Gesundheits- und Krankenpflege

Synonyme

  • Gesundheitspflege
  • Krankenpflegekenntnisse

Erklärung

Unterstützung und Pflege von hilfsbedürftigen Menschen aller Altersgruppen und in allen Lebenssituationen.

Gesundheits- und Krankenpflege für Dipl. Gesundheits- und KrankenpflegerIn

  • AltenpflegeGeriatrische Pflege, Krankenpflege von alten Menschen, Pflege von alten MenschenBetreuung, Beratung und Versorgung alter Menschen zu Hause oder in Einrichtungen wie Altenheimen oder auch Krankenanstalten.
    • Altenpflege bei DemenzDemenzpflegePflege von Menschen, die unter stetigem Abbau der geistigen Leistungsfähigkeit, v. a. ihres Denkvermögens und ihrer Gedächtnisleistung leiden.
    • Gerontologische AltenpflegePfege mit Fokus auf die körperlichen und psychischen Veränderungen im Alter und mit Krankheiten des alternden Menschen.
    • Hospizkultur und Palliative CarePalliative CareEin Ansatz für den Umgang mit sterbenden Menschen, der nicht auf lebensverlängernde Maßnahmen ausgerichtet ist. Es wird versucht, entsprechend den Wünschen der PatientInnen, ihr verbleibendes Leben so angenehm wie möglich zu gestalten.
      • Führung von VorsorgedialogenGespräche mit PatientInnen, ÄrztInnen und Angehörigen führen, um den Willen der PatientInnen in Bezug auf physische und psychische Bedürfnisse und Maßnahmen in kritischen Situationen, z. B. Wiederbelebung, Einweisung in Krankenhaus, festzuhalten.
    • PalliativpflegeHospiz- und Palliativversorgung, Pflege von SchmerzpatientInnen, Pflege von sterbenden Menschen, Pflege von terminalkranken MenschenKenntnisse im Pflegen unheilbar kranker PatientInnen; im Vordergrund der Pflege stehen krankheitsmildernde und schmerzlindernde Maßnahmen.
      • SymptomkontrolleLinderung von Beschwerden wie Schmerzen, Übelkeit, Müdigkeit und Atemnot durch Therapie oder Medikamente.
    • Psychogeriatrische AltenpflegePflege von alten Menschen mit z.B. Despression, Sucht, Demenz oder Angst mit dem Ziel, die körperlichen und geistigen Fähigkeiten und die Persönlichkeit des Kranken sowie dessen soziale Bindungen zu erhalten und zu fördern.
    • Validation in der AltenpflegePflege mit Fokus auf die Kommunikation mit demenzerkrankten Menschen in der Pflege.
  • Arbeitsmedizinische Assistenz in der AltenpflegeKombination aus pflegerischem Fachwissen mit Kenntnissen aus dem Bereich Arbeitsmedizin (u. a. Erkennen arbeitsbedingter Gefährdungen, Ergonomischer Arbeitsplatz, Prävention arbeitsbedingter Erkrankungen).
  • FamiliengesundheitspflegeBegleitung, Beratung, Unterstützung und Befähigung von Familien in der Prävention und Gesundheitsförderung.
  • Forensik in der PflegePflege von Personen, die aufgrund krimineller Handlungen verurteilt wurden.
  • GeburtshilfeKenntnisse in der Geburtsvorbereitung, -betreuung und -nachbetreuung.
    • Stationäre GeburtshilfeBetreuen von Geburten, die in einem Krankenhaus erfolgen.
      • Betreuung bei operativen GeburtenBetreuung von Geburten bei operativen Eingriffen, z. B. aufgrund von Komplikationen oder Kaiserschnitten.
  • Gesundheitsfördernde Pflege am ArbeitsplatzGesundheitsförderung am ArbeitsplatzPflege mit Fokus auf die Förderung der Gesundheit von Personen an ihrem Arbeitsplatz.
  • Gynäkologische PflegePflege von Frauen mit Erkrankungen des weiblichen Sexual- und Fortpflanzungstraktes.
    • WochenbettpflegePostpartale Betreuung, Wochenbettbetreuung, WochenpflegeUnterstützung von Müttern für den Zeitraum von der Entbindung bis zu acht Wochen danach.
      • Pflege nach operativen GeburtenPflege von Frauen nach Geburten, bei denen ein operativer Eingriff erfolgte.
  • InkontinenzpflegeInkontinenzversorgungPflege- und Hygienemaßnahmen, die bei Menschen mit Kontrollverlust über Harn oder Stuhlgang gesetzt werden.
  • Kinder- und JugendlichenpflegeKinderkrankenpflege, Pädiatrische Pflege, Pflege von Kindern und JugendlichenBetreuung und Pflege von Kindern und Jugendlichen mit körperlichen oder psychischen Erkrankungen, von gesunden Neugeborenen und Säuglingen sowie von behinderten, schwerkranken oder sterbenden Kindern und Jugendlichen.
    • Pflege bei speziellen Erkrankungen von Kindern und JugendlichenSomatisch und psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche entsprechend der Entwicklungsstufe pflegen, betreuen und begleiten.
  • Komplementäre PflegemethodenKomplementäre Gesundheitspflege, KomplementärpflegeKenntnis von pflegerischen Maßnahmen, die alternativ zu traditionellen Pflegemethoden angewendet werden; z.B. naturheilkundliche Behandlungen durch Wickel, Auflagen oder Aromatherapie.
    • AyurvedapflegeAnwendung der traditionellen indischen Heilkunst durch Behandlungen mit warmen Spezialölen in der Pflege, z.B. von chronischen Leiden, um Verspannungen, Schmerzen und Ängste zu lösen.
    • Kinästhetik in der PflegeKinästhetikAn die Situation angepasste sowie lern- und gesundheitsfördernde Unterstützung und Interaktion mit einer pflegebedürftigen Person.
    • Kindertuina-PflegeTeil der chinesischen Kinderheilkunde; Pflege mit der Behandlungsart für Kinder vom Zeitpunkt der Geburt bis zur Pubertät (1. Lebenstag – 12 Jahre).
    • Therapeutic Touch-PflegeAlternativmedizinische Behandlungsmethode bei der der/die BehandlerIn den Patienten/die Patientin nicