechtskonformität und der Informationssicherheit unterstützt (Hersteller: CURA).
      • SafexpertSoftware zur Produktkennzeichnung nach EU-Richtlinien für die Risikobeurteilung nach Maschinenrichtlinie und Niederspannungsrichtlinie (Hersteller: IBF Solutions GmbH).
    • Datenschutz-ComplianceDatenschutzrichtlinien, Datenschutzrichtlinien umsetzenDie gesetzlichen Anforderungen im Bereich Datenschutz beachten und für deren Einhaltung sorgen.
      • Anpassung von IT-Prozessen an datenschutzrechtliche Anforderungen
      • ArbeitnehmerdatenschutzSchutz der persönlichen Daten von ArbeitnehmerInnen, z. B. Wohnort, Telefonnummer, etc.
      • Bearbeitung von Auskunfts- und Löschanfragen
    • DatenschutzmanagementDie gesetzlichen und betrieblichen Anforderungen des Datenschutzes systematisch planen, organisieren, steuern und kontrollieren.
    • Monitoring im Bid ManagementBeobachtung der Abwicklung von Angebotslegungen für ausgeschriebene Projekte hinsichtlich Auffälligkeiten für gesetzlich verbotene Aktivitäten, z. B. Korruption, Geldwäsche, Anforderungswidrigkeiten, etc.
  • EntrepreneurshipGründertum, Unternehmerisches Denken und Handeln, UnternehmertumFähigkeit, unternehmerische Chancen zu ergreifen und neue Ideen in die Tat umzusetzen. Dies erfordert Kreativität, Risikobereitschaft, innovatives Denken und Projektmanagementqualitäten.
    • IntrapreneurshipUnternehmerisches Handeln und Verhalten von MitarbeiterInnen in Unternehmen sowie öffentlichen Einrichtungen.
    • Social EntrepreneurshipSoziales Unternehmertum, Sozialunternehmertum“Soziales Unternehmertum" bezeichnet die Fähigkeit unternehmerisch zu denken und zu handeln, mit der Absicht gesellschaftliche Verbesserungen zu bewirken.
    • Sustainable Entrepreneurship“Nachhaltiges Unternehmertum" bezeichnet die Fähigkeit unternehmerisch zu denken und zu handeln, mit der Absicht ökologische und gesellschaftliche Verbesserungen zu bewirken.
  • ExportmanagementManagement von Geschäften, die den Verkauf von Waren und Dienstleistungen ins Ausland betreffen.
  • GebietsmanagementArea-Management, Außendienstleitung, GebietsleitungManagen eines räumlich eingeschränkten Gebiets, das hinsichtlich VerbraucherInnengepflogenheiten oder Wirtschaftsstruktur einheitlich ist.
  • Health Care ManagementHCM, Klinikleitung, Krankenhausleitung, Krankenhausmanagement, Management im GesundheitswesenKenntnis von Managementmaßnahmen, die die wirtschaftliche Effizienz und eine optimale Kosten-Nutzen-Relation der medizinischen Versorgung fördern.
    • Case Management im GesundheitswesenFallmanagementArbeitsfeld im Sozial- und Gesundheitssystem, das die Behandlung, Begleitung und Versorgung von Menschen durch verschiedene Fachstellen koordiniert.
    • Gesundheitsmanagement
      • Auswertung von GesundheitsdatenGesundheitsdaten auswertenDaten, die den psychischen und physischen Zustand von Menschen betreffen, im Zuge einer Untersuchung erhoben werden und z. B. der Verrechnung von Gesundheitsdienstleistungen dienen, auswerten.
    • Gesundheitsökonomie
      • Krankenhausökonomie
    • Leistungsorientierte KrankenanstaltenfinanzierungLKF, LKF-SystemSystem zur Verteilung finanzieller Mittel an Krankenanstalten, welches auf Fallpauschalen für tatsächlich an PatientInnen erbrachten Leistungen basiert.
    • Management medizinischer Laboratorien
    • Prozessmanagement im GesundheitswesenQualitäts- und Prozessmanagement im GesundheitswesenManagementmaßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung von Prozessen im Gesundheitswesen. Dabei geht es einerseits um die effizientere Versorgung einer höheren Anzahl von PatientInnen und andererseits um die Erhöhung der Qualität dieser Versorgung.
  • KostenmanagementKosten managen, Management von Kosten
    • KostenanalyseAnalyse von Kosten, Kosten analysieren, KostenentwicklungKenntnisse in der strategischen Analyse des Kostenverhaltens eines Unternehmens, um dauerhafte Wege für einen Kostenvorsprung aufzeigen.
      • KostenermittlungErmittlung von Kosten, Kosten ermitteln, KostenkalkulationKenntnisse in der Ermittlung von Kosten, z.B. eines Bauvorhabens. Dazu zählen u.a. Kenntnisse in der Kostenschätzung, Kostenberechnung und der Kostenfeststellung.
    • KostenoptimierungKosten optimieren, Optimierung von Kosten, RationalisierungKostengestaltung in Hinblick auf das beste erreichbare Resultat.
    • Operatives KostenmanagementErfassen aller Einflussfaktoren, die auf die Kostengestaltung einwirken.
    • Strategisches KostenmanagementKenntnisse von wirtschaftlichen Methoden, die ein Unternehmen im Wettbewerb positionieren, z.B. durch Kostensenkung.
  • Management in BranchenKenntnisse und Kompetenzen in der Führung von Betrieben in einzelnen Wirtschaftsbereichen.
    • ArchivmanagementArchivverwaltungVerwaltung von Archivgütern wie Dokumente, Bücher, Videos, Bilder, u. Ä.
    • BibliotheksmanagementBibliotheken managen, Management von BibliothekenKenntnisse im Verwalten von print- und elektronischen Medien.
      • BenutzerdienstBenutzerbetreuung in BibliothekenBenutzerInnen von Bibliotheken behilflich sein, z. B. bei der Kontoerstellung, Ausleihe, Auskunft, Vorbestellung.
      • Benutzerschulung in einer BibliothekBenutzerInnen in der Medienrecherche schulen und in den Bibliothekskatalog einführen.
      • BestandsaufbauAufbau von Bibliotheksbeständen, Bibliotheksbestände aufbauen
        • Aufbau von digitalen BibliothekenAufbau eines Bestandes von digitalen Medien, z. B. E-Books, digitale Zeitschriften oder Hörbücher.
      • BestandserschließungBestandsbildung, Bibliotheksbestände erschließen, Erschließung des Medienbestandes, Erschließung von Bibliotheksbeständen
        • SacherschließungInhaltliche ErschließungKatalogisierung anhand von inhaltlichen Kriterien. D. h. es wird nicht nur Titel, Autor, etc. betrachtet, sondern das Thema der Medien herangezogen.
      • BestandsordnungBestandsgliederungSystematik, um Bücher, Zeitschriften oder andere Medien nach Wissensgebiet, Alphabet oder Erscheinungsjahr zu ordnen und so in Regalen einfach auffindbar zu machen.
      • BestandspflegeBestandserhaltung, Bibliotheksbestände pflegen, Pflege von BibliotheksbeständenIn Bibliotheken alle Maßnahmen zur Sicherstellung der Benutzbarkeit von Büchern und Zeitschriften (Prüfung, Reinigung, Einband etc.).
      • BestandspräsentationMedien in einer Bibliothek so präsentieren, dass sie zum Stöbern einladen und man trotzdem weiß, wo man was finden kann.
      • BibliotheksführungenInteressierten Gruppen, z. B. Schulklassen, die Bibliothek zeigen und erklären, wie man in einer Bibliothek nach Informationen sucht.
      • BibliotheksmanagementsystemeBibliotheksmanagement-Systeme, Bibliothekssysteme, Bibliotheksverwaltungssysteme, Klassifikationssysteme für Archive, Bibliotheken und Museen
        • ASB-KlassifikationssystemAllgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken, ASBSystematik zur Katalogisierung in öffentlichen Bibliotheken, die vor allem in Deutschland angewandt wird.
        • Dewey-KlassifikationssystemDDC, Dewey Decimal Classification, Dewey-Dezimalklassifikation
        • OPACOnline Public Access CatalogueBibliothekskatalog, der den ganzen Bestand einer Bibliothek aufführt. Er ist öffentlich zugänglich und jedeR kann darin recherchieren.
        • ÖSÖB-KlassifikationssystemÖSÖB, Österreichische Systematik für Öffentliche BibliothekenSystematik zur Katalogisierung in öffentlichen Bibliotheken in Österreich, z.B. von Sachliteratur, Belletristik, Kinder- und Jugendliteratur.
        • Regensburger VerbundklassifikationRegensburger Systematik, RVKAufstellungssystematik zur sachlichen Erschließung von Beständen wissenschaftlicher Bibliotheken.
        • UDC-KlassifikationssystemInternationale Dezimalklassifikation, UDK, Universelle Dezimalklassifikation
      • MedienbereitstellungVorbereiten von Büchern, Datenträgern und digitalen Publikationen zur Benutzung durch die UserInnen.
      • MedienvermittlungInformationen, Beratung und Empfehlungen bezüglich Medien anbieten, um den KundInnen weiterzuhelfen.
      • Teaching LibraryBibliotheken, die die Informations- und Medienkompetenz gezielt fördern, z. B. durch Kurse zu Literaturrecherche, Bibliotheksdatenbanken, etc.
      • Technische MedienbearbeitungVorbereiten von Büchern, Datenträgern und digitalen Publikationen für die Standortkennzeichnung oder Ausleihe, z. B. durch Anbringen von Signaturschildern oder Magnetstreifen zur Buchsicherung.
      • Verleih von Medien
        • Rücknahme von Büchern
        • Verleih von Büchern
    • E-Sport-ManagementStrategische Entwicklung, Management und Marketing von E-SportlerInnen und E-Sport-Teams.
    • HandelsmanagementAnalyse, Planung, Führung und Kontrolle in Handelsunternehmen, z. B. Standort und KooperationspartnerInnen wählen oder entscheiden, welche Kundengruppen umworben und welche Produkte vertrieben werden.
    • HotelmanagementBetriebsorganisation im Bereich Hotellerie, Betriebsorganisation in der Hotellerie, Führung von Hotels, Hotelleitung, Hotels führen, Hotels leiten, Hotels managen, Leitung von Hotels, Management von HotelsKenntnisse in der Betriebs- und Unternehmensorganisation von Hotels wie z.B. Management, Werbung, Personalwesen, Kalkulation.
      • BuchungsakquisitionAkquisition von Buchungen, Buchungen akquirierenSetzen verschiedener Maßnahmen, um buchende KundInnen zu gewinnen.
      • Organisation des ServicebetriebsServicebetrieb organisieren
    • PharmamanagementBetriebswirtschaftliche Aspekte werden mit den naturwissenschaftlich-technologischen Aspekten der Pharmaindustrie verknüpft. Die Aufgaben reichen von Planung und Organisation von Produktion und Vertrieb bis hin zu Forschungstätigkeiten.
    • Retail ManagementPlanung, Überwachung und Organisation sämtlicher Geschäftsaktivitäten im Einzelhandel.
    • Spa-ManagementWellnessmanagementBetriebs- und Unternehmensorganisation von Wellness-Einrichtungen und -Bereichen; Organisation, Planung und Überwachung sämtlicher Aktivitäten.
    • SportclubmanagementManagement von Sportclubs, Sportclubs managen
    • TourismusmanagementTourismus-ManagementStrategische Entwicklung, Management und Marketing von touristischen Destinationen sowie Attraktionen und Dienstleistungen.
    • WindparkmanagementManagement von WindkraftanlagenTechnische, kaufmännische und organisatorische Leitung von Windkraftanlagen.
  • Management von Institutionen und OrganisationenInstitutionen managen, Organisationen managen
    • HeeresverwaltungVerwaltung aller mit Ausrüstung, Versorgung, Unterbringung o. Ä. eines Heeres befassten Dienststellen.
