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Ma­nage­ment­kennt­nis­se

Kom­pe­tenz­be­reich

Syn­ony­me

  • Betriebs- und Unternehmensorganisation
  • Business Management
  • Kenntnis von Geschäftsprozessen
  • Managementfähigkeiten
  • Unternehmensführung
  • Unternehmensleitung
  • Unternehmensleitung und Organisation

Er­klä­rung

Fähigkeit, ein Unternehmen bzw. einzelne Abteilungen operativ und strategisch zu leiten und MitarbeiterInnen zu führen; umfasst u.a. auch Ressourcenplanung und -auswahl, Personal- und Unternehmensentwicklung u.v.m.

Ma­nage­ment­kennt­nis­se für Be­triebs­wir­tIn

  • Agile UnternehmensführungUnternehmensführung, die sich u. a. durch Schnelligkeit, Anpassungsfähigkeit, Flexibilität, Dynamik und Vertrauen auszeichnet.
    • SAFeSammlung von Organisations- und Workflow-Mustern, die Unternehmen bei der Skalierung schlanker und agiler Praktiken anleiten sollen. Damit soll die Ausführung, Abstimmung und Zusammenarbeit über Agile-Teams hinweg gefördert werden.
  • BeziehungsmanagementAufnahme, Pflege und Weiterentwicklung von Beziehungen, v. a. zu KundInnen. Es zielt darauf ab, die Vertrauenswürdigkeit zu erhöhen und damit auch den unternehmerischen Erfolg.
    • BeziehungspflegeAufrechterhalten von bestehenden Kontakten und berufliche Beziehungen pflegen.
    • Business Relationship ManagementInteraktion, Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen einem Unternehmen und seinen Lieferantinnen und Lieferanten, Partnerinnen und Partnern, Kundinnen und Kunden und internen Abteilungen verbessern. Ziel ist, sicher zu stellen, dass die gesamte Organisation einheitlich arbeitet.
  • Business AnalyseVeränderung in einem Unternehmen durch die Definition des Bedarfs und Empfehlung von Lösungen, die einen Wert bringen, ermöglichen, z. B. Geschäftsprozesse verbessern. Dazu werden Informationen ermittelt, der Bedarf analysiert und definiert sowie Lösungen identifiziert und evaluiert.
  • Business DevelopmentStrategische und operative Weiterentwicklung eines Unternehmens durch noch nicht erschlossene Geschäftsfelder oder neue Produkte.
    • Anbahnung zukünftiger GeschäfteZukünftige Geschäfte, z.B. Handel, Transaktionen, in die Wege leiten, z.B. durch Werbung.
    • Bewertung von AbsatzmärktenChancen im Bereich des Marketing und auf den Absatzmärkten bewerten.
    • Definition von ZielmärktenDurch KundInnenbefragungen, Workshops und Studien die Zielmärkte des Unternehmens analysieren und festlegen.
    • Entwicklung einer UnternehmensstrategieVisionen und Strategien für das Unternehmen entwickeln.
    • Entwicklung von GeschäftsmodellenDarstellung der Zusammenhänge, wie ein Unternehmen Mehrwert für KundInnen erzeugt und gleichzeitig einen Ertrag erzielen kann, entwickeln.
      • Business Model CANVASMit Visualisierungs- und Kreativitätstechniken werden wesentliche Bausteine potentieller Geschäftsmodellen erarbeitet; unterstützt Firmen bei der Ausrichtung ihrer Aktivitäten, indem es potenzielle Kompromisse aufzeigt.
    • Erkennung von MarktentwicklungenEntwicklungen im Umfeld des Marktes, in dem ein Unternehmen tätig ist, erkennen, z.B. Trends in der Industrie, soziale Entwicklungen, Chancen und Potenziale.
    • Erstellung von Business Development RoadmapsEine Art "Fahrplan", zur Definition von Unternehmenswerte, Schaffung einer Unternehmensvision und Bestimmung einer Wachstumsrichtung, erstellen.
    • Erstellung von BusinessplänenEine Beschreibung eines unternehmerischen Vorhabens erstellen, in dem die unternehmerischen Ziele, Strategien und Maßnahmen sowie die Rahmenbedingungen dargestellt werden.
    • GeschäftsfeldentwicklungKenntnisse im Bereich der selbständigen Entwicklung und Umsetzung neuer Geschäftsideen.
      • Service DesignProzess zur Entwicklung und Gestaltung von kunden- und marktgerechten Dienstleistungen.
      • Start-up-Know-HowBei Start-up geht es um die Erfahrung mit jungen Unternehmen bzw. Unternehmensgründungen.
    • Wettbewerbsanalyse (Business Development)Analyse des Marktumfeldes um den Status quo zu ermitteln und Potentiale aufzuzeigen.
  • Compliance ManagementSicherstellung der Einhaltung von unternehmensinternen Regeln sowie allgemeinen und branchenspezifischen Gesetzen und Richtlinien (z.B. durch Information und Schulung der MitarbeiterInnen).
    • ComplianceHandeln in Übereinstimmung mit über- und innerbetrieblichen Regelwerken, geltenden Gesetzen und regulatorischen Vorschriften.
      • Bewertung von Compliance-RisikenRisiko von Schäden, die entstehen, wenn Aktivitäten eines Unternehmens nicht den geltenden Normen entsprechend ausgeübt werden.
      • Compliance im BankgeschäftSetzen und Überprüfen von Maßnahmen zur Verhinderung von Rechtsverstößen im Bankgeschäft.
        • Compliance im WertpapierhandelSetzen und Überprüfen von Maßnahmen zur Verhinderung von Rechtsverstößen im Wertpapierhandel.
      • Einhaltung aufsichtsrechtlicher AnforderungenSetzen und Überprüfen von Maßnahmen zur Einhaltung von rechtlichen Anforderungen des Aufsichtsrates eines Unternehmens.
      • Erstattung von behördlichen Compliance-MeldungenMeldungen bezüglich der Einhaltung oder Nicht-Einhaltung von Compliance-Richtlinien und -Gesetzen an zuständige Behörden abgeben.
      • Legal ComplianceErfüllung der Rechtsbestimmungen für die jeweilige Organisation bzw. das jeweilige Unternehmen.
