Branchenspezifische Produkt- und Materialkenntnisse

Erklärung

Basiswissen über Herstellung, Anwendung und Vertrieb von Produkten und Materialien des jeweiligen beruflichen Tätigkeitsfeldes.

Detailkompetenzen

  • Allgemeine WarenkundeWissen um Zusammensetzung, Breite, Tiefe und Herkunft, Eigenschaften, Beschaffenheit, Form, Ausführung, Sorten, Größen sowie Verwendungsmöglichkeiten und Umweltverträglichkeit von Waren.
  • Elektro- und TelekommunikationsprodukteElektrotechnische und elektronische Produkte, Telekommunikationsprodukte
    • BürotechnikprodukteKenntnis in Installation und Bedienung diverser elektronischer Geräte zur Unterstützung von Bürotätigkeiten; z.B. Fax, spezielle Telefonanlagen.
      • Fax-Geräte
    • ElektrogeräteWartung von ElektrogerätenÜberbegriff für elektrisch betriebene Gebrauchsgegenstände.
      • HaushaltsgeräteKonsumgüter-ElektronikÜberbegriff für elektrische (oder mechanische) Geräte, die im Privathaushalt benutzt werden, z.B. Waschmaschine, Kühlschrank, Staubsauger.
        • Geschirrspülmaschinen
        • Herde
        • Kühlschränke
        • Mikrowellenherde
        • Tiefkühlgeräte
        • Waschmaschinen
    • Elektronische BauelementeÜberbegriff für Bauelemente in der Elektronik, z.B. Elektronenröhren, Dioden, Transistoren, Widerstände oder Kondensatoren.
      • Aktive Bauelemente
        • DiodenKenntnis elektronischer Bauelemente, deren Leitfähigkeit von der Stromrichtung abhängt; man unterscheidet Röhren- und Halbleiterdioden.
          • FotodiodenPhotodioden
          • Halbleiterdioden
          • LeuchtdiodenLED-Technologie, LEDs, LumineszenzdiodenElektronische Halbleiter-Bauelemente, die Licht abgeben, kurz LED (light emitting diode); Einsatzbereiche sind z.B. Signale im Straßenverkehr, Hinweistafeln, Digitaluhren, Straßenbeleuchtung, Flüssigkristallbildschirme, Effektbeleuchtung.
            • Laserdioden
        • ElektronenröhrenKolbenförmiges Bauelement aus Glas, Stahl oder Keramik, das zur Gleichrichtung, Erzeugung, Verstärkung oder Modulation elektrischer Signale verwendet wird.
        • HalbleiterDazu zählen u.a. Verstärker, Sicherungen, Widerstände.
          • Hochfrequenzverstärker
        • Integrierte Schaltkreise
          • Analog-Digital-WandlerA/D-Wandler, ADC, Analog Digital ConverterKenntnis von elektronischen Schaltungen oder Bauteilen zur Umwandlung analoger in digitale Signale; wird in Mikrochips und Computeranlagen eingesetzt.
            • Delta-Sigma-WandlerBitstream-Wandler, Delta Sigma Converter, Delta-Sigma-ModulatorSpezielle Form eines Analog-Digital-Wandlers; beruht auf der Methode der Delta-Sigma-Modulation.
          • ASICAnwendungsspezifische integrierte Schaltung, Application Specific Integrated Circuit, Kundenspezifische Integrierte SchaltungKenntnisse auf dem Gebiet für spezielle Aufgabe entworfener Chips, sog. ASIC.
          • ASSP
          • Digital-Analog-WandlerD/A-Wandler, DAC, Digital Analog ConverterKenntnis elektronischer Schaltungen oder Bauteile zur Umwandlung digitaler Signale eines Mikrochips oder Computers in analoge Signale.
          • Halbleiter-SpeicherMikroelektronische Bauteile, Speicherchips, die innerhalb elektronischer Geräte Daten speichern.
            • DRAMDynamisches RAMKenntnisse im Bereich jener elektronischen Speicherbausteine für Computer, die als integrierte Schaltkreise ausgeführt sind.
            • EEPROMElectrically Erasable and Programmable Read Only Memory
            • EPROMErasable and Programmable Read Only Memory, Erasable Programmable Read-Only MemoryKenntnisse auf dem Gebiet löschbarer Speicherbausteine, sog. EPROMs.
            • PROMProgrammable Read Only Memory
            • RAMRandom Access MemoryKenntnisse im Bereich der Computer-Arbeitsspeicher.
            • ROMRead Only MemoryKenntnisse im Bereich von Computer-Speicherchips mit fest eingebrannter Information, die auch ohne Stromzufuhr erhalten bleibt.
            • SDRAMSynchronous Dynamic Random Access MemoryKenntnis des Synchronous Dynamic Random Access Memory, einer Art des Arbeitsspeichers in Computern.
            • SRAMStatic Random Access Memory, Statisches RAMKenntnisse auf dem Gebiet des Static Random Access Memory, einem Typ von flüchtigen Speicherbausteinen für elektronische Geräte, wie z.B. Computer.
          • MikrochipsHalbleiterelemente oder Systeme mit mikroelektronischen Bau- und Schaltelemen.
            • AtmelKenntnis von Technik und Einsatz der Mikrocontroller des Herstellers Atmel.
            • BildsensorenCCD-Sensoren, CMOS-Sensoren, Fotochips, Videochips
            • PLDProgramable Logic Devices, Programmierbare LogikbausteineElektronisches Bauelement für integrierte Schaltkreise.
          • MikroprozessorenMicrocontroller, Mikrocontroller, Mikrocontroller-SystemeTechnik der miniaturisierten Steuer- und Rechenwerke von Maschinen und Computern.
            • 16-Bit-Mikrocontroller16-Bit-ControllerMikrocontroller mit einem Prozessor, der eine Datenmenge von 16 Bit gleichzeitig verarbeiten kann.
            • 32-Bit MikrocontrollerMikrocontroller mit einem Prozessor, der eine Datenmenge von 32 Bit gleichzeitig verarbeiten kann.
            • 8-Bit-MikrocontrollerMikrocontroller mit einem Prozessor, der eine Datenmenge von 8 Bit gleichzeitig verarbeiten kann.
            • DSPDigital signal processor
            • PIC-MikrocontrollerPicmicroKenntnis von Technik und Einsatz der PIC-Mikrocontrollerfamilie des Herstellers Microchip Technologies.
            • TriCoreInfineon TricoreKenntnis von Technik und Einsatz von Microcontrollern des Herstellers Infineon.
            • x86Art des Aufbaus eines Mikroprozessors mit einer Datenbreite von 32 Bit.
        • Optoelektronische BauelementeKenntnis von Bauteilen für die Erzeugung und Verknüpfung von optischen und elektronischen Signalen.
        • Stromrichter
          • GleichrichterBauteile zur Umwandlung von Wechsel- in Gleichspannung.
          • InverterWechselrichterElektrisches Gerät, das Gleichspannung in Wechselspannung bzw. Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt. Eine andere Bezeichnung ist "Wechselrichter".
          • UmrichterElektrotechnische Anlagen, die entweder Wechselströme unterschiedlicher Frequenzen oder Gleichströme unterschiedlicher Polarität ineinander umwandeln können.
            • SINAMICSProduktfamilie von Umrichtern, die z.B. in der Antriebstechnik eingesetzt werden (Hersteller: Siemens).
        • TransistorenElektronisches Bauelement zum Schalten und Verstärken von elektrischen Signalen.
          • Bipolare TransistorenBipolartransistoren
          • Feldeffekttrasistoren
          • FototransistorenPhototransistoren
          • Unipolare Transistoren
      • Elektrische LeitungenEinzeldrähte bzw. mehradrige Verbünde von Drähten, die aus einem leitfähigen Material bestehen, mit einer Isolierhülle ummantelt sind und der Übertragung von elektrischem Strom dienen.
        • ErdkabelIm Erdboden verlegte besonders stark isolierte Telekommunikations- oder Stromkabel.
        • FreileitungenNicht isolierte, meist auf Stahlträgern und Isolatoren montierte Strom- und Telekommunikationsleitungen.
        • KabelbäumeBündelung von Kabeln in einem Kabelstrang, z.B. durch Schellen, Kabelbinder oder Schläuche.
        • LeiterplattenPlatinen, PrintplattenTrägerelement für elektronische Bauteile.
          • Mehrlagige PlatinenMehrlagenplatinenLeiterplatten mit mehr als zwei Schichten.
          • SMD-LeiterplattenSurface-Mounted-Devices-LeiterplattenSurface Mounted Devices Platinen; Leiterplatten, die platzsparend mit unbedrahteten elektronischen Bauteilen bestückt werden.
      • Elektromechanische Bauelemente
        • Elektrische FilterFilterschaltungenSchaltungen, die ein elektrisches Signal abhängig von der Frequenz in der Amplitude und Phase verändern.
        • Relais
        • Schaltgeräte
          • Leistungsschalter NiederspannungNiederspannungs-LeistungsschalterElektromagnetische Schalter für große Ströme, die u.a. dem Schutz elektrotechnischer Einrichtungen und Geräte dienen.
          • NiederspannungsschaltgeräteNiederspannungsschalterSchalter für die Anwendung im Niederspannungsbereich (Wechselspannung bis 1000 Volt, Gleichspannung bis 1500 Volt).
            • Handschalter
        • SchaltnetzteileSchaltnetzgerät, SMPS, SNTElektronische Baugruppe, mit der eine eingehende, unstabilisierte Gleich- oder Wechselspannung sehr effizient in eine Gleichspannung eines anderen Niveaus umgewandelt werden kann.
        • Schaltungen
          • AnalogschaltungenAnalog-Schaltungen, Analoge SchaltungenElektronische Schaltungen, die aus analogen Bauelementen, wie z.B. Widerständen, Kondensatoren und Transistoren, bestehen.
          • DigitalschaltungenDigitale SchaltungenKenntnis elektronischer Schaltungen unter Verwendung von Mikrochips.
          • HalbleiterschaltungenElektronische Schaltungen, bei denen Halbleiter zur Anwendung kommen.
          • Schaltungen der MikrowellentechnikSchaltungen im Bereich der Technik von elektromagnetischen Wellen mit einer Wellenlänge zwischen 1m und 1mm.
      • Passive Bauelemente
        • AkkumulatorenAkku, Akkus, Akkutechnik, AkkutechnologieKenntnis über die Funktionsweise und Handhabung von Akkus.
        • Batterien
        • Elektrische SpulenPassives Bauelement zur Erzeugung einer Induktivität in der Elektrotechnik.
          • Elektromagnete
        • Elektrische WiderständePassives elektrisches Bauelement zur Erzeugung eines Widerstandes in elektrischen und elektronischen Schaltungen.
          • LDRFotowiderstand, Light Dependent Resistor, PhotowiderständeKenntnisse im Bereich von Light Dependent Resistors, das sind Halbleiterwiderstände, deren Stärke vom einfallenden Licht abhängig ist.
          • NTCHeißleiter, NTC-WiderständeKenntnis von Halbleiterwiderständen, die bei höheren Temperaturen eine bessere Leitfähigkeit aufweisen.
          • PTCKaltleiter, PTC-WiderständeKenntnis von Halbleiterwiderständen, die bei niedrigeren Temperaturen eine bessere Leitfähigkeit aufweisen.
          • VDRVaristoren, Voltage Dependant ResistorKenntnisse im Bereich der Voltage Dependant Resistors, das sind spannungsabhängige Widerstände, die unabhängig von der Polung ab einer gewissen Spannung einen hohen Widerstandswert aufweisen.
        • KondensatorenPassive elektrische Bauelemente, die elektrische Ladung und damit zusammenhängend Energie speichern können.
        • Transformatoren und WandlerElektronische Bauelemente zur Veränderung elektrischer Größen, z.B. Spannung.
      • Sensoren
        • Piezoelektrische SensorenSensoren, welche den piezoelektrischen Effekt zur Messung bspw. Beschleunigung, Druck oder Spannung nutzen. Derartige Sensoren werden u. a. in der industriellen Qualitätskontrolle verwendet.
    • Embedded SystemsEingebettete Systeme, Embedded control systemsKenntnis im Bereich intelligenter elektronischer Systeme wie sie in verschiedenen Anwendungsbereichen, z.B. bei Haushaltsgeräten oder in der Unterhaltungselektronik eingesetzt werden.
    • Fotografische GeräteFotografische Apparate
      • Blitzgeräte
      • CCD-KameraCharge-coupled-Device-KameraCharge-coupled-Device-Kamera; Kameras mit speziellen Sensoren, die besonders in der Astronomie und Satellitenfernerkundung eingesetzt werden.
      • Digitalkamera
      • FotoautomatenSelbstbedienungskamera
      • Fotokamera
      • Fotozubehör
    • Mikroelektronische BauelementeIC, Integrated Circuit, Integrierte Schaltungen, ISÜberbegriff für Bauelemente in der Mikroelektronik, z.B. Mikrochips, Mikroprozessoren.
      • FPGAField Programmable Gate ArrayKenntnisse auf dem Gebiet programmierbarer Integrierter Schaltkreise der Digitaltechnik.
    • SpeichermedienIT-Massenspeichermedien, IT-Speichermedien, Massenspeicher
      • Blu-rayBlu-ray Disc (BD), Blue-Ray-DiscKenntnis dieses digitalen optischen Speichermediums, welches als ein Nachfolger der DVD entwickelt wurde.