    • KooperationsmanagementOrganisation und Koordination der Zusammenarbeit zwischen Kooperationspartnern, damit gemeinsame Ziele leichter erreicht werden.
    • Non-Profit-Management
    • Public Management
    • Verwaltung internationaler OrganisationenInternationale Organisationen verwalten
  • ManagementtechnikenKenntnis verschiedener Managementtechniken in einem Unternehmen; z.B. Management by delegation, Management by participation.
    • Data GovernanceVerwaltung der Sicherheit, Verfügbarkeit und Nutzbarkeit der Daten in Unternehmenssystemen. Dabei müssen interne Richtlinien und Datenstandards berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass die Daten nicht missbraucht werden und vertrauenswürdig sind.
    • GovernanceUnternehmensführung anhand definierter Richtlinien; dies umfasst die Festlegung von Unternehmenszielen, von Methoden zur Umsetzung sowie die Planung der dafür notwendigen Ressourcen.
      • Corporate GovernanceGrundsätze der Unternehmensführung und -überwachung.
    • IT-GovernanceIT-Architecture, IT-Architektur, IT-ArchitekturmanagementAnalyse, Planung und (Um-)Gestaltung der IT-Landschaft von Unternehmen einer Unternehmensstrategie folgend.
      • IT-Service-ManagementIT Service Management, IT Service Management Suite, ITSMMaßnahmen und Methoden zur Unterstützung von kundInnen- bzw. serviceorientierten Geschäftsprozessen durch die IT-Organisation.
        • ITILInformation Technology Infrastructure Library, IT Infrastructure LibraryKenntnis der vom britischen Office of Government Commerce definierten "Best-Practice"-Rahmenbedingungen zum Betrieb von IT-Services.
      • IT-Vendor-ManagementKenntnisse zur Steuerung von externen IT-Dienstleistern. Das so genannte IT-Vendor-Management zielt auf eine transparente, effektive und effiziente Geschäftsbeziehung zum IT-Dienstleister ab.
      • UnternehmensarchitekturEnterprise ArchitectureBeschreibt wie die einzelnen Elemente und Prozessen der IT in bzw. mit einem Unternehmen verzahnt sind.
    • Lean ManagementLean Manufacturing, Lean Methoden, Lean Production, Lean Tools, Lean-PrinzipienKenntnis dieser Managementtechnik, bei der mit dem Ziel der Effizienzsteigerung von Organisationen die Abläufe der Leistungserstellung nach bestimmten Prinzipien optimiert werden.
      • Lean Six SigmaMethode, welche die Qualitätsmanagementmethode Six Sigma mit Lean Management verbindet.
    • ManagementlehreLehre von der Gestaltung, Lenkung und Entwicklung zweckorientierter sozialer Systeme.
    • Revenue ManagementMarktorientierte Preisgestaltung, z. B. eines Hotels oder Betriebs, welche sowohl Berechnungen eigener Daten (z. B. Break Even Berechnungen) als auch Mitbewerberanalysen beinhaltet.
    • VOPAFähigkeit, ein Unternehmen bzw. einzelne Abteilungen operativ und strategisch flexibel, interaktiv und vernetzt zu leiten unter Einbeziehung der MitarbeiterInnen.
    • Yield ManagementErtragsmanagementDas Yield-Management, häufig mit Ertragsmanagement übersetzt, ist ein Instrument zur simultanen und dynamischen, meist rechnergestützten Preis- und Kapazitätssteuerung.
  • Operative UnternehmensführungOperative Betriebsführung, Operatives ManagementKenntnisse auf jener Managementebene, die kurzfristig ausgerichtet ist und vor allem das Tagesgeschäft betrifft.
    • BereichsleitungBereich leiten, Leitung eines Bereichs
    • BetriebsführungBetriebsleitungSteuerung eines Unternehmens.
      • ApothekenführungKaufmännisches Führen einer Apotheke. Dazu gehören neben monatlichen Budgetplanungen auch die Auswertung der Rezeptabrechnung oder das Umsetzen verkaufsfördernder Maßnahmen.
    • GeschäftsprozessorganisationBPM, Business Process Management, Geschäftsprozesse managen, Geschäftsprozesse organisieren, Geschäftsprozesse strukturieren, Geschäftsprozessmanagement, Geschäftsprozessstrukturierung, GPM, Job Scheduling, Management von Geschäftsprozessen, Organisation von Geschäftsprozessen, Strukturierung von GeschäftsprozessenFähigkeit zur Erarbeitung organisatorischer Konzepte mit denen die wichtigsten, d.h. wertschöpfenden Geschäftsprozesse unter Berücksichtigung der Kundenanforderungen gestaltet werden.
      • Digitalisierung von GeschäftsprozessenGeschäftsprozesse digitalisierenWiederholende wirtschaftliche Prozesse, die zuvor ohne den Einsatz digitaler Technologien stattfanden, digital gestalten.
      • Dokumentieren von GeschäftsprozessenDokumentation von GeschäftsprozessenFesthalten von Tätigkeiten, die ausgeführt werden, um ein bestimmtes geschäftliches oder betriebliches Ziel zu erreichen.
      • End-to-End-ProzesseE2E-ProcessProzesse, die in einem Unternehmen ablaufen, um von einer Kundenanforderung zu der Befriedigung des Kundenbedürfnisses zu gelangen. Um diese Prozesse hinsichtlich Kundenerlebnis zu optimieren, soll eine externe Sichtweise eingenommen werden, um das Unternehmen aus Kundenperspektive zu betrachten.
      • GeschäftsprozessanalyseAnalyse von Geschäftsprozessen, Geschäftsprozesse analysierenAnalyse des Ist-Zustandes sowie Vergleich mit dem Soll-Zustand von Geschäftsprozessen anhand von Kennzahlen bzw. Benchmarks.
        • Process MiningZur Nachvollziehung von Geschäftsprozessen können aus betriebsinternen IT-Systemen Daten analysiert werden. Damit können Auswertungen erstellt und Verbesserungen vorgeschlagen werden.
      • GeschäftsprozessdesignDesign von Geschäftsprozessen, Geschäftsprozesse designen, GeschäftsprozessentwicklungEntwicklung von aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten, durch die ein geplanter Geschäftsprozesses optimal und effizient ablaufen kann.
      • GeschäftsprozessmodellierungGeschäftsprozesse modellieren, Modellierung von Geschäftsprozessen, Prozessarchitektur, ProzessmodellierungAbstrakte, zumeist graphische Darstellung von Abläufen, Daten und Organisationseinheiten in einem Geschäftsprozess.
        • Prozessmodellierung mit BPMNBusiness Process Model and NotationModellieren und Dokumentieren von Geschäftsprozessen mittels einer grafischen Spezifikationssprache.
        • Prozessmodellierung mit CMMNCase Management Model and NotationStandard zur grafischen Darstellung von Prozessen im Rahmen des Case Managements. Damit soll die Darstellung von unvorhersehbaren, sehr variablen und wissensintensiven Prozessen ermöglicht werden.
      • GeschäftsprozessoptimierungGeschäftsprozesse optimieren, Optimierung von GeschäftsprozessenEntscheidungen und Maßnahmen zur Optimierung von Geschäftsprozessen auf der Grundlage von Faktoren wie z.B. Prozesskosten, Produktivität und Fehlerquoten.
      • Gestaltung von ProzessenGeschäftsprozessgestaltung, ProzessgestaltungAuswerten, wie die gewünschten Prozesse aussehen sollen und bestehende Prozesse danach umgestalten. Es müssen Prozessziele definiert und Rollen innerhalb des Unternehmens vergeben werden.
      • ProzessimplementierungGeschäftsprozesse implementieren, Implementierung von GeschäftsprozessenUmsetzung geplanter Änderungen bzw. Neueinführungen von Geschäftsprozessen.
      • Softwaretools für GeschäftsprozessorganisationGPM-Tools
        • IBM CPLEXIBM CPLEX Optimizer, IBM ILOG CPLEX, IBM ILOG CPLEX Optimization StudioProgrammsystem zur Modellierung und Lösung von Optimierungsproblemen bei Unternehmensentscheidungen (Hersteller: IBM).
        • KofaxScanner-Software für die automatische Erfassung und Umwandlung von Daten auf Papier in abrufbare digitale Informationen. Diese werden Fachanwendungen, Verzeichnissen und Datenbanken zugeordnet (Hersteller: Kofax).
        • Nintex K2K2 SoftwareCloudbasiertes Tool zur Prozessautomatisierung. Unternehmen können damit Anwendungen bereitstellen, z. B. Formularerstellung und Integration von DrittanbieterInnen, und Arbeitsabläufe optimieren (Hersteller: Nintex).
        • TagetikSoftwarelösung für das Performance Management, welche die Vereinheitlichung von Geschäftsprozessen in Unternehmen ermöglicht (Hersteller: Tagetik).
    • KrisenmanagementKrisen managen, Krisenbewältigung, Management von Krisen
    • Management des internen KontrollsystemsIKSSystematisch gestaltete organisatorische Maßnahmen und Kontrollen im Unternehmen zur Einhaltung von Richtlinien und zur Abwehr von Schäden, die durch das eigene Personal oder böswillige Dritte verursacht werden können.
      • COSO-ModellRahmenwerk des "Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission" für interne Kontrollsysteme mit Fokus auf Finanzberichterstattung.
    • Operational ExcellenceBusiness Excellence, Management Excellence, Operations ManagementDie Unternehmensstrategie wird konsequent umgesetzt. Alle Prozesse in der Wertschöpfungskette werden optimiert.
    • Operative Planung
    • Operatives RisikomanagementOperational Risk ManagementLaufende und systematische Analyse eines Unternehmens und dessen Geschäftsabläufe bezüglich ihres Risikopotentials.
    • OrganisationsmanagementVerwaltungsmanagementAnalyse, Planung, Gestaltung, Umsetzung und Kontrolle von Organisationsstrukturen in Unternehmen.
      • Betriebswirtschaftliche Organisation
      • Corporate ResponsibilityCorporate Social Responsibility, CR, CSR, Nachhaltiges Wirtschaften, UnternehmensverantwortungDer Begriff Corporate Responsibility (CR) bzw. Unternehmensverantwortung beschreibt den Grad des Verantwortungsbewusstseins eines Unternehmens, wo immer seine Geschäftstätigkeit Auswirkungen auf die Gesellschaft, die MitarbeiterInnen, die Umwelt und das wirtschaftliche Umfeld hat.
      • Diversity ManagementDiversitätsmanagement, Diversity Kommunikation, Managing DiversityDiversity Management (auch Managing Diversity) wird meist im Sinne von „soziale Vielfalt konstruktiv nutzen“ verwendet. Die Ziele von Diversity Management sind es, eine produktive Gesamtatmosphäre im Unternehmen zu erreichen, soziale Diskriminierungen von Minderheiten zu verhindern und die Chancengleichheit zu verbessern.
        • Diversity BeratungDiversity Management bzw. Vielfaltsmanagement versucht die individuelle Verschiedenheit der MitarbeiterInnen im Sinne einer positiven Wertschätzung für den Unternehmenserfolg nutzbar zu machen. Die Ziele von Diversity Management sind es, eine produktive Gesamtatmosphäre im Unternehmen herzustellen.
        • Diversity TrainingAbhalten von Diversity Trainings, Diversity Trainings abhalten, Diversity Trainings durchführen, Durchführung von Diversity TrainingsBewusstseinsbildung und -schärfung für die Vielfältigkeit von Personen in Organisationen (z.B. in Hinblick auf Geschlecht, Alter, kulturellem Hintergrund) und Sensibilisierung für diskriminierende Handlungen und Strukturen.
        • Interkulturelles Management
      • Gender MainstreamingGenderkompetenzDer Begriff Gender Mainstreaming bezeichnet den Versuch, die Gleichstellung der Geschlechter auf allen gesellschaftlichen Ebenen durchzusetzen und wird sowohl im politischen als auch wirtschaftlichen Kontext angewandt.
      • Integrierte ManagementsystemeIMS (Management-Kenntnisse)Zusammenfassung einzelner Managementsysteme (z.B. für Qualität, Arbeitsschutz, Umweltschutz, Sicherheit), um effizientere Strukturen zu schaffen.
      • Organisationsentwicklung
    • RisikoaggregationRisiko-AggregationStatistische Modelle und Simulationen deren Ziel die Zusammenfassung von Einzelrisiken zur Bewertung der Gesamtrisikoposition eines Unternehmens ist.
    • Risk-ManagementRisikomanagementErkennung, Analyse, Steuerung und Kontrolle von Risiken verschiedenster Art (z.B. wirtschaftliche, technische oder Umweltrisiken).
      • BeteiligungsmanagementBeteiligungs(risiko)managementZusammenfassung aller operativen und verwaltenden Aufgaben, die ein Konzern im direkten Umfeld seiner Unternehmensbeteiligungen zu erfüllen hat.
      • Business Continuity ManagementBCM, BetriebskontinuitätsmanagementKenntnisse im Betriebskontinuitätsmanagement für den Aufbau eines Notfall- und Krisenmanagements bei der Vorbereitung auf die Bewältigung von Schadenereignissen.
        • Business Impact AnalyseBIAKenntnis dieser Methode zur Sammlung und Identifizierung von Prozessen und Funktionen innerhalb einer Organisation, um die den Prozessen zugrundeliegenden Ressourcen zu erfassen.
      • FinanzrisikomanagementErkennen, Beurteilen, Steuern und Überwachen von Risiken im Zusammenhang mit den finanziellen Mitteln von Unternehmen (oftmals Banken).
        • Entwicklung von RisikomodellenRisikomodelle entwickelnModellhafte Darstellung der Wandlung von Marktpreisen, - werten und -kursen oder Marktzinssätzen und ihrer Auswirkungen auf Finanzinstrumente, wie z.B. Wertpapiere oder Derivate.
        • KreditrisikomanagementKreditrisiko-ManagementIdentifikation, Überwachung und Analyse der Gefahr von Verlusten durch Zahlungsunfähigkeit von SchuldnerInnen.
          • KreditrisikoanalyseAnalyse des Risikos von Verlusten durch Zahlungsunfähigkeit von SchuldnerInnen.
          • KreditrisikomodellierungDarstellung des Risikos von Verlusten durch Zahlungsunfähigkeit von SchuldnerInnen anhand eines Modells.
        • LiquiditätsrisikomanagementLiquiditätsrisiko-ManagementBewertung und Vermeidung der Gefahr von Verlusten, welche aufgrund zu geringer flüssiger Geldmittel zurückzuführen sind, z.B. bei unrechtzeitiger Veräußerung von Vermögensgegenständen.
        • MarktrisikomanagementMarket risk managment, Marktrisiko-ManagementSteuerung, Planung und Kontrolle der Gefahr von Verlusten aufgrund der Änderung von Marktpreisen und -kursen.
      • IT-RisikomanagementKenntnisse auf dem Gebiet des planvollen Umgangs mit IT-Risken. Zu den Gefahren im diesem Bereich gehören insbesondere Angriffe auf Firmennetze von außerhalb, bösartige Programmcodes etwa in Form von Viren oder Trojanern oder auch der unautorisierte Zugriff auf Informationen oder Systeme.
      • RisikoanalyseAnalyse von Risiken, Risiken analysierenIdentifikation und Bewertung von Risiken sowie von deren Ursachen und Folgen.
        • Qualitatives RisikomanagementBewertung der Risiken mit einer Risikomaßzahl, welche die relative Höhe der Risiken zueinander innerhalb eines abgeschlossenen Risikomanagementsystems angibt.
        • Quantitatives RisikomanagementZahlenorientierte Bewertung der unternehmerischen und finanziellen Risiken, z.B. im Rahmen der Bilanzung von Aktiengesellschaften.
        • Risiko- und SolvabilitätsbewertungORSAVorlage des jährlichen Übersichtsbericht über die Risiko- und Solvabilitätsbewertung (ORSA) an die staatlich Beauftragtenen durch VersicherungsanbieterInnen indem die Risikomanagementaktivitäten der VersicherungsanbieterInnen beschrieben werden.
        • Risikobeurteilung in der TechnikAbschätzen von Risiken hinsichtlich der Verwendung von technischen Geräten und Maschinen sowie der mit ihnen erzeugten Produkte.
        • RisikobewertungAbschätzung von Risiken, Beurteilung von Risiken, Bewertung von Risiken, Risiken abschätzen, Risiken beurteilen, Risiken bewerten, Risikoabschätzung, Risikobeurteilung, RisikoquantifizierungBeurteilung der Eintrittswahrscheinlichkeiten von unerwünschten Ereignissen bzw. Risikosituationen sowie des möglichen Schadens, der dadurch entstehen kann.
        • RisikoidentifikationIdentifikation von Risiken, Identifizierung von Risiken, Risiken identifizieren, RisikoidentifizierungErkennen und Sammeln von vorhandenen und potenziellen Risiken.
        • WährungsrisikomessungEinschätzung des Risikos, das dadurch entsteht, dass Anlagen oder Schulden in einer anderen Währung bestehen.
        • ZinsrisikomessungMessung von Zinsrisiken, Zinsrisiken messenMessung des Risikos von steigenden und sinkenden Zinsen bei der Geldanlage, Immobilienfinanzierung und allgemein Kreditaufnahme.
      • RisikocontrollingRisiko-Controlling, Risikokontrolle, Risikomonitoring, RisikoüberwachungLaufende Kontrolle und Überwachung von Daten und Informationen, die Aufschluss über Risiken geben.
        • RisikoberichterstattungBerichtswesen im Risikomanagement, Risiko-Reporting, RisikoreportingRegelmäßige Dokumentation von Risiken und Weitergabe der Informationen an die verantwortlichen Stellen.
          • BCBS 239Basel Committee on Banking Supervision standard number 239Grundsätze für eine effektive Risikoberichterstattung und Risikodatenaggregation des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht; sie enthalten Anforderungen an den Datentransfer, die Datenspeicherung und Risiko-Reporting-Systeme bei systemrelevanten Banken.
            • BCBS 239-konforme Gestaltung von Projektplänen
            • Erstellen von BCBS 239-Berichten
            • Überwachung der BCBS 239-Prinzipien
            • Umsetzung der BCBS 239-Prinzipien
      • RisikomanagementsystemeRisikomanagement-Methoden, Risikomanagement-Systeme, RisikomanagementmethodenSysteme bzw. Methoden zur systematischen Identifikation, Analyse, Steuerung und Überwachung verschiedener Arten von Risiken (z.B. finanzielle oder technische Risiken).
      • RisikosteuerungRisiken steuern, Steuerung von RisikenMaßnahmen zur Vermeidung, Verminderung oder Ausschaltung von Risiken sowie zur Übertragung von Risiken an Dritte (z.B. Versicherungen).
        • RisikoverlagerungRisikoversicherungMaßnahme zur Ausschaltung der Folgen eingetretener Risiken durch deren entgeltliche Übertragung auf Dritte.
      • Technisches RisikomanagementKenntnisse in der Erfassung und Bewertung von Produkt- und Prozessrisiken sowie in der adäquaten Reaktion auf deren Feststellung.
      • VerfügbarkeitsmanagementManagement-Strategie zur Sicherstellung der Verfügbarkeit von Personal, Materialien, Hardware etc. in ausreichender Menge.
      • VersicherungstechnikVerfahren im Risikogeschäft zur Förderung und Steuerung des Risikoausgleichs.
    • SicherheitsmanagementSecurity ManagementLeitung einer Organisation in Hinblick auf Fragen der Sicherheit. Dabei kommen sowohl Aspekte der technischen Sicherheit (z.B. Brandschutz, Arbeitssicherheit) zum Tragen als auch solche, die sich auf Fragen wie Wirtschaftskriminalität und Betriebsspionage beziehen.
      • Security Management SystemSoftwaresystem zur Planung, Umsetzung und Verwaltung des Sicherheitsmanagements.
    • Subunternehmer-ManagementManagement von SubunternehmerInnen, SubunternehmerInnen managenManagement von Unternehmen, die im Auftrag des Hauptunternehmens einen Teil oder die gesamte vom Hauptunternehmen gegenüber dessen Auftraggeber geschuldete Leistung erbringen.
  • Performance ManagementMessung und Steuerung der Effizienz, mit der Leistungen in einem Unternehmen oder in einer Organisation erbracht werden.
    • Performance ReportingMessung, Berichterstattung und Beurteilung von Unternehmensleistungen.
    • Performance-OptimierungOptimierung der WertschöpfungGestalten von Unternehmensleistungen in Hinblick auf das beste erreichbare Resultat.
  • ProduktmanagementManagement eines Produkts oder einer Produktlinie, z.B. durch Veränderungen des Produkts als flexible Reaktion auf Marktveränderungen und die Einleitung von entsprechenden Marketingstrategien.
    • Entwicklung von VermarktungsstrategienVermarktungsstrategien entwickeln
    • Fast Moving Consumer Goods-ManagementFast Moving Consumer Products, FMCG, Konsumgüter des täglichen Bedarfs, SchnelldreherManagement von Konsumgütern, die aufgrund des täglichen Gebrauchs durch KonsumentInnen eine hohe Fluktuationsrate aufweisen.
    • ProduktlebenszyklusmanagementManagement von Produktlebenszyklen, PLM, Product Lifecycle Management, Product-Lifecycle-Management, Produktlebenszyklen managenStrategisches Konzept für die Planung, Koordination und Umsetzung aller Prozesse und Methoden, die im Lebenszyklus eines Produkts von Bedeutung sind; dazu gehören z.B. Planung, Konstruktion, Produktion, Vertrieb und Service.
      • ProduktinformationsmanagementManagement von Produktdaten, Management von Produktinformationen, PDM, PIM, Product Information Management, Produktdaten managen, Produktdatenmanagement, Produktinformationen managenDokumentation und Verwaltung aller Daten und Informationen zu einem bestimmten Produkt, z.B. technische Daten, Konstruktionszeichnungen, Marketingmaterialien.
    • ProduktstrategieDefinieren eines mittel- bis langfristigen Plans, um ein Produkt am Markt zu positionieren.
  • RessourcenmanagementManagement von Ressourcen, Ressourcen managen, Ressourcen-ManagementSteuerung von Betriebsmitteln, Personal und Informationen.
    • AuslastungsmanagementSetzen von Maßnahmen zur betriebswirtschaftlich optimalen Auslastung von Ressourcen, wie z. B. MitarbeiterInnen, Fahrzeuge oder Hotelzimmer.
    • InformationsmanagementInformationen managen, Management von InformationenPlanen, Gestalten, Überwachen und Steuern von Informationen und Kommunikation in Unternehmen zur Erreichung der strategischen Unternehmensziele.
      • DatenfilterungDaten filtern, Filterung von DatenDaten nach ausgewählten Kriterien abfragen.
      • Information Lifecycle ManagementILM, InformationslebenszyklusmanagementZiel von Information Lifecycle Management ist es, die richtigen Daten zum richtigen Zeitpunkt dort verfügbar zu machen, wo sie benötigt werden.
      • InformationsarchivierungArchivierung von Informationen, Informationen archivieren
      • InformationsaufbereitungAufbereitung von Informationen, Informationen aufbereiten
      • InformationserfassungErfassung von Informationen, Informationen erfassen
      • InformationsverbreitungInformationen verbreiten, Verbreitung von Informationen
      • InformationszusammenstellungInformationen zusammenstellen, Zusammenstellung von Informationen
      • MediendokumentationDokumentation von Medien, Medien dokumentierenBei der Mediendokumentation geht es darum die Flut von Informationen zu sammeln und damit ein Informationsmanagement zu betreiben. Darüber hinaus sollen Unterlagen und Informationen beschafft werden, um etwaige Datenbanken mit den neuesten Informationen zu versorgen.
      • Zahlenbasierte InformationsbereitstellungGezielte Freigabe und Zurverfügungstellung von zahlenbasierten Informationen.
    • InsourcingBacksourcing, Eingliederung, WiedereingliederungErstmalige oder erneute Eingliederung von einzelnen Organisationseinheiten oder Prozessen in ein Unternehmen.
    • Intellectual Property ManagementIP ManagementVerwaltung von geistigem Eigentum (intellectual property) als Ressource im wirtschaftlichen Wettbewerb.
    • KapazitätsplanungKapazitäten planen, Planung von Kapazitäten, Planung von Ressourcen, Ressourcen planen, RessourcenplanungZiel der Kapazitätsplanung ist es, die Ressourcen eines Unternehmens (Personal, Arbeitsmittel, ...) optimal zu nutzen und zu verteilen.
    • Management materieller RessourcenMaterielle Ressourcen managen
    • Management personeller RessourcenPersonelle Ressourcen managen
    • Management von FinanzmittelnFinanzmittel managen
    • Nachhaltiges MaterialmanagementNachhaltige Materialwirtschaft, Sustainable Materials ManagementEin Ansatz, um Materialien und Produkte über ihren Lebenszyklus hinweg öfter und nachhaltiger zu verwenden, z. B. durch Recycling.
    • Output-ManagementSystematisierung des Prozesses der Erstellung, Verwaltung und Verteilung von elektronischen und Papierdokumenten zum Zwecke der internen und externen Unternehmenskommunikation.
      • Input-Output-ProcessingÜberwachen der Interaktion eines Informationssystems mit externem Datenströmen, z. B. von KundInnen.
      • Optimierung von InformationsprozessenSetzen bestimmter Maßnahmen zur Verbesserung der Informationsprozesse.
      • Qualitätskontrolle von DatenverarbeitungsprozessenSystematisches Überprüfen aller Faktoren, welche die Qualität von Datenverarbeitungsprozessen beeinflussen können, mit dem Ziel, Ausschuss und Nachbesserung zu minimieren.
    • OutsourcingBeauftragung von Drittunternehmen für die Übernahme von Wertschöpfungsaktivitäten bzw. Infrastrukturen.
      • Business Process OutsourcingSonderform des Outsourcings, bei der ganze Geschäftsprozesse ausgelagert werden.
      • CrowdsourcingCrowdworking, SchwarmauslagerungAuslagerung betrieblicher Teilaufgaben an eine Gruppe betriebsfremder UserInnen, z. B. über das Internet.
    • ProduktionsressourcenmanagementManagement von Produktionsressourcen, Produktionsressourcen managenManagement von materiellen und immateriellen Gütern für die Produktion, z.B. Betriebsmittel, Rohstoffe, Energie oder Personen.
    • RessourceneffizienzVerhältnis eines bestimmten Nutzens zu dem dafür erforderlichen Einsatz an natürlichen Ressourcen.
    • RessourcenidentifikationIdentifikation der erforderlichen Ressourcen für das Projektteam, z. B. Personalkosten, Materialkosten, etc.
    • UmweltressourcenmanagementBioressourcenmanagement, Nachhaltiges RessourcenmanagementManagement der Interaktion und des Einflusses menschlicher Gesellschaften auf die Umwelt und deren natürlichen Ressourcen, welche von Menschen als Rohstoffe abgebaut oder anderweitig verwendet werden, z. B. Erdöl, Sand oder auch Böden.
    • WissensmanagementKnowledge Management, Management von Wissen, Wissen managenStrategische bzw. operative Tätigkeiten, die auf den optimalen Umgang mit Wissen in einer Organisation abzielen.
      • Durchführung von WissensauditsWissensaudits durchführenVerfahren zur systematischen Erfassung des gegenwärtigen und optimalen Umgangs mit Wissen in Organisationen.
      • Erstellung von Wissensaudits
      • Erstellung von WissensbilanzenWissensbilanzen erstellenGezielte Darstellung und Entwicklung des intellektuellen Kapitals (Wissens) in Organisationen.
  • SchnittstellenmanagementSchnittstellen zwischen Organisationen (z. B. zwischen Polizei, Rettung und Feuerwehr) analysieren und möglichst effizient verwalten.
  • Strategische UnternehmensführungStrategic Enterprise Management, Strategische Betriebsführung, Strategisches ManagementEntwicklung, Planung und Umsetzung inhaltlicher Ziele und Ausrichtungen von Organisationen, i.d.R. über einen Zeithorizont zwischen zwei und fünf Jahren.
    • BeschleunigungsmanagementKenntnisse jener Methoden, die untersuchen, wie Abläufe zeitlich beschleunigt werden können.
    • Entwicklung von betriebswirtschaftlichen SteuerstrategienBetriebswirtschaftliche Steuerpolitik, Betriebswirtschaftliche Steuerstrategien entwickelnGesamtheit der Maßnahmen, die eine zielorientierte Beeinflussung der Steuerzahlungen bzw. der Steueraufwendungen eines Betriebes zum Gegenstand hat.
    • ForecastingErstellung von Wirtschaftsprognosen.
    • GeschäftsfelderdefinitionDefinition von Geschäftsfeldern, Geschäftsfelder definierenFestlegung und Beschreibung von Geschäftsfeldern eines Unternehmens.
    • InnovationsmanagementTeilbereich des Managements, der sich mit der systematischen Planung, Steuerung und Kontrolle von Innovationen in Organisationen sowie mit der Umsetzung von Ideen in wirtschaftlich erfolgreiche Produkte bzw. Dienstleistungen befasst.
    • KennzahlensystemeKennzahlen, KennzahlenanalyseDefinition, Erfassung, Auswertung und Präsentation von Kennzahlen, welche schnelle und verdichtete Informationen über die Leistung eines Unternehmens bieten.
      • Auswertung logistischer KennzahlenKennzahlen auswerten, auf deren Basis das Management die Leistung von Prozessen misst.
      • Balanced ScorecardKenntnisse in der Erstellung und Benutzung eines Kennzahlensystems für Unternehmen; dadurch können wichtige Faktoren und Zahlen mit den strategischen Unternehmenszielen abgeglichen werden.
      • Key-Performance-IndikatorenAnalyse von Key Performance Indikatoren, Analyse von KPIs, Key Performance Indicator, KPIKey Performance Indikatoren sind Kennzahlen, auf deren Basis das Management die Leistung von Prozessen misst.
    • MarktorientierungDie Unternehmensstrategie mit den Bedingungen des Marktes abstimmen.
    • Standortplanung
      • StandortanalyseAnalyse von Standorten, Standorte analysieren
    • Strategisches MarketingLangfristig orientierte Marketingkonzeption eines Unternehmens.
    • SWOT-AnalyseStärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse, die die Position der eigenen Unternehmensaktivitäten gegenüber dem Wettbewerb analysiert.
    • UmsatzplanungEinschätzung und Prognostizierung von betriebswirtschaftlichen Umsätzen innerhalb eines bestimmten Zeitraums.
    • UnternehmenskommunikationKenntnis der Kommunikationsinstrumente und -prozesse eines Unternehmens, die eingesetzt werden, um ein positives Firmenbild bzw. -image zu erzeugen.
      • Externe UnternehmenskommunikationAustausch von Nachrichten und Informationen zwischen der Organisation und anderen Gruppen, Unternehmen oder Einzelnen, die nicht in die Struktur der Organisation selbst eingebunden sind.
      • Interne UnternehmenskommunikationKommunikation zwischen Angehörigen eines Unternehmens, zum Zweck der Optimierung organisatorischer Abläufe, Informationsverbreitung und -austausch sowie Motivation und Bindung an das Unternehmen.
      • KommunikationsmanagementExterne und interne Kommunikation einer Organisation bzw. eines Unternehmens planen und steuern. Dazu zählt z. B. die Marketingkommunikation, die Öffentlichkeitsarbeit und die Kommunikation zwischen den MitarbeiterInnen und den Abteilungen.
      • Repräsentation eines UnternehmensUnternehmen repräsentierenVertretung eines Unternehmens in der Öffentlichkeit.
      • Shareholder Relationship ManagementInvestor Relationship ManagementProfessionelle Gestaltung der vielfältigen Beziehungen von Unternehmen zu ihren Investoren und Aktionären, wobei Data Warehousing, CRM-Software und Business Intelligence Technologien zum Einsatz kommen können.
      • Stakeholder Relationship ManagementKommunikation mit Stakeholdern, Kontakt mit Stakeholdern, SRMManagement der Interaktionen eines Unternehmens mit MitarbeiterInnen, KundInnen, LieferantInnen, PartnerInnen, staatlichen Institutionen und der Öffentlichkeit um die unterschiedlichen Erwartungen jeder Interessengruppe ansprechen zu können.
    • UnternehmensplanungPlanung von Verhaltensweisen, Zielen und Handlungsalternativen zur Unternehmensentwicklung.
    • VeränderungsmanagementÄnderungsmanagement, Change Management, Changemanagement, Transformation ManagementAufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten, die eine umfassende Veränderung in einer Organisation bewirken sollen, z.B durch die Umsetzung von neuen Strategien, Strukturen, Systemen, Prozessen oder Verhaltensweisen.
      • Management der digitalen TransformationManagement von fortlaufenden, in digitalen Technologien begründeten Veränderungsprozessen in Unternehmen.
      • Management zur NachhaltigkeitstransformationGreen Development, Sustainability Change ManagementErstellen und Durchführen von Strategien, um Unternehmensstrukturen nachhaltiger zu gestalten.
      • Systemische BeratungsstrategienStrategien zur Unternehmensberatung auf der Grundlage einer Theorie, in der Systeme zur Beschreibung und Erklärung unterschiedlich komplexer Phänomene herangezogen werden.
      • Systemische DiagnosestrategienWirtschaftscoaching
      • Technisches VeränderungsmanagementTechnisches Change ManagementAnalyse, Planung, Durchführung und Überwachung von Veränderungen technischer Strukturen und Prozesse.

Verwandtschaftsbeziehungen dieser beruflichen Kompetenz und ihrer Unterbegriffe

Berufliche Kompetenz: ... ist verwandt mit:
Managementkenntnisse
Allgemeine Unternehmenssoftware
Casino Management
Hospitality Management
Management-Systeme
Managementlehre
Restaurantmanagement
Zertifikat ITIL 4 Specialist: Business Relationship Management (BRM)
Agile Unternehmensführung
Zertifikat Agile Coach (m/w)
Auslastungsmanagement
Planung von Gruppenreisen
Bereichsleitung
Küchenleitung
Beschleunigungsmanagement
Innovationsmanagement
Qualitätsmanagement-Kenntnisse
Qualitätsmanagement-Software
Veränderungsmanagement
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Verwandschaftsbeziehungen gering mittel hoch
der Kompetenz LINKS zur Kompetenz RECHTS:
der Kompetenz RECHTS zur Kompetenz LINKS:

Gefragt sind berufliche Kompetenzen aus dem Bereich Managementkenntnisse in folgenden Berufen:

Berufliche Kompetenz:... ist gefragt bei:
Agile UnternehmensführungBetriebs- und UnternehmensleiterIn
BetriebswirtIn
Operations ManagerIn
Anbahnung zukünftiger GeschäfteOperations ManagerIn
PharmareferentIn reglementiert
Anpassung von IT-Prozessen an datenschutzrechtliche AnforderungenCompliance-ManagerIn
Datensicherheitsexperte/-expertin
ArbeitnehmerdatenschutzCompliance-ManagerIn
Datensicherheitsexperte/-expertin
ArchivmanagementArchivarIn und DokumentarIn
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Diese Seite wurde aktualisiert am: 07. November 2024 V2.7.0.0