      • Prävention von GeldwäscheSetzen und Überprüfen von Maßnahmen zur Verhinderung von Geldwäsche.
      • Rechtmäßiger Umgang mit Big DataSicherstellung eines rechtmäßigen Umgangs mit sensiblen Massendaten.
      • Regulatory ComplianceEinhalten von Vorschriften und Gesetzen, die den jeweiligen Sektor regeln.
      • Sensibler Umgang mit KundendatenSicherstellung eines sorgsamen und rechtlich problemlosen Umgangs mit KundInnendaten, wie z.B. Geburtstagsdaten oder Adressen.
      • SOX-ComplianceDas US-Bundesgesetz "Sarbanes-Oxley Act" in der Unternehmens-Compliance berücksichtigen.
      • Überwachung von GroßaufträgenGroße Aufträge von Unternehmen hinsichtlich Auffälligkeiten beobachten, die Anzeichen für gesetzlich verbotene Aktivitäten darstellen könnten.
      • Überwachung von KapitalanlagenGroße Kapitalveranlagungen von Unternehmen hinsichtlich Auffälligkeiten beobachten, die Anzeichen für gesetzlich verbotene Aktivitäten darstellen könnten.
    • Compliance Management SystemeGesamtheit der Prozesse, Strukturen und auch ethischen Regeln, die in einer Organisation wirksam sind.
      • Compliance-Management-Systeme im Bereich FinanzwirtschaftGesamtheit aller Maßnahmen, die zur Vermeidung von Rechtsverstößen in Unternehmen der Finanzwirtschaft (z.B. Banken) dienen.
      • Compliance-Management-Systeme im Bereich InformationstechnologieGesamtheit aller Maßnahmen, die zur Vermeidung von Rechtsverstößen in Informationstechnologie-Unternehmen dienen.
      • Compliance-Management-Systeme im ChemiebereichGesamtheit aller Maßnahmen, die zur Vermeidung von Rechtsverstößen in Unternehmen der Chemiebranche dienen.
      • Compliance-Management-Systeme im VersicherungsbereichGesamtheit aller Maßnahmen, die zur Vermeidung von Rechtsverstößen in Versicherungskonzernen dienen.
      • Compliance-Management-Systeme in der AutomobilindustrieGesamtheit aller Maßnahmen, die zur Vermeidung von Rechtsverstößen in Unternehmen der Automobilbranche dienen.
      • Compliance-Management-Systeme in der GroßhandelsindustrieGesamtheit aller Maßnahmen, die zur Vermeidung von Rechtsverstößen in Großhandelskonzernen dienen.
      • Compliance-Management-Systeme in der Life Science- und PharmabrancheGesamtheit aller Maßnahmen, die zur Vermeidung von Rechtsverstößen in Unternehmen der Life Science- und Pharmabranche dienen.
      • CURACloudbasierte Software, die Unternehmen beim Management von Risiken sowie bei Fragen der Compliance, d. h. Rechtskonformität und der Informationssicherheit unterstützt (Hersteller: CURA).
      • SafexpertSoftware zur Produktkennzeichnung nach EU-Richtlinien für die Risikobeurteilung nach Maschinenrichtlinie und Niederspannungsrichtlinie (Hersteller: IBF Solutions GmbH).
    • Datenschutz-ComplianceDie gesetzlichen Anforderungen im Bereich Datenschutz beachten und für deren Einhaltung sorgen.
      • Anpassung von IT-Prozessen an datenschutzrechtliche Anforderungen
      • ArbeitnehmerdatenschutzSchutz der persönlichen Daten von ArbeitnehmerInnen, z. B. Wohnort, Telefonnummer, etc.
      • Bearbeitung von Auskunfts- und Löschanfragen
    • DatenschutzmanagementDie gesetzlichen und betrieblichen Anforderungen des Datenschutzes systematisch planen, organisieren, steuern und kontrollieren.
    • Monitoring im Bid ManagementBeobachtung der Abwicklung von Angebotslegungen für ausgeschriebene Projekte hinsichtlich Auffälligkeiten für gesetzlich verbotene Aktivitäten, z. B. Korruption, Geldwäsche, Anforderungswidrigkeiten, etc.
  • EntrepreneurshipFähigkeit, unternehmerische Chancen zu ergreifen und neue Ideen in die Tat umzusetzen. Dies erfordert Kreativität, Risikobereitschaft, innovatives Denken und Projektmanagementqualitäten.
    • IntrapreneurshipUnternehmerisches Handeln und Verhalten von MitarbeiterInnen in Unternehmen sowie öffentlichen Einrichtungen.
    • Social Entrepreneurship“Soziales Unternehmertum" bezeichnet die Fähigkeit unternehmerisch zu denken und zu handeln, mit der Absicht gesellschaftliche Verbesserungen zu bewirken.
    • Sustainable Entrepreneurship“Nachhaltiges Unternehmertum" bezeichnet die Fähigkeit unternehmerisch zu denken und zu handeln, mit der Absicht ökologische und gesellschaftliche Verbesserungen zu bewirken.
  • ExportmanagementManagement von Geschäften, die den Verkauf von Waren und Dienstleistungen ins Ausland betreffen.
  • GebietsmanagementManagen eines räumlich eingeschränkten Gebiets, das hinsichtlich VerbraucherInnengepflogenheiten oder Wirtschaftsstruktur einheitlich ist.
  • Health Care ManagementKenntnis von Managementmaßnahmen, die die wirtschaftliche Effizienz und eine optimale Kosten-Nutzen-Relation der medizinischen Versorgung fördern.
    • Case Management im GesundheitswesenArbeitsfeld im Sozial- und Gesundheitssystem, das die Behandlung, Begleitung und Versorgung von Menschen durch verschiedene Fachstellen koordiniert.
    • Gesundheitsmanagement
      • Auswertung von GesundheitsdatenDaten, die den psychischen und physischen Zustand von Menschen betreffen, im Zuge einer Untersuchung erhoben werden und z. B. der Verrechnung von Gesundheitsdienstleistungen dienen, auswerten.
    • Gesundheitsökonomie
      • Krankenhausökonomie
    • Leistungsorientierte KrankenanstaltenfinanzierungSystem zur Verteilung finanzieller Mittel an Krankenanstalten, welches auf Fallpauschalen für tatsächlich an PatientInnen erbrachten Leistungen basiert.
