GesundheitsmanagerInnen verdienen ab 2.920 Euro bis 4.390 Euro brutto pro Monat.
Je nach Qualifikationsniveau kann das Einstiegsgehalt auch höher ausfallen:
GesundheitsmanagerInnen arbeiten vor allem in Gesundheits- und Versorgungszentren. Konkret bieten sich in Krankenanstalten, in Kurkliniken, in Kurtherapiezentren, in Rehabilitationsanstalten, in Krankenhausverbänden sowie bei Gesundheitsämtern bzw. in den zuständigen Abteilungen von Bund, Land und Gemeinden Beschäftigungsmöglichkeiten. Auch in der pharmazeutischen Industrie sind GesundheitsmanagerInnen tätig.
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Gefragte Kompetenzen und Fähigkeiten im Beruf GesundheitsmanagerIn sind:
Berufliche Kompetenzen und Fähigkeiten, die meist Voraussetzung im Beruf GesundheitsmanagerIn sind:
Fachkenntnisse und Fähigkeiten, die im Beruf GesundheitsmanagerIn benötigt werden:
Soft-Skills, Kompetenzen und Fähigkeiten, die im Beruf GesundheitsmanagerIn benötigt werden:
1 Grundlegend | 2 Selbstständig | 3 Fortgeschritten | 4 Hoch spezialisiert | ||||
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Beschreibung: GesundheitsmanagerInnen sind in der Lage berufsspezifische digitale Anwendungen und Geräte in der Planung und Entwicklung sowie in der Kommunikation, Zusammenarbeit, Recherche und Dokumentation routiniert zu nutzen. Sie können standardisierte Lösungen anwenden, aber auch neue Lösungsansätze entwickeln. Sie sind in der Lage, selbstständig digitale Inhalte zu erstellen und zu bearbeiten sowie Fehler zu beheben. Außerdem kennen sie die betrieblichen Datensicherheitsvorschriften, können diese einhalten und sorgen in ihrem Verantwortungsbereich für die Einhaltung und Umsetzung dieser Regeln. |
Kompetenzbereich | Kompetenzstufe(n) von ... bis ... |
Beschreibung | |||||||
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0 - Grundlagen, Zugang und digitales Verständnis | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | GesundheitsmanagerInnen müssen sowohl allgemeine als auch berufsspezifische digitale Anwendungen (z. B. Data Driven Marketing, Digitales Dokumentenmanagement, Analysetools) und Geräte selbstständig und sicher anwenden können sowie auch komplexe und unvorhergesehene Aufgaben flexibel lösen können. |
1 - Umgang mit Informationen und Daten | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | GesundheitsmanagerInnen müssen umfassende Daten und Informationen recherchieren, vergleichen, beurteilen und bewerten können, aus den gewonnenen Daten selbstständig Konzepte und Empfehlungen ableiten und in ihrer Arbeit umsetzen. |
2 - Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | GesundheitsmanagerInnen verwenden digitale Anwendungen zur Kommunikation, Zusammenarbeit und Dokumentation mit KollegInnen auf fortgeschrittenem Niveau. |
3 - Kreation, Produktion und Publikation | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | GesundheitsmanagerInnen müssen digitale Informationen und Daten selbstständig erfassen und in bestehende Anwendungen einpflegen können. Dabei erstellen sie auch neue Inhalte beispielsweise für Informationszwecke auf Social Media Kanälen. |
4 - Sicherheit und nachhaltige Ressourcennutzung | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | GesundheitsmanagerInnen müssen die allgemeinen und betrieblichen Konzepte des Datenschutzes und der Datensicherheit verstehen und eigenständig auf ihre Tätigkeit anwenden können bzw. in ihrem Verantwortungsbereich für die Einhaltung und Umsetzung der Regeln sorgen. Sie müssen Bedrohungspotenziale erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten können. |
5 - Problemlösung, Innovation und Weiterlernen | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | GesundheitsmanagerInnen müssen die Einsatzmöglichkeiten digitaler Tools und Lösungen für komplexe berufsspezifische Fragestellungen in ihrer Arbeit beurteilen können. Sie erkennen selbstständig Probleme und Fehlerquellen digitaler Anwendungen und veranlassen deren Behebung und die Weiterentwicklung von Anwendungen und Lösungen. Sie erkennen digitale Kompetenzlücken bei sich selbst und im Team und können Schritte zu deren Behebung setzen. |
Elementare Sprachverwendung | Selbständige Sprachverwendung | Kompetente Sprachverwendung | |||
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A1 | A2 | B1 | B2 | C1 | C2 |
Menschen und die vielfältige Kommunikation mit ihnen stehen im Mittelpunkt ihrer Tätigkeit. Bei Verhandlungen, in der MitarbeiterInnenführung, im Schriftverkehr, bei Telefonaten und Gesprächen mit Patientinnen und Patienten oder Lieferantinnen und Lieferanten benötigen sie sehr gute Deutschkenntnisse. Sie erstellen aber auch innerbetrieblich unterschiedliche schriftliche Dokumente wie Berichte, Arbeitsanweisungen usw. |
Diese Seite wurde aktualisiert am: 07. November 2024 V2.7.0.0