      • CDCompact Discs, Compact Disk
        • Audio-CDCD Digital Audio, CD-DA, Compact Disc Digital Audio
        • CD-R
        • CD-RAM
        • CD-RWCD-R/W
      • CD-ROMCD-ROMs
      • DVDDigital Versatile Disc, DVDs
        • Audio-DVDDVD-Audio
        • DVD-R
        • DVD-RAM
        • DVD-RWDVD-R/W
        • Video-DVDDVD-Video
      • DVD-ROMDVD-ROMs
      • FestplattenHard Disc Drive, HDDEin magnetisches Speichermedium (auch hard disk genannt), bei dem Informationen durch einen Schreib-/Lesekopf auf rotierende Scheiben aus magnetisierbarem Material in Spuren aufgetragen werden. Die Plattenoberfläche wird dabei entsprechend der Informationen magnetisiert.
      • Optische Speichertechnik
      • Schallplatten
      • SpeicherkartenFlash-Memory, Flash-Speicher, Memory StickKenntnis jener Speichermedien, die verwendet werden, um Daten wie Text, Bilder, Audio und Video für kleine, mobile oder bewegliche Geräte zu speichern.
      • StreamerbänderStreamerband
      • Ton- und BildträgerÜberbegriff für Medien zur Speicherung digitaler und analoger Informationen.
        • Bildträger
          • VideobänderVideokassetten
        • Tonträger
          • Tonbänder
      • USB-StickKenntnis jener Geräte, die über den Universal Serial Bus kommunizieren und einen eingebauten Datenspeicher besitzen.
        • Digital BetacamDigibetaKenntnis dieses Speichermediums der Fernsehtechnik.
    • TelekommunikationsprodukteTelekommunikationsgeräteLeistungen im Bereich Telefonie, wie z.B.: Festnetz, Mobiltelefonie, ISDN, Fax, Nebenstellen, Konferenzschaltungen, Abrechnung.
      • Callcenter TechnologienCallcenter-TechnologienKenntnisse der in Callcentern eingesetzten Informations- und Kommunikationstechnologien.
      • Kontaktlose SystemeContactless SystemsSysteme, welche ohne physikalischen Kontakt kommunizieren können (z.B. Chipkarten oder Smartphones, die Radiofrequenzen zur Übertragung von Daten oder Tätigung von Zahlungen nutzen).
      • LichtwellenleiterFiber, Glasfaser, Glasfaserkabel, Lichtwellenleiter (LWL), LWLGlasfaserkabel zur Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit.
      • Mediation DevicesVermittlungsgeräte zur Verteilung, Zusammenfassung, Formatierung und Umsetzung von Verbindungen und Daten zu anderen Netzwerkelementen.
      • MobiltelefoneHandys
      • Schnurlostelefone
      • TelefonanlagenVermittlungseinrichtungen, Vermittlungsstellen und TelefonanlagenVermittlungsstelle, die mehrere Endgeräte, wie z.B. Telefone, Faxgeräte oder Anrufbeantworter, sowohl untereinander als auch mit dem öffentlichen Telefonnetz verbindet.
        • Aastra-DeTeWe TelefonanlagenTelekommunikationsgeräte für den Internetzugang und Internet-Telefonie.
        • Gegensprechanlagen
        • HiPath-Telefonanlagen
        • Private Telefonanlagen
          • PABXPrivate Automatic Branch eXchangePrivate Automatic Branch Exchange, zu Deutsch: Telefonanlage; Vermittlungsstelle, die mehrere Endgeräte, wie z.B. Telefone, Faxgeräte oder Anrufbeantworter, sowohl untereinander als auch mit dem öffentlichen Telefonnetz verbindet.
          • PBXNebenstellenanlage, Private Branch ExchangeKenntnis der PBX-Nebenstellenanlage, in der die Telefonnummer als Durchwahl ersichtlich ist.
        • Siemens Telefonanlagen
          • Siemens HiPathKenntnis dieser Telekommunikationssysteme des Herstellers Siemens.
      • TelekommunikationselektronikKenntnis telekommunikationsrelevanter Elektronik; z.B.: Kabelverbindungen, Netzteile, Leiterplattenelektronik, Funkeinheiten.
      • VideokonferenzsystemeKenntnis von Hardware und Software zur Übertragung von Bild- und Tondaten in Echtzeit für Besprechungen von GesprächsteilnehmerInnen, die sich an unterschiedlichen Orten befinden.
    • UnterhaltungselektronikVideogeräte, Musikanlagen, DVD- und CD-Player, Spielkonsolen u.a.
      • CD-PlayerCompact Disc Player
      • DVB-T-Empfänger
      • DVB-T2-EmpfängerGerät, welches ermöglicht Fernsehsender zu empfangen, die ohne Kabel, z. B. über eine Antenne, ausgestrahlt werden. Weiterentwicklung des DVB-T-Empfängers.
      • DVD-PlayerDVD-Recorder
      • DVD-Rekorder
      • Fernsehgeräte
        • FlachbildfernseherSammelbegriff für Fernsehgeräte mit geringer Tiefe, die sich nach ihrem technischen Prinzip z.B. in Plasma-, LCD-, OLED-Bildschirme unterteilen.
          • LCD-BildschirmeLCD - Liquid Crystal DisplayBildschirme, die Bilder durch Flüssigkristalle erzeugen (Liquid Crystal Display - LCD).
          • OLED-BildschirmeOLED - Organic Light Emitting DiodeBildschirme, die aus organischen Leuchtdioden bestehen (Organic Light Emitting Diode - OLED) .
          • PlasmabildschirmeFlachbildschirme, die farbiges Licht mit Hilfe von Leuchtstoffen erzeugen, die durch Plasma mittels Gasentladungen, angeregt werden.
      • Hifi-Anlagen
      • MP3-Player
      • Radiogeräte
      • Satelliten-TV-Empfänger
      • VideorekorderVideorecorder
    • Videokamera
  • Handelsartikel
    • Drogeriewaren
    • Geschenkartikel
    • HaushaltsartikelHaushaltswaren
    • Kfz-Ersatzteile
    • Künstlermaterialien
    • LeuchtenBeleuchtungsartikel, Beleuchtungskörper, Lampen
      • Scheinwerfer
    • Leuchtmittel
      • Energiesparlampen
      • GlühlampenGlühbirnen
      • Halogenlampen
      • LED-LeuchtmittelLED-Lampen
      • LeuchtstofflampenKenntnisse über diese Leuchtmittel, die mit Metalldampf betrieben werden.
      • Natriumdampflampen
      • Neonröhren
    • SchreibwarenSchreibwaren und Bürobedarf
    • TrafikartikelTabakwaren, Feuerzeuge, Briefmarken, Zeitungen und Zeitschriften
      • HumidorAus Holz oder anderen Materialien gefertigten Behälter, in dem Zigarren gelagert werden, kennen.
      • Tabakwaren
    • Unterrichtsmaterialien
  • IT-ProdukteProdukte im Bereich Hardware, Software und IT-Dienstleistungen.
    • IT-HardwareClient-Hardware, EDV-Hardware, EDV-Hardware-Kenntnisse, IT-HardwarekomponentenKenntnisse im Bereich EDV-relevanter Elektronik.
      • BussystemeBinary Unit System-Technik, IT-BussystemeSysteme in Computern für den Austausch von Daten und Steuersignalen für diverse Funktionen, z.B. die Verbindung von Computern mit Peripheriegeräten oder die Steuerung wesentlicher Funktionen von Maschinen (Feldbusse).
        • Advanced Technology AttachmentATA
        • Apple Desktop BusADB
        • AS-InterfaceAktuator-Sensor-Interface, AS-i, ASIKenntnis dieses offenen, herstellerunabhängigen Bussystems, das Aktuatoren und Sensoren mit speicherprogrammierbaren Steuerungen verbindet.
        • CANCANbus, Controller Area Network, Controller Area Network-BusKenntnis der Controller Area Network-Technologie für die Vernetzung von elektronischen Baugruppen im Automobilbau.
        • DIN-Messbus
        • EIBEIB-Technologie, Electrical Installation Bus, European Installation BusKenntnis dieses Bus zur seriellen Datenübertragung.
        • EISAExtended ISA
        • FeldbussystemeSysteme, in denen Feldgeräte (Sensoren, die z.B. Temperatur oder Druck messen und Aktoren wie z.B. Ventile) mit Steuerungsgeräten verbunden sind und ein Datenaustausch zwischen den Komponenten erfolgt.
          • EtherCatKenntnis dieses Feldbussystems auf Basis Ethernet, initiert von der Firma Beckhoff für Echtzeitanwendungen.
          • FIP-BusKenntnis dieses französischen und italienischen Feldbusstandards.
          • KNXKenntnis dieses Feldbussystems (Feldbusstandard) zur Gebäudeautomation. Nachfolgesystem von EIB.
          • LINLocal Interconnect NetworkKenntnis des Local Interconnect Network als serielles Kommunikationssystem für die Vernetzung von elektronischen Baugruppen im Automobilbau.
          • LON-BusLON-Bus Technologie, LON-SystemeKenntnis dieses in der Gebäude- und Industrieautomation verwendeten Bus-Systems.
          • M-BusKenntnis dieses Feldbussystems für Verbrauchsdatenerfassung.
          • ModbusModbus-ProtokollKommunikationsprotokoll, das auf einer Master/Slave- bzw. Client/Server-Architektur basiert.
        • FireWirei.LINK, IEEE 1394
        • FlexRayKenntnis dieses seriellen Bussystems für den Einsatz im Automobilbau
        • IEC-BusInternational Electrotechnical Commission-Bus
        • ISAIndustry Standard Architecture
        • MOST-BusMedia Oriented Systems TransportKenntnis des Feldbussystems Media Oriented Systems Transport.
        • Oracle Service BusOSBKomponente der Produktsuite von Oracle, die die Integration von Daten und Unternehmensanwendungen innerhalb einer Organisation und ihrer verbundenen Unternehmen bietet (Hersteller: Oracle).
        • PCI-BusPCI, PCI-Express, Peripheral Component InterconnectKenntnis des Peripheral Component Interconnect-Bus für die Verbindung von Peripheriegeräten mit einem PC.
        • PROFIBUSProcess Field BusProcess Field Bus ist ein Standard für die Feldbus-Kommunikation in der Automatisierungstechnik.
          • PROFIBUS-DPPROFIBUS - Dezentrale PeripherieKenntnis des Standards zur Ansteuerung von Sensoren und Aktoren im Process Field Bus Standard (zur Feldbus-Kommunikation in der Automatisierungstechnik).
          • PROFIBUS-PAPROFIBUS-Prozess-AutomationKenntnis des Standards für die Kontrolle von Feldgeräten im Process Field Bus Standard (zur Feldbus-Kommunikation in der Automatisierungstechnik).
          • PROFINETProcess Field NetworkPROFINET (Process Field Network) ist der offene Industrial Ethernet (Technologie zur Spezifizierung von kabelgebundenen Datennetzen) Standard von Profibus & Profinet International(PI) für die Automatisierung. Profinet nutzt TCP/IP und IT-Standards, ist Echtzeit-Ethernet fähig.
        • SATAS-ATA, Serial ATA
        • SCSISmall Computer System Interface
        • TTPTime-Triggered Protocol Class C, TTP/CZeitgesteuertes Bussystem.
        • USBUniversal Serial BusKenntnis dieses seriellen Bussystems zur Verbindung eines Prozessors mit externen Geräten.
        • VMEbusVersa Module Eurocard-bus, VME-Bus, VME-BussystemKenntnis dieses Multi-User-Bussystems in der Prozesssteuerung.
      • Cache-SpeicherCache für die Zwischenspeicherung von Daten.
      • ComputermonitoreBildschirme
        • Displaytechnik
          • CRT-TechnikKathodenstrahlröhrenbildschirm
          • LCD-TechnikFlüssigkristalltechnik
          • OLED-TechnikOLED-Displays, Organic Light Emitting Diode Displays
          • TFT-TechnikDünnschichttransistorbildschirm
      • CPUCentral Processing UnitZentralprozessoreinheit eines Computers.
      • Grafikkarten
      • MobilgeräteMobile DevicesÜberbegriff für Mobilgeräte wie Smartphones, Sub-Notebooks, PDAs oder Tablet-Computer.
        • PDAsPersonal Digital Assistant, Pocket PC, Pocket RechnerKenntnisse im Bereich Personal Digital Assistants, das sind Handteller-große Computer, die üblicherweise als Terminverwalter und Adressbuch benutzt werden.
        • SmartphoneKenntnisse auf dem Gebiet jener Mobiltelefone, die zusätzlich einen kleinen Rechner installiert haben, den Personal Digital Assistant.
          • BlackBerrySmartphone des Herstellers Research in Motion (RIM).
          • iPhoneApple iPhoneSmartphone des Herstellers Apple.
        • Tablet ComputerTabletMobiler Computer, der in der Regel flach ausgeführt ist und über einen Touchscreen bedient wird.
          • iPadTablet-Computer des Herstellers Apple.
        • Wearable ComputingWearable Computer, Wearable Technology, WearablesComputertechnologie, die am Kopf oder Körper getragen wird, z.B. Handy-Uhren, Daten-Brillen und in Kleidungsstücke eingenähte oder eingewebte Chips sowie Sensoren.
      • Motherboards
      • PCPersonal ComputerKenntnisse im Bereich Personal Computer, einer Maschine zur elektronischen Verarbeitung und Speicherung von Daten.
        • Desktop-Computer
        • NotebooksLaptop-Computer, Notebook-Compter
      • PeripheriegeräteIT-PeripheriegerätePeripheriegeräte dienen der Ein- und Ausgabe von Daten oder Befehlen. Sie erbringen eine "Dienstleistung" für den/die BenutzerIn, diese kann entweder sichtbar (z.B. Papier-Ausdruck) oder unsichtbar (z.B. Signalwandlung interner Modems) erfolgen.
        • DruckerGerät in der EDV zum Ausdrucken auf Papier oder Folie.
          • Farbdrucker
          • Laserdrucker
          • TintenstrahldruckerInkjet-Printer
        • Eingabegeräte
          • Tastaturen
          • Touchpads
        • ScannerKenntnisse im Bedienen dieses externen Computer-Eingabegeräts, das Bild- oder Textvorlagen erkennt und digitalisiert.
      • Server-HardwareComputersystem, das als Zentralrechner (Server) in einem Netzwerk verschiedene weitere Endgeräte (Clients) bedient. Server haben häufig einen spezifischen Verwendungszweck, z.B. Dateiverwaltung und -speicherung, Druckverwaltung.
        • EinwahlserverDial-in-ServerServer, die für Verbindungen zwischen Telefon- und Computernetzwerken konzipiert sind.
        • Highend-ServerHochentwickelte Server für rechenintensive Anwendungen.
      • Soundkarten
    • IT-Hardware-KomponentenComputer-Komponenten, PC-KomponentenKenntnis der Bauteile eines Computers.
    • IT-SoftwareProgramme, die auf einem Computer oder anderen Geräten installiert werden können, z. B. Texterstellungsprogramme oder Steuerungs-Software.
  • Körperpflege- und KosmetikprodukteKörperpflegemittel
    • BadezusätzeBadesalzKenntnisse über die Wirkung von Badesalzen.
    • HeilkräuterPflanzen, die in der Pflanzenheilkunde wegen ihres Gehalts an Wirkstoffen zur Heilung oder Linderung von Krankheiten verwendet werden.
    • Hygieneartikel
    • KosmetikartikelKosmetika, Kosmetikprodukte
      • BiokosmetikNaturkosmetikProduktkenntnisse von Kosmetika aus ökologischer bzw. nachhaltiger Produktion.
      • Grüne KosmetikKosmetikprodukte, die ausschließlich aus pflanzlichen Stoffen bestehen, keine chemisch hergestellte Stoffe beinhalten.
    • Kosmetische MarkenprodukteProdukte von Kosmetikherstellern, die für eine gewisse Qualität bekannt sind.
    • ParfümeriewarenParfumsKenntnis über Herstellung, Zusammensetzung und Anwendung von Parfums.
  • Lebensmittel, Produkte aus Land- und Forstwirtschaft
    • FuttermittelSammelbegriff für alle Formen von Tiernahrung.
      • Mischfutter
    • Getreide
      • Bio-GetreideGetreide aus ökologischer Landwirtschaft.
    • NahrungsmittelLebensmittel, Verzehrprodukte
      • Bio- und Naturkost
      • Diabetikerwaren
      • Diätnahrungsmittel
      • Fischwaren
      • Fleisch- und Wurstwaren
        • Feinkost
      • Gewürze
      • Kinder- und Säuglingsnahrung
      • Milchprodukte
        • ButterStreichfett, das aus dem Rahm von Milch hergestellt wird und zu 80 % aus Milchfett besteht.
        • FrischmilchMilch, die durch schonendes Pasteurisieren (Erhitzen) bei ca. 75 Grad haltbar gemacht wird.
        • JoghurtMilchprodukt, das durch Milchsäurebakterien verdickt wurde.
        • KäseKäsefachwissenFestes Milchprodukt, das aus Kasein, dem Eiweißanteil der Milch, gewonnen wird.
        • SpeiseeisSüßspeise aus z.B. Wasser, Milch, Obers, Eigelb, Zucker, geschmacksgebenden Zutaten (Früchte, Schokolade), die z.B. durch Rühren zu einer Creme verarbeitet werden.
      • Obst und Gemüse
      • Schnäpse und Edelbrände
      • Süßwaren
      • Weinkunde
        • Spirituosenkunde
    • Ölsaaten
    • Zoobedarf, Heimtiere
  • Logistik- und SpeditionsprodukteDienstleistung von Logistik- und Speditionsunternehmungen; z.B.: Punkt-zu-Punkt-Lieferung, Lagerhaltung, Transport auf dem See- und Luftweg.
    • ISO-ContainerFCL, Full Container Load, LCL, less container load, Sammelladung im Containerverkehr, VollcontainerladungKenntnis der Normen und Standards im Bereich von Warentransport und -lagerung mittels ISO-Container.
  • Maschinen, Fahrzeuge und Produkte der Metallverarbeitung
    • Fahrzeuge
      • Container
      • Eisenbahnwaggons
      • Gartenmaschinen
      • Motorräder
      • SattelschlepperSattelaufleger, SattelfahrzeugVom Lkw abgeleitetes Fahrzeug, das anstelle einer Ladefläche eine Vorrichtung aufweist, über die spezielle Anhängerarten angekuppelt werden können.
      • Spezialfahrzeuge
      • TiefladerTransportwagen, die vorwiegend zum Transport schwerer oder sperriger Lasten eingesetzt werden; der Name "Tieflader" kommt von der besonders tief liegenden Ladefläche.
      • WAB-ZügeWAB-LKW, WAB-Zug, Wechselaufbau-Zug, Wechselaufbau-ZügeSchweres Transportfahrzeug mit einem Wechselaufbau (WAB), welcher sich wie ein Container vom Fahrzeug trennen lassen.
      • WohnwagenWohnmobile
    • Kraftfahrzeugteile und -zubehör
      • ElektromotorenElektrische Motoren
        • Asynchronmotor
        • Gleichstrommotoren
        • Hochvolt-AntriebeHochvoltsystemeSysteme, die mit Wechselspannungen über 30 V bis 1 kV oder mit Gleichspannungen über 60 V bis 1,5 kV betrieben werden.
        • ServoreglerServoverstärkerServoregler wandeln ein Steuerungssignal in ein Signal für den Servomotor um und bilden so das Bindeglied zwischen der Steuerung und dem Servomotor (z.B. Servolenkung).
      • Generatoren
        • Dynamos
        • Hochfrequenzgeneratoren
    • Maschinen und Geräte
      • KompressorenKenntnisse im Bedienen dieser Maschinen, auch Verdichter genannt, durch die Druckluft erzeugt wird.
      • PressmaschinenKenntnisse im Bedienen jener Werkzeugmaschine, die durch Pressen Materialien in die gewünschte Form bringt.
      • TransportanlagenAnlagen unterschiedlicher Größe zum Transport und zur Handhabung von Gütern, insbes. auch unter besonderen Bedingungen wie Sterilität bei der Flaschenabfüllung.
      • Transportmaschinen und -geräte
        • Anhänger
        • Traktoren
      • VerpackungsmaschinenKenntnisse im Bedienen jener Maschine oder Anlage, die zum Abpacken bzw. Abfüllen bestimmter Mengen eines Produkts und zur Beschriftung verwendet wird.
    • Produkte der Metallverarbeitung
      • BlecheFlaches Walzwerkfertigprodukt aus Metall.
      • DrahtWickeldrähte
      • Eisenwaren
      • KabelCabling
    • SchmierstoffeStoffe, welche die Reibung und den Verschleiß in mechanischen Systemen verringern sowie zur Kraftübertragung, Kühlung und Schwingungsdämpfung beitragen.
  • Medizinprodukte und pharmazeutische Produkte
    • Dopingprävention Anti-DopingDurchführung von Maßnahmen mit dem Ziel den Arzneimittelmissbrauch im Sport zu reduzieren.
    • Medikamente und HeilmittelArzneimittel, Medizinprodukte
      • NahrungsergänzungsmittelRX-Produkte
    • MedizinprodukteberatungFühren von Informationsgesprächen über Medizinprodukte und die sachgerechte Handhabung dieser.
    • VerbandstoffeVerschiedene Arten bzw. Materialien von Verbänden.
  • Papier, Pappe und Papier- und PappeproduktePapier- und Pappeprodukte
    • Papierwaren
  • Produkte der Bau- und der Holzwirtschaft
    • Bauwirtschaft
      • Bauelemente im BauwesenVerschiedenartige, meist vorgefertigte Elemente, die im Bauwesen verwendet werden (z.B. Deckenelemente, Fenster, Tore, Wände, Treppen, Türen und Zargen.
      • BaustoffeBauhilfsmaterialien, Baumaterialien, Baustoffkenntnisse, Baustoffkunde, Bauwerkstoffkenntnisse, Werkstoffe des BaubereichsKenntnis diverser Materialien zur Errichtung von Gebäuden, Gebäudeteilen, technischen Anlagen, Straßen oder Gartenanlagen; z.B.: Ziegel, Betonsteine, Sand, Holz.
        • AnstrichmittelFlüssige bis pastenförmige Stoffe oder Gemische, die auf Oberflächen aufgetragen einen physikalisch oder chemisch trocknenden Anstrich ergeben.
        • AsphaltNatürliche oder technisch hergestellte Mischung aus dem Bindemittel Bitumen und Gesteinskörnungen, die im Straßenbau für Fahrbahnbefestigungen, im Hochbau für Fußbodenbeläge, im Wasserbau und seltener im Deponiebau zur Abdichtung verwendet wird.
        • BaukeramikKenntnisse im Verlegen von dieser Art der Grobkeramik. Dazu gehören z.B. Bau- und Dachziegel oder Kanalisationsrohre.
        • BaumarktartikelKenntnis über Produkte des Heimwerkerbedarfs, über Gartengeräte und Baumaterialien.
        • BautenschutzmittelBauimprägniermittel, BauschutzmittelMittel zum Schutz von Bauwerken gegen Durchfeuchtung.
        • BetonBetonwaren, ZementKenntnis des Baustoffs Beton und seiner Zuschlagstoffe für verschiedene Anwendungen, z.B. Wasserundurchlässigkeit bei Dichtbeton.
          • SichtbetonKenntnis im Erzeugen von Bauteilen aus Beton, die unverkleidet belassen werden und auf denen oft noch die Schalungsabdrücke erkennbar sind.
          • Sichtbetonieren
        • Beton- und FertigteileBetonelemente, Betonfertigteile, BetonteileBauteile aus bewehrtem oder unbewehrtem Beton.
        • Betonwerksteine
        • BindemittelStoffe, durch die Feststoffe mit einem feinen Zerteilungsgrad (z. B. Pulver) miteinander bzw. auf einer Unterlage verklebt werden. Als Bindemittel bei Baustoffen werden z.B. Gips, gebrannter Kalk, Ton oder Zement verwendet.
        • Dämm- und IsoliermaterialienDämmstoffeDie Eigenschaften von Materialien zum Isolieren gegen Kälte, Wärme, Feuchtigkeit, Lärm oder Feuer kennen.
          • Dämmmaterial aus KorkDämmstoff aus Kork in Form von Granulat.
          • Nachhaltige Dämm- und IsoliermaterialienKenntnisse hinsichtlich umweltschonender, energie und ressourcensparender Materialien zum Isolieren gegen Kälte, Wärme, Feuchtigkeit, Lärm oder Feuer.
          • PerliteVulkanisches Gestein, das durch Erhitzen aufbläht und in dieser Form als Dämmstoff zum Einsatz kommt.
        • FaserzementKenntnisse über jenen Verbundwerkstoff, der sich aus Zement und zugfesten Fasern zusammensetzt.
        • FeuerfestmaterialienKeramische Werkstoffe mit einer Einsatztemperatur von über 600 °C.
        • GießbetonAnwendungskenntnisse des Baustoffes Beton, bei der dieser in eine Form gegossen wird.
        • GipsMineral, das u.a. als Baustoff verwendet wird.
        • GipskartonplattenGipsplattenPlatten mit einem Kern aus modifiziertem Stuckgips und einer Kartonummantelung, wodurch Ausbauplatten, Feuchtraumplatten oder Brandschutzplatten entstehen. Diese finden im trockenen Innenausbau, bei Dachböden, Zwischenwänden oder Vorsatzschalen Verwendung.
        • GlaswolleDämmstoff, der aus mineralischen Stoffen hergestellt wird. Durch Erhitzen und Weiterverarbeiten zu Fäden und anschließendes Vernadeln werden Matten und Platten produziert.
        • IsolierfolienKenntnisse dieses dünnen Kälteschutz- und Dämmmaterials, z.B. an Fenstern oder Türen.
        • KalkBaustoff zur Herstellung von Mörtel, Putz, Estrich, Anstrichen und Kunststeinen.
        • KunststeinBetonstein, BetonsteinpflasterMineralisch (durch Zement und Baukalk) oder durch Harz gebundene Werkstoffe, die mit Zuschlägen z.B. von Sanden und gebrochenem Gesteinen hergestellt und z.B. für Fensterbänke, Treppen, Bodenbeläge, Wandfliesen verwendet werden.
        • LeichtbauplattenPlatten aus Holzwolle oder Holzwolle und Schaumstoff, die z.B. als wärmedämmende Putzträger oder zum Schallschutz verwendet werden.
        • MineralwolleKenntnisse dieses weichen Dämmstoffes aus mineralischen Fasern. Man unterscheidet z.B. zwischen Glas- und Steinwolle.
        • Ökologische BaustoffeNachhaltige BaustoffeBaustoffe, deren Rohstoffgewinnung/Nutzung umweltverträglich ist und die einfach entsorgt werden können, die idealerweise biologisch abbaubar sind und nach Möglichkeit ohne großen Energie- und Transportaufwand hergestellt wurden.
        • SandKenntnis des Baustoffs Sand und seiner Einsatzmöglichkeiten, z.B. auch in der Gartengestaltung.
        • SchaumstoffeKünstlich hergestellte Stoffe mit zelliger Struktur und niedriger Dichte.
        • SpritzbetonBeton, der in einer Schlauch- oder Rohrleitung zur Einbaustelle gefördert wird und dort durch Spritzen aufgetragen und dabei verdichtet wird. Es wird zwischen Trockenspritzverfahren und Nassspritzverfahren unterschieden.
        • StahlbetonVerbundwerkstoff aus den Komponenten Beton und Bewehrungsstahl.
        • SteinKompaktes Objekt aus einem Mineral oder Gestein.
        • SteinwolleKenntnisse dieses Dämmstoffes, der aus mineralischen Stoffen hergestellt wird und vor allem zur Fassaden-, Wand- oder Dachdämmung verwendet wird.
        • TerrazzoZementestrich aus vorzugsweise weißem Zement und farbigem schleiffähigem Gesteinszuschlag wie Marmorbruch.
        • TransportbetonBeton, der – im Gegensatz zu Baustellenbeton – außerhalb der Baustelle in einer Betonmischanlage hergestellt, in Fahrmischern zur Baustelle befördert und dort in einbaufertigem Zustand übergeben wird.
        • ZiegelKünstlicher Mauerstein oder Dachdeckungselement aus gebranntem Ton oder Lehm.
      • BodenbelägeFußböden
        • Korkböden
        • KunststoffbödenKenntnisse im Verlegen von Bodenbelägen, wie z.B. Linoleum oder Vinyl.
        • LaminatbödenKenntnisse über diesen Fußbodenbelag mit hohem Kunsttoffanteil, dessen Aussehen Holz- oder Steinböden imitiert.
        • LinoleumLinoleumbödenMaterial aus Leinöl, Korkmehl und Jutegewebe, das u.a. für Bodenbeläge verwendet wird.
        • Massivholzböden
        • Parkettböden
        • TeppicheTeppichböden, Textile Böden
        • TerrazzobödenKenntnisse im Verlegen dieses Bodenbelags, bei dem auch farbige Werkstoffe, wie Marmor, Granitsplitt oder Kalkstein, in den Estrich eingearbeitet werden.
      • DachartenSammelbegriff für die unterschiedlichen Dachformen, z.B. Flachdach, Zeltdach, Walmdach, Giebeldach, Satteldach.
      • EstricheSchichten aus Mörtel, die als Untergrund für Fußbodenbeläge oder zum Ausgleichen der Höhe dienen.
        • TrockenestrichKenntnis im Aufbau eines Fußbodenuntergrundes, bei dem vorgefertigte Platten ausgelegt und dann verleimt werden.
      • FliesenPlatten aus Steingut, Steinzeug oder Keramik, die als Wandverkleidung oder Bodenbelag im Innen- und Außenbereich verwendet werden.
      • SanitärartikelSanitäre Einrichtungen in Bad/WC, z. B. Einzel-, Doppelwaschtisch, Klosettbecken mit offenen / eingebauten Spülkästen, Dusch-, Badewanne. Sanitäre Einrichtungen in der Küche sind z. B. Einbecken-/Zweibeckenspüle mit Abtropffläche oder Geschirrspülmaschine.
    • HolzwirtschaftBranche, die sich mit der wirtschaftlichen Verwertung des Rohstoffes Holz zu Zwischen- und Endprodukten wie z.B. Bauholz, Holzwerkstoffen, Möbeln, Brennholz befasst.
      • AltholzHolz, das seine Schlagreife erreicht hat.
      • BauholzHolz zur Errichtung von Gebäuden und anderen Bauwerken.
      • BrettschichtholzBSHSammelbegriff für ein Holzerzeugnis, das aus mindestens drei Brettlagen besteht und in der selben Faserrichtung verleimt ist.
      • HolzimprägniermittelHolzkonservierungsmittel, Holzschutz, HolzschutzmittelMittel zum Schutz von Holzelementen gegen Durchfeuchtung.
      • HolzplattenIn Plattenform gebrachte Holzstücke.
      • HolzwerkstoffeKenntnis im Herstellen von Baustoffen aus Holz, z.B. Sperrholz, Holzwolle oder Sägespäne.
      • IndustrieholzHolz, das mechanisch zerkleinert oder chemisch bearbeitet wird, z.B. als Grundstoff in der Papierherstellung, für Holzwolle und Span- und Faserplatten.
      • MassivholzVollholzHolzerzeugnis, das aus dem Querschnitt eines Baumstammes herausgearbeitet und durch Bohren, Fräsen, Hobeln weiterverarbeitet wird.
      • MöbelEinrichtungsgegenstände.
        • Antike MöbelSammelnswerte alte Gegenstände meist künstlerischer oder kunsthandwerklicher Art.
        • Büromöbel
        • SelbstbaumöbelEinrichtungsgegenstände, die in Einzelteilen gekauft und von den KundInnen selbst montiert werden.
      • SchnittholzHolzerzeugnis, das durch Sägen hergestellt wird und je nach seinen Maßen als z.B. Balken, Brett, Latte, Diele bezeichnet wird.
      • StammholzHolz, das aus dem Stamm eines Baumes, ohne Äste und Wipfel, gewonnen wird.
  • Produkte der chemischen Industrie und Kunststofferzeugung
    • ChemikalienReagenz
      • AgrochemikalienSammelbegriff für chemische Substanzen und Gemische, die in der Landwirtschaft und im Gartenbau eingesetzt werden, z.B. Dünge- oder Pflanzenschutzmittel.
      • Anorganische GrundchemikalienSammelbegriff für Schwerchemikalien, wie z.B. Ammoniak, Chlor, Schwefelsäure.
      • Fein- und SpezialchemikalienSammelbegriff für Chemikalien mit einem hohen Reinheitsgrad.
      • PetrochemikalienSammelbegriff für Chemikalien, die aus Erdöl oder Erdgas hergestellt werden, z.B. Ethanol, Ethylen, Propylen.
      • PolymereBezeichnung für einen chemischen Stoff, der aus Makromolekülen besteht und je nach Verarbeitung z.B. als Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyvinylchlorid (PVC) bezeichnet wird.
    • DüngemittelSammelbegriff für Stoffe und Stoffgemische in der Landwirtschaft, die das Nährstoffangebot für Kulturpflanzen erhöhen.
      • Chemische Düngemittel
      • Ökologische Düngemittel
    • Farben und Lacke
    • KältemittelKenntnisse über Betriebsstoffe von Kälteanlagen.
    • Klebstoffe
    • PflanzenschutzprodukteKenntnis über und Anwendung von chemischen und biologischen Produkten zum Schutz von Pflanzen gegen Schädlingseinfluss.
      • Chemische Pflanzenschutzprodukte
      • Ökologische Pflanzenschutzprodukte
    • Reinigungsmittel
    • Waschmittel
  • RohstoffeBergbauprodukte
    • Aluminium
      • SalzschlackeAluminium-SalzschlackeReststoff, der beim Einschmelzen von Aluminium entsteht und durch bestimmte Verfahren aufbereitet werden kann.
    • BimssteinBimsPoröses glasiges Vulkangestein.
    • Eisen
    • FeldspatGruppe sehr häufiger Silikat-Minerale, Verwendung u.a. bei der Herstellung von Steinzeugfliesen, in der Porzellanherstellung oder in der Zahntechnik.
    • GlasAnorganisches Schmelzprodukt, das aus verschiedenen Rohstoffen, wie z.B. Quarzsand, Kalk und Pottasche, erschmolzen wird und beim Abkühlen nicht kristallisiert, sondern allmählich erstarrt.
      • BauglasGlas für die Verwendung in Bauwerken (z.B. Fensterglas, Glasbausteine).
      • Brandschutzglas
      • FlachglasFloatglas, MaschinenglasGlas in Form von Scheiben.
        • Beschichtetes Sicherheitsglas
        • Isolierglas
        • Lichtschutzglas
        • Polierte Glasscheiben
        • Schusssicheres Glas
        • Sicherheitsglas
        • Spiegelglas
      • Glassteine
      • HohlglasBehälter aus Glas.
      • KunstglasKünstlich verziertes, geschliffenes oder farbiges, Glas.
    • Gold
    • KalksandsteinSteine, die aus einer Mischung von 92 % feuchtem Quarzsand und 8 % gemahlenem Branntkalk unter Überdruck und Erhitzung hergestellt werden.
    • Kupfer
    • NatursteinNatürliches, i. d. R. aus Steinbrüchen gewonnenes Steinmaterial, das für viele Bereiche des Bauens Verwendung findet., z.B. für Bögen und Gewölbe, als Verkleidung bei hinterlüfteten Wetterschutzschalen, beim Ausbau von Gebäuden für Wandverkleidungen oder Fußbodenbeläge.
    • Ökologische RohstoffeBiologische Ressourcen wie Pflanzen, Tiere oder Mikroorganismen.
    • Silber
    • Zink
    • Zinn
  • Sport- und Freizeitartikel, Spielwaren
    • SpielwarenSpielzeug
      • SpielzeugbauHerstellen von SpielzeugHerstellung von Objekten, die zum Spielen verwendet werden.
    • SportartikelSportartikel und -geräte
      • FitnessgeräteSportgeräte, mit deren Hilfe bestimmte Muskel-Regionen angeregt und gekräftigt, die Ausdauer gesteigert oder Fett verbrannt wird.
        • Cardio-Fitnessgeräte
      • Jagdsportartikel
        • Jagdwaffen
      • Motorradzubehör/-bekleidung
      • Radsportartikel
        • Zweiräder
          • Fahrräder und Zubehör
      • Reitsportartikel
      • Skisportartikel
      • SportwaffenKenntnisse dieser Waffen, die im Sport eingesetzt werden.
  • Textilien, Modeartikel, Lederwaren
    • BautextilienLeichte, einfach verformbare und dennoch stabile Baumaterialien, wie z. B. Textilbeton oder Schallmatten.
    • BekleidungModeartikel
      • Damenbekleidung
      • Damenwäsche
      • Herrenbekleidung
        • Herrenoberbekleidung
      • Herrenwäsche
      • Kinderbekleidung
      • Sport- und Freizeitbekleidung
        • Freizeitbekleidung
        • Sportbekleidung
    • Häkelwaren
    • Heimtextilien
      • Bettwäsche
      • Decken
      • Vorhänge
    • Lederwaren
      • Großlederwaren
      • Handtaschen
      • Kleinlederwaren
      • Reisegepäck
    • RaumausstattungsartikelEinrichtungsartikelBasiswissen über Herstellung, Anwendung und Vertrieb von Produkten zur Gestaltung von Innenräumen.
      • BüroeinrichtungenBüroausstattungenMobiliar für Büros und Bürotechnikprodukte.
    • SchuheSchuhe und Schuhpflegemittel
      • Schuhpflegemittel
      • Sportschuhe
      • Stoffschuhe
    • Strickwaren
    • TapetenWandbekleidung aus Zellulose, Glasgewebe oder Kunststoff.
    • WirkwarenGewirke
  • Verlagsprodukte
    • Bücher
    • Hörbücher
    • Kalender

Verwandtschaftsbeziehungen dieser beruflichen Kompetenz und ihrer Unterbegriffe

Berufliche Kompetenz: ... ist verwandt mit:
Bauelemente im Bauwesen
Baumarkthandel
Baumarktartikel
Baumarkthandel
Baustoffhandel
Baustoffe
Baumarkthandel
Baustoffhandel
Bekleidung
Boutiqueverkauf
Modedesignkenntnisse
Textilhandel
Bettwäsche
Erzeugung von Bettwaren
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Verwandschaftsbeziehungen gering mittel hoch
der Kompetenz LINKS zur Kompetenz RECHTS:
der Kompetenz RECHTS zur Kompetenz LINKS:

Gefragt sind berufliche Kompetenzen aus dem Bereich Branchenspezifische Produkt- und Materialkenntnisse in folgenden Berufen:

Berufliche Kompetenz:... ist gefragt bei:
AkkumulatorenElektromaschinentechnikerIn
HörgeräteakustikerIn
VertriebstechnikerIn
Allgemeine WarenkundeEinzelhandelskaufmann/-frau
Hilfskraft im Dienstleistungsbereich (m/w)
Hilfskraft im Handel (m/w)
TelekommunikationsverkäuferIn
AnstrichmittelChemikerIn
ASICElektronikerIn
AsphaltDachdeckerIn
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Diese Seite wurde aktualisiert am: 07. November 2024 V2.7.0.0