    • Management medizinischer Laboratorien
    • Prozessmanagement im GesundheitswesenManagementmaßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung von Prozessen im Gesundheitswesen. Dabei geht es einerseits um die effizientere Versorgung einer höheren Anzahl von PatientInnen und andererseits um die Erhöhung der Qualität dieser Versorgung.
  • Kostenmanagement
    • KostenanalyseKenntnisse in der strategischen Analyse des Kostenverhaltens eines Unternehmens, um dauerhafte Wege für einen Kostenvorsprung aufzeigen.
      • KostenermittlungKenntnisse in der Ermittlung von Kosten, z.B. eines Bauvorhabens. Dazu zählen u.a. Kenntnisse in der Kostenschätzung, Kostenberechnung und der Kostenfeststellung.
    • KostenoptimierungKostengestaltung in Hinblick auf das beste erreichbare Resultat.
    • Operatives KostenmanagementErfassen aller Einflussfaktoren, die auf die Kostengestaltung einwirken.
    • Strategisches KostenmanagementKenntnisse von wirtschaftlichen Methoden, die ein Unternehmen im Wettbewerb positionieren, z.B. durch Kostensenkung.
  • Management in BranchenKenntnisse und Kompetenzen in der Führung von Betrieben in einzelnen Wirtschaftsbereichen.
    • ArchivmanagementVerwaltung von Archivgütern wie Dokumente, Bücher, Videos, Bilder, u. Ä.
    • BibliotheksmanagementKenntnisse im Verwalten von print- und elektronischen Medien.
      • BenutzerdienstBenutzerInnen von Bibliotheken behilflich sein, z. B. bei der Kontoerstellung, Ausleihe, Auskunft, Vorbestellung.
      • Benutzerschulung in einer BibliothekBenutzerInnen in der Medienrecherche schulen und in den Bibliothekskatalog einführen.
      • Bestandsaufbau
        • Aufbau von digitalen BibliothekenAufbau eines Bestandes von digitalen Medien, z. B. E-Books, digitale Zeitschriften oder Hörbücher.
      • Bestandserschließung
        • SacherschließungKatalogisierung anhand von inhaltlichen Kriterien. D. h. es wird nicht nur Titel, Autor, etc. betrachtet, sondern das Thema der Medien herangezogen.
      • BestandsordnungSystematik, um Bücher, Zeitschriften oder andere Medien nach Wissensgebiet, Alphabet oder Erscheinungsjahr zu ordnen und so in Regalen einfach auffindbar zu machen.
      • BestandspflegeIn Bibliotheken alle Maßnahmen zur Sicherstellung der Benutzbarkeit von Büchern und Zeitschriften (Prüfung, Reinigung, Einband etc.).
      • BestandspräsentationMedien in einer Bibliothek so präsentieren, dass sie zum Stöbern einladen und man trotzdem weiß, wo man was finden kann.
      • BibliotheksführungenInteressierten Gruppen, z. B. Schulklassen, die Bibliothek zeigen und erklären, wie man in einer Bibliothek nach Informationen sucht.
      • Bibliotheksmanagementsysteme
        • ASB-KlassifikationssystemSystematik zur Katalogisierung in öffentlichen Bibliotheken, die vor allem in Deutschland angewandt wird.
        • Dewey-Klassifikationssystem
        • OPACBibliothekskatalog, der den ganzen Bestand einer Bibliothek aufführt. Er ist öffentlich zugänglich und jedeR kann darin recherchieren.
        • ÖSÖB-KlassifikationssystemSystematik zur Katalogisierung in öffentlichen Bibliotheken in Österreich, z.B. von Sachliteratur, Belletristik, Kinder- und Jugendliteratur.
        • Regensburger VerbundklassifikationAufstellungssystematik zur sachlichen Erschließung von Beständen wissenschaftlicher Bibliotheken.
        • UDC-Klassifikationssystem
      • MedienbereitstellungVorbereiten von Büchern, Datenträgern und digitalen Publikationen zur Benutzung durch die UserInnen.
      • MedienvermittlungInformationen, Beratung und Empfehlungen bezüglich Medien anbieten, um den KundInnen weiterzuhelfen.
      • Teaching LibraryBibliotheken, die die Informations- und Medienkompetenz gezielt fördern, z. B. durch Kurse zu Literaturrecherche, Bibliotheksdatenbanken, etc.
      • Technische MedienbearbeitungVorbereiten von Büchern, Datenträgern und digitalen Publikationen für die Standortkennzeichnung oder Ausleihe, z. B. durch Anbringen von Signaturschildern oder Magnetstreifen zur Buchsicherung.
      • Verleih von Medien
        • Rücknahme von Büchern
        • Verleih von Büchern
    • E-Sport-ManagementStrategische Entwicklung, Management und Marketing von E-SportlerInnen und E-Sport-Teams.
    • HandelsmanagementAnalyse, Planung, Führung und Kontrolle in Handelsunternehmen, z. B. Standort und KooperationspartnerInnen wählen oder entscheiden, welche Kundengruppen umworben und welche Produkte vertrieben werden.
    • HotelmanagementKenntnisse in der Betriebs- und Unternehmensorganisation von Hotels wie z.B. Management, Werbung, Personalwesen, Kalkulation.
      • BuchungsakquisitionSetzen verschiedener Maßnahmen, um buchende KundInnen zu gewinnen.
      • Organisation des Servicebetriebs
    • PharmamanagementBetriebswirtschaftliche Aspekte werden mit den naturwissenschaftlich-technologischen Aspekten der Pharmaindustrie verknüpft. Die Aufgaben reichen von Planung und Organisation von Produktion und Vertrieb bis hin zu Forschungstätigkeiten.
    • Retail ManagementPlanung, Überwachung und Organisation sämtlicher Geschäftsaktivitäten im Einzelhandel.
    • Spa-ManagementBetriebs- und Unternehmensorganisation von Wellness-Einrichtungen und -Bereichen; Organisation, Planung und Überwachung sämtlicher Aktivitäten.
    • Sportclubmanagement
    • TourismusmanagementStrategische Entwicklung, Management und Marketing von touristischen Destinationen sowie Attraktionen und Dienstleistungen.
    • WindparkmanagementTechnische, kaufmännische und organisatorische Leitung von Windkraftanlagen.
  • Management von Institutionen und Organisationen
    • HeeresverwaltungVerwaltung aller mit Ausrüstung, Versorgung, Unterbringung o. Ä. eines Heeres befassten Dienststellen.
    • KooperationsmanagementOrganisation und Koordination der Zusammenarbeit zwischen Kooperationspartnern, damit gemeinsame Ziele leichter erreicht werden.
    • Non-Profit-Management
    • Public Management
    • Verwaltung internationaler Organisationen
  • ManagementtechnikenKenntnis verschiedener Managementtechniken in einem Unternehmen; z.B. Management by delegation, Management by participation.
    • Data GovernanceVerwaltung der Sicherheit, Verfügbarkeit und Nutzbarkeit der Daten in Unternehmenssystemen. Dabei müssen interne Richtlinien und Datenstandards berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass die Daten nicht missbraucht werden und vertrauenswürdig sind.
    • GovernanceUnternehmensführung anhand definierter Richtlinien; dies umfasst die Festlegung von Unternehmenszielen, von Methoden zur Umsetzung sowie die Planung der dafür notwendigen Ressourcen.
      • Corporate GovernanceGrundsätze der Unternehmensführung und -überwachung.
    • IT-GovernanceAnalyse, Planung und (Um-)Gestaltung der IT-Landschaft von Unternehmen einer Unternehmensstrategie folgend.
      • IT-Service-ManagementMaßnahmen und Methoden zur Unterstützung von kundInnen- bzw. serviceorientierten Geschäftsprozessen durch die IT-Organisation.
        • ITILKenntnis der vom britischen Office of Government Commerce definierten "Best-Practice"-Rahmenbedingungen zum Betrieb von IT-Services.
      • IT-Vendor-ManagementKenntnisse zur Steuerung von externen IT-Dienstleistern. Das so genannte IT-Vendor-Management zielt auf eine transparente, effektive und effiziente Geschäftsbeziehung zum IT-Dienstleister ab.
      • UnternehmensarchitekturBeschreibt wie die einzelnen Elemente und Prozessen der IT in bzw. mit einem Unternehmen verzahnt sind.
    • Lean ManagementKenntnis dieser Managementtechnik, bei der mit dem Ziel der Effizienzsteigerung von Organisationen die Abläufe der Leistungserstellung nach bestimmten Prinzipien optimiert werden.
      • Lean Six SigmaMethode, welche die Qualitätsmanagementmethode Six Sigma mit Lean Management verbindet.
    • ManagementlehreLehre von der Gestaltung, Lenkung und Entwicklung zweckorientierter sozialer Systeme.
    • Revenue ManagementMarktorientierte Preisgestaltung, z. B. eines Hotels oder Betriebs, welche sowohl Berechnungen eigener Daten (z. B. Break Even Berechnungen) als auch Mitbewerberanalysen beinhaltet.
    • VOPAFähigkeit, ein Unternehmen bzw. einzelne Abteilungen operativ und strategisch flexibel, interaktiv und vernetzt zu leiten unter Einbeziehung der MitarbeiterInnen.
    • Yield ManagementDas Yield-Management, häufig mit Ertragsmanagement übersetzt, ist ein Instrument zur simultanen und dynamischen, meist rechnergestützten Preis- und Kapazitätssteuerung.
  • Operative UnternehmensführungKenntnisse auf jener Managementebene, die kurzfristig ausgerichtet ist und vor allem das Tagesgeschäft betrifft.
    • Bereichsleitung
    • BetriebsführungSteuerung eines Unternehmens.
      • ApothekenführungKaufmännisches Führen einer Apotheke. Dazu gehören neben monatlichen Budgetplanungen auch die Auswertung der Rezeptabrechnung oder das Umsetzen verkaufsfördernder Maßnahmen.
    • GeschäftsprozessorganisationFähigkeit zur Erarbeitung organisatorischer Konzepte mit denen die wichtigsten, d.h. wertschöpfenden Geschäftsprozesse unter Berücksichtigung der Kundenanforderungen gestaltet werden.
      • Digitalisierung von GeschäftsprozessenWiederholende wirtschaftliche Prozesse, die zuvor ohne den Einsatz digitaler Technologien stattfanden, digital gestalten.
      • Dokumentieren von GeschäftsprozessenFesthalten von Tätigkeiten, die ausgeführt werden, um ein bestimmtes geschäftliches oder betriebliches Ziel zu erreichen.
      • End-to-End-ProzesseProzesse, die in einem Unternehmen ablaufen, um von einer Kundenanforderung zu der Befriedigung des Kundenbedürfnisses zu gelangen. Um diese Prozesse hinsichtlich Kundenerlebnis zu optimieren, soll eine externe Sichtweise eingenommen werden, um das Unternehmen aus Kundenperspektive zu betrachten.
      • GeschäftsprozessanalyseAnalyse des Ist-Zustandes sowie Vergleich mit dem Soll-Zustand von Geschäftsprozessen anhand von Kennzahlen bzw. Benchmarks.
        • Process MiningZur Nachvollziehung von Geschäftsprozessen können aus betriebsinternen IT-Systemen Daten analysiert werden. Damit können Auswertungen erstellt und Verbesserungen vorgeschlagen werden.
      • GeschäftsprozessdesignEntwicklung von aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten, durch die ein geplanter Geschäftsprozesses optimal und effizient ablaufen kann.
      • GeschäftsprozessmodellierungAbstrakte, zumeist graphische Darstellung von Abläufen, Daten und Organisationseinheiten in einem Geschäftsprozess.
        • Prozessmodellierung mit BPMNModellieren und Dokumentieren von Geschäftsprozessen mittels einer grafischen Spezifikationssprache.
        • Prozessmodellierung mit CMMNStandard zur grafischen Darstellung von Prozessen im Rahmen des Case Managements. Damit soll die Darstellung von unvorhersehbaren, sehr variablen und wissensintensiven Prozessen ermöglicht werden.
      • GeschäftsprozessoptimierungEntscheidungen und Maßnahmen zur Optimierung von Geschäftsprozessen auf der Grundlage von Faktoren wie z.B. Prozesskosten, Produktivität und Fehlerquoten.
      • Gestaltung von ProzessenAuswerten, wie die gewünschten Prozesse aussehen sollen und bestehende Prozesse danach umgestalten. Es müssen Prozessziele definiert und Rollen innerhalb des Unternehmens vergeben werden.
      • ProzessimplementierungUmsetzung geplanter Änderungen bzw. Neueinführungen von Geschäftsprozessen.
      • Softwaretools für Geschäftsprozessorganisation
        • IBM CPLEXProgrammsystem zur Modellierung und Lösung von Optimierungsproblemen bei Unternehmensentscheidungen (Hersteller: IBM).
        • KofaxScanner-Software für die automatische Erfassung und Umwandlung von Daten auf Papier in abrufbare digitale Informationen. Diese werden Fachanwendungen, Verzeichnissen und Datenbanken zugeordnet (Hersteller: Kofax).
        • Nintex K2Cloudbasiertes Tool zur Prozessautomatisierung. Unternehmen können damit Anwendungen bereitstellen, z. B. Formularerstellung und Integration von DrittanbieterInnen, und Arbeitsabläufe optimieren (Hersteller: Nintex).
        • TagetikSoftwarelösung für das Performance Management, welche die Vereinheitlichung von Geschäftsprozessen in Unternehmen ermöglicht (Hersteller: Tagetik).
    • Krisenmanagement
    • Management des internen KontrollsystemsSystematisch gestaltete organisatorische Maßnahmen und Kontrollen im Unternehmen zur Einhaltung von Richtlinien und zur Abwehr von Schäden, die durch das eigene Personal oder böswillige Dritte verursacht werden können.
      • COSO-ModellRahmenwerk des "Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission" für interne Kontrollsysteme mit Fokus auf Finanzberichterstattung.
    • Operational ExcellenceDie Unternehmensstrategie wird konsequent umgesetzt. Alle Prozesse in der Wertschöpfungskette werden optimiert.
    • Operative Planung
    • Operatives RisikomanagementLaufende und systematische Analyse eines Unternehmens und dessen Geschäftsabläufe bezüglich ihres Risikopotentials.
    • OrganisationsmanagementAnalyse, Planung, Gestaltung, Umsetzung und Kontrolle von Organisationsstrukturen in Unternehmen.
      • Betriebswirtschaftliche Organisation
      • Corporate ResponsibilityDer Begriff Corporate Responsibility (CR) bzw. Unternehmensverantwortung beschreibt den Grad des Verantwortungsbewusstseins eines Unternehmens, wo immer seine Geschäftstätigkeit Auswirkungen auf die Gesellschaft, die MitarbeiterInnen, die Umwelt und das wirtschaftliche Umfeld hat.
      • Diversity ManagementDiversity Management (auch Managing Diversity) wird meist im Sinne von „soziale Vielfalt konstruktiv nutzen“ verwendet. Die Ziele von Diversity Management sind es, eine produktive Gesamtatmosphäre im Unternehmen zu erreichen, soziale Diskriminierungen von Minderheiten zu verhindern und die Chancengleichheit zu verbessern.
        • Diversity BeratungDiversity Management bzw. Vielfaltsmanagement versucht die individuelle Verschiedenheit der MitarbeiterInnen im Sinne einer positiven Wertschätzung für den Unternehmenserfolg nutzbar zu machen. Die Ziele von Diversity Management sind es, eine produktive Gesamtatmosphäre im Unternehmen herzustellen.
        • Diversity TrainingBewusstseinsbildung und -schärfung für die Vielfältigkeit von Personen in Organisationen (z.B. in Hinblick auf Geschlecht, Alter, kulturellem Hintergrund) und Sensibilisierung für diskriminierende Handlungen und Strukturen.
        • Interkulturelles Management
      • Gender MainstreamingDer Begriff Gender Mainstreaming bezeichnet den Versuch, die Gleichstellung der Geschlechter auf allen gesellschaftlichen Ebenen durchzusetzen und wird sowohl im politischen als auch wirtschaftlichen Kontext angewandt.
      • Integrierte ManagementsystemeZusammenfassung einzelner Managementsysteme (z.B. für Qualität, Arbeitsschutz, Umweltschutz, Sicherheit), um effizientere Strukturen zu schaffen.
      • Organisationsentwicklung
    • RisikoaggregationStatistische Modelle und Simulationen deren Ziel die Zusammenfassung von Einzelrisiken zur Bewertung der Gesamtrisikoposition eines Unternehmens ist.
    • Risk-ManagementErkennung, Analyse, Steuerung und Kontrolle von Risiken verschiedenster Art (z.B. wirtschaftliche, technische oder Umweltrisiken).
      • BeteiligungsmanagementZusammenfassung aller operativen und verwaltenden Aufgaben, die ein Konzern im direkten Umfeld seiner Unternehmensbeteiligungen zu erfüllen hat.
      • Business Continuity ManagementKenntnisse im Betriebskontinuitätsmanagement für den Aufbau eines Notfall- und Krisenmanagements bei der Vorbereitung auf die Bewältigung von Schadenereignissen.
        • Business Impact AnalyseKenntnis dieser Methode zur Sammlung und Identifizierung von Prozessen und Funktionen innerhalb einer Organisation, um die den Prozessen zugrundeliegenden Ressourcen zu erfassen.
      • FinanzrisikomanagementErkennen, Beurteilen, Steuern und Überwachen von Risiken im Zusammenhang mit den finanziellen Mitteln von Unternehmen (oftmals Banken).
        • Entwicklung von RisikomodellenModellhafte Darstellung der Wandlung von Marktpreisen, - werten und -kursen oder Marktzinssätzen und ihrer Auswirkungen auf Finanzinstrumente, wie z.B. Wertpapiere oder Derivate.
        • KreditrisikomanagementIdentifikation, Überwachung und Analyse der Gefahr von Verlusten durch Zahlungsunfähigkeit von SchuldnerInnen.
          • KreditrisikoanalyseAnalyse des Risikos von Verlusten durch Zahlungsunfähigkeit von SchuldnerInnen.
          • KreditrisikomodellierungDarstellung des Risikos von Verlusten durch Zahlungsunfähigkeit von SchuldnerInnen anhand eines Modells.
        • LiquiditätsrisikomanagementBewertung und Vermeidung der Gefahr von Verlusten, welche aufgrund zu geringer flüssiger Geldmittel zurückzuführen sind, z.B. bei unrechtzeitiger Veräußerung von Vermögensgegenständen.
        • MarktrisikomanagementSteuerung, Planung und Kontrolle der Gefahr von Verlusten aufgrund der Änderung von Marktpreisen und -kursen.
      • IT-RisikomanagementKenntnisse auf dem Gebiet des planvollen Umgangs mit IT-Risken. Zu den Gefahren im diesem Bereich gehören insbesondere Angriffe auf Firmennetze von außerhalb, bösartige Programmcodes etwa in Form von Viren oder Trojanern oder auch der unautorisierte Zugriff auf Informationen oder Systeme.
      • RisikoanalyseIdentifikation und Bewertung von Risiken sowie von deren Ursachen und Folgen.
        • Qualitatives RisikomanagementBewertung der Risiken mit einer Risikomaßzahl, welche die relative Höhe der Risiken zueinander innerhalb eines abgeschlossenen Risikomanagementsystems angibt.
        • Quantitatives RisikomanagementZahlenorientierte Bewertung der unternehmerischen und finanziellen Risiken, z.B. im Rahmen der Bilanzung von Aktiengesellschaften.
        • Risiko- und SolvabilitätsbewertungVorlage des jährlichen Übersichtsbericht über die Risiko- und Solvabilitätsbewertung (ORSA) an die staatlich Beauftragtenen durch VersicherungsanbieterInnen indem die Risikomanagementaktivitäten der VersicherungsanbieterInnen beschrieben werden.
        • Risikobeurteilung in der TechnikAbschätzen von Risiken hinsichtlich der Verwendung von technischen Geräten und Maschinen sowie der mit ihnen erzeugten Produkte.
        • RisikobewertungBeurteilung der Eintrittswahrscheinlichkeiten von unerwünschten Ereignissen bzw. Risikosituationen sowie des möglichen Schadens, der dadurch entstehen kann.
        • RisikoidentifikationErkennen und Sammeln von vorhandenen und potenziellen Risiken.
        • WährungsrisikomessungEinschätzung des Risikos, das dadurch entsteht, dass Anlagen oder Schulden in einer anderen Währung bestehen.
        • ZinsrisikomessungMessung des Risikos von steigenden und sinkenden Zinsen bei der Geldanlage, Immobilienfinanzierung und allgemein Kreditaufnahme.
      • RisikocontrollingLaufende Kontrolle und Überwachung von Daten und Informationen, die Aufschluss über Risiken geben.
        • RisikoberichterstattungRegelmäßige Dokumentation von Risiken und Weitergabe der Informationen an die verantwortlichen Stellen.
          • BCBS 239Grundsätze für eine effektive Risikoberichterstattung und Risikodatenaggregation des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht; sie enthalten Anforderungen an den Datentransfer, die Datenspeicherung und Risiko-Reporting-Systeme bei systemrelevanten Banken.
            • BCBS 239-konforme Gestaltung von Projektplänen
            • Erstellen von BCBS 239-Berichten
            • Überwachung der BCBS 239-Prinzipien
            • Umsetzung der BCBS 239-Prinzipien
      • RisikomanagementsystemeSysteme bzw. Methoden zur systematischen Identifikation, Analyse, Steuerung und Überwachung verschiedener Arten von Risiken (z.B. finanzielle oder technische Risiken).
      • RisikosteuerungMaßnahmen zur Vermeidung, Verminderung oder Ausschaltung von Risiken sowie zur Übertragung von Risiken an Dritte (z.B. Versicherungen).
        • RisikoverlagerungMaßnahme zur Ausschaltung der Folgen eingetretener Risiken durch deren entgeltliche Übertragung auf Dritte.
      • Technisches RisikomanagementKenntnisse in der Erfassung und Bewertung von Produkt- und Prozessrisiken sowie in der adäquaten Reaktion auf deren Feststellung.
      • VerfügbarkeitsmanagementManagement-Strategie zur Sicherstellung der Verfügbarkeit von Personal, Materialien, Hardware etc. in ausreichender Menge.
      • VersicherungstechnikVerfahren im Risikogeschäft zur Förderung und Steuerung des Risikoausgleichs.
    • SicherheitsmanagementLeitung einer Organisation in Hinblick auf Fragen der Sicherheit. Dabei kommen sowohl Aspekte der technischen Sicherheit (z.B. Brandschutz, Arbeitssicherheit) zum Tragen als auch solche, die sich auf Fragen wie Wirtschaftskriminalität und Betriebsspionage beziehen.
      • Security Management SystemSoftwaresystem zur Planung, Umsetzung und Verwaltung des Sicherheitsmanagements.
    • Subunternehmer-ManagementManagement von Unternehmen, die im Auftrag des Hauptunternehmens einen Teil oder die gesamte vom Hauptunternehmen gegenüber dessen Auftraggeber geschuldete Leistung erbringen.
  • Performance ManagementMessung und Steuerung der Effizienz, mit der Leistungen in einem Unternehmen oder in einer Organisation erbracht werden.
    • Performance ReportingMessung, Berichterstattung und Beurteilung von Unternehmensleistungen.
    • Performance-OptimierungGestalten von Unternehmensleistungen in Hinblick auf das beste erreichbare Resultat.
    • PerformanceanalyseDie Bewertung der Leistung von Prozessen, Systemen, Personen oder Unternehmen, um Schwächen aufzudecken und Optimierungspotenziale aufzuzeigen.
  • ProduktmanagementManagement eines Produkts oder einer Produktlinie, z.B. durch Veränderungen des Produkts als flexible Reaktion auf Marktveränderungen und die Einleitung von entsprechenden Marketingstrategien.
    • Entwicklung von Vermarktungsstrategien
    • Fast Moving Consumer Goods-ManagementManagement von Konsumgütern, die aufgrund des täglichen Gebrauchs durch KonsumentInnen eine hohe Fluktuationsrate aufweisen.
    • ProduktlebenszyklusmanagementStrategisches Konzept für die Planung, Koordination und Umsetzung aller Prozesse und Methoden, die im Lebenszyklus eines Produkts von Bedeutung sind; dazu gehören z.B. Planung, Konstruktion, Produktion, Vertrieb und Service.
      • ProduktinformationsmanagementDokumentation und Verwaltung aller Daten und Informationen zu einem bestimmten Produkt, z.B. technische Daten, Konstruktionszeichnungen, Marketingmaterialien.
    • ProduktstrategieDefinieren eines mittel- bis langfristigen Plans, um ein Produkt am Markt zu positionieren.
  • RessourcenmanagementSteuerung von Betriebsmitteln, Personal und Informationen.
    • AuslastungsmanagementSetzen von Maßnahmen zur betriebswirtschaftlich optimalen Auslastung von Ressourcen, wie z. B. MitarbeiterInnen, Fahrzeuge oder Hotelzimmer.
    • InformationsmanagementPlanen, Gestalten, Überwachen und Steuern von Informationen und Kommunikation in Unternehmen zur Erreichung der strategischen Unternehmensziele.
      • DatenfilterungDaten nach ausgewählten Kriterien abfragen.
      • Information Lifecycle ManagementZiel von Information Lifecycle Management ist es, die richtigen Daten zum richtigen Zeitpunkt dort verfügbar zu machen, wo sie benötigt werden.
      • Informationsarchivierung
      • Informationsaufbereitung
      • Informationserfassung
      • Informationsverbreitung
      • Informationszusammenstellung
      • MediendokumentationBei der Mediendokumentation geht es darum die Flut von Informationen zu sammeln und damit ein Informationsmanagement zu betreiben. Darüber hinaus sollen Unterlagen und Informationen beschafft werden, um etwaige Datenbanken mit den neuesten Informationen zu versorgen.
      • Zahlenbasierte InformationsbereitstellungGezielte Freigabe und Zurverfügungstellung von zahlenbasierten Informationen.
    • InsourcingErstmalige oder erneute Eingliederung von einzelnen Organisationseinheiten oder Prozessen in ein Unternehmen.
    • Intellectual Property ManagementVerwaltung von geistigem Eigentum (intellectual property) als Ressource im wirtschaftlichen Wettbewerb.
    • KapazitätsplanungZiel der Kapazitätsplanung ist es, die Ressourcen eines Unternehmens (Personal, Arbeitsmittel, ...) optimal zu nutzen und zu verteilen.
    • Management materieller Ressourcen
    • Management personeller Ressourcen
    • Management von Finanzmitteln
    • Nachhaltiges MaterialmanagementEin Ansatz, um Materialien und Produkte über ihren Lebenszyklus hinweg öfter und nachhaltiger zu verwenden, z. B. durch Recycling.
    • Output-ManagementSystematisierung des Prozesses der Erstellung, Verwaltung und Verteilung von elektronischen und Papierdokumenten zum Zwecke der internen und externen Unternehmenskommunikation.
      • Input-Output-ProcessingÜberwachen der Interaktion eines Informationssystems mit externem Datenströmen, z. B. von KundInnen.
      • Optimierung von InformationsprozessenSetzen bestimmter Maßnahmen zur Verbesserung der Informationsprozesse.
      • Qualitätskontrolle von DatenverarbeitungsprozessenSystematisches Überprüfen aller Faktoren, welche die Qualität von Datenverarbeitungsprozessen beeinflussen können, mit dem Ziel, Ausschuss und Nachbesserung zu minimieren.
    • OutsourcingBeauftragung von Drittunternehmen für die Übernahme von Wertschöpfungsaktivitäten bzw. Infrastrukturen.
      • Business Process OutsourcingSonderform des Outsourcings, bei der ganze Geschäftsprozesse ausgelagert werden.
      • CrowdsourcingAuslagerung betrieblicher Teilaufgaben an eine Gruppe betriebsfremder UserInnen, z. B. über das Internet.
    • ProduktionsressourcenmanagementManagement von materiellen und immateriellen Gütern für die Produktion, z.B. Betriebsmittel, Rohstoffe, Energie oder Personen.
    • RessourceneffizienzVerhältnis eines bestimmten Nutzens zu dem dafür erforderlichen Einsatz an natürlichen Ressourcen.
    • RessourcenidentifikationIdentifikation der erforderlichen Ressourcen für das Projektteam, z. B. Personalkosten, Materialkosten, etc.
    • UmweltressourcenmanagementManagement der Interaktion und des Einflusses menschlicher Gesellschaften auf die Umwelt und deren natürlichen Ressourcen, welche von Menschen als Rohstoffe abgebaut oder anderweitig verwendet werden, z. B. Erdöl, Sand oder auch Böden.
    • WissensmanagementStrategische bzw. operative Tätigkeiten, die auf den optimalen Umgang mit Wissen in einer Organisation abzielen.
      • Durchführung von WissensauditsVerfahren zur systematischen Erfassung des gegenwärtigen und optimalen Umgangs mit Wissen in Organisationen.
      • Erstellung von Wissensaudits
      • Erstellung von WissensbilanzenGezielte Darstellung und Entwicklung des intellektuellen Kapitals (Wissens) in Organisationen.
  • SchnittstellenmanagementSchnittstellen zwischen Organisationen (z. B. zwischen Polizei, Rettung und Feuerwehr) analysieren und möglichst effizient verwalten.
  • Strategische UnternehmensführungEntwicklung, Planung und Umsetzung inhaltlicher Ziele und Ausrichtungen von Organisationen, i.d.R. über einen Zeithorizont zwischen zwei und fünf Jahren.
    • BeschleunigungsmanagementKenntnisse jener Methoden, die untersuchen, wie Abläufe zeitlich beschleunigt werden können.
    • Entwicklung von betriebswirtschaftlichen SteuerstrategienGesamtheit der Maßnahmen, die eine zielorientierte Beeinflussung der Steuerzahlungen bzw. der Steueraufwendungen eines Betriebes zum Gegenstand hat.
    • ForecastingErstellung von Wirtschaftsprognosen.
    • GeschäftsfelderdefinitionFestlegung und Beschreibung von Geschäftsfeldern eines Unternehmens.
    • InnovationsmanagementTeilbereich des Managements, der sich mit der systematischen Planung, Steuerung und Kontrolle von Innovationen in Organisationen sowie mit der Umsetzung von Ideen in wirtschaftlich erfolgreiche Produkte bzw. Dienstleistungen befasst.
    • KennzahlensystemeDefinition, Erfassung, Auswertung und Präsentation von Kennzahlen, welche schnelle und verdichtete Informationen über die Leistung eines Unternehmens bieten.
      • Auswertung logistischer KennzahlenKennzahlen auswerten, auf deren Basis das Management die Leistung von Prozessen misst.
      • Balanced ScorecardKenntnisse in der Erstellung und Benutzung eines Kennzahlensystems für Unternehmen; dadurch können wichtige Faktoren und Zahlen mit den strategischen Unternehmenszielen abgeglichen werden.
      • Key-Performance-IndikatorenKey Performance Indikatoren sind Kennzahlen, auf deren Basis das Management die Leistung von Prozessen misst.
    • MarktorientierungDie Unternehmensstrategie mit den Bedingungen des Marktes abstimmen.
    • Standortplanung
      • Standortanalyse
    • Strategisches MarketingLangfristig orientierte Marketingkonzeption eines Unternehmens.
    • SWOT-AnalyseStärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse, die die Position der eigenen Unternehmensaktivitäten gegenüber dem Wettbewerb analysiert.
    • UmsatzplanungEinschätzung und Prognostizierung von betriebswirtschaftlichen Umsätzen innerhalb eines bestimmten Zeitraums.
    • UnternehmenskommunikationKenntnis der Kommunikationsinstrumente und -prozesse eines Unternehmens, die eingesetzt werden, um ein positives Firmenbild bzw. -image zu erzeugen.
      • Externe UnternehmenskommunikationAustausch von Nachrichten und Informationen zwischen der Organisation und anderen Gruppen, Unternehmen oder Einzelnen, die nicht in die Struktur der Organisation selbst eingebunden sind.
      • Interne UnternehmenskommunikationKommunikation zwischen Angehörigen eines Unternehmens, zum Zweck der Optimierung organisatorischer Abläufe, Informationsverbreitung und -austausch sowie Motivation und Bindung an das Unternehmen.
      • KommunikationsmanagementExterne und interne Kommunikation einer Organisation bzw. eines Unternehmens planen und steuern. Dazu zählt z. B. die Marketingkommunikation, die Öffentlichkeitsarbeit und die Kommunikation zwischen den MitarbeiterInnen und den Abteilungen.
      • Repräsentation eines UnternehmensVertretung eines Unternehmens in der Öffentlichkeit.
      • Shareholder Relationship ManagementProfessionelle Gestaltung der vielfältigen Beziehungen von Unternehmen zu ihren Investoren und Aktionären, wobei Data Warehousing, CRM-Software und Business Intelligence Technologien zum Einsatz kommen können.
      • Stakeholder Relationship ManagementManagement der Interaktionen eines Unternehmens mit MitarbeiterInnen, KundInnen, LieferantInnen, PartnerInnen, staatlichen Institutionen und der Öffentlichkeit um die unterschiedlichen Erwartungen jeder Interessengruppe ansprechen zu können.
    • UnternehmensplanungPlanung von Verhaltensweisen, Zielen und Handlungsalternativen zur Unternehmensentwicklung.
    • VeränderungsmanagementAufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten, die eine umfassende Veränderung in einer Organisation bewirken sollen, z.B durch die Umsetzung von neuen Strategien, Strukturen, Systemen, Prozessen oder Verhaltensweisen.
      • Management der digitalen TransformationManagement von fortlaufenden, in digitalen Technologien begründeten Veränderungsprozessen in Unternehmen.
      • Management zur NachhaltigkeitstransformationErstellen und Durchführen von Strategien, um Unternehmensstrukturen nachhaltiger zu gestalten.
      • Systemische BeratungsstrategienStrategien zur Unternehmensberatung auf der Grundlage einer Theorie, in der Systeme zur Beschreibung und Erklärung unterschiedlich komplexer Phänomene herangezogen werden.
      • Systemische Diagnosestrategien
      • Technisches VeränderungsmanagementAnalyse, Planung, Durchführung und Überwachung von Veränderungen technischer Strukturen und Prozesse.

Ver­wandt­schafts­be­zie­hun­gen die­ser be­ruf­li­chen Kom­pe­tenz und ih­rer Un­ter­be­grif­fe

Berufliche Kompetenz: ... ist verwandt mit:
Ma­nage­ment­kennt­nis­se
Allgemeine Unternehmenssoftware
Casino Management
Hospitality Management
Management-Systeme
Managementlehre
Restaurantmanagement
Zertifikat ITIL 4 Specialist: Business Relationship Management (BRM)
Agile Unternehmensführung
Zertifikat Agile Coach (m/w)
Auslastungsmanagement
Planung von Gruppenreisen
Bereichsleitung
Küchenleitung
Beschleunigungsmanagement
Innovationsmanagement
Qualitätsmanagement-Kenntnisse
Qualitätsmanagement-Software
Veränderungsmanagement
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Verwandschaftsbeziehungen gering mittel hoch
der Kompetenz LINKS zur Kompetenz RECHTS:
der Kompetenz RECHTS zur Kompetenz LINKS:

Ge­fragt sind be­ruf­li­che Kom­pe­ten­zen aus dem Be­reich Ma­nage­ment­kennt­nis­se in fol­gen­den Be­ru­fen:

Berufliche Kompetenz:... ist gefragt bei:
Agi­le Un­ter­neh­mens­füh­rungBe­triebs- und Un­ter­neh­mens­lei­te­rIn
Be­triebs­wir­tIn
Ope­ra­ti­ons Ma­na­ge­rIn
An­bah­nung zu­künf­ti­ger Ge­schäf­teOpe­ra­ti­ons Ma­na­ge­rIn
Phar­ma­re­fe­ren­tIn reglementiert
An­pas­sung von IT-Pro­zes­sen an da­ten­schutz­recht­li­che An­for­de­run­genCom­p­li­an­ce-Ma­na­ge­rIn
Da­ten­si­cher­heits­ex­per­te/-​ex­per­tin
Ar­beit­neh­mer­da­ten­schutzCom­p­li­an­ce-Ma­na­ge­rIn
Da­ten­si­cher­heits­ex­per­te/-​ex­per­tin
Ar­chiv­ma­nage­mentAr­chi­va­rIn und Do­ku­men­ta­rIn
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Diese Seite wurde aktualisiert am: 19. Februar 2025 V2.8.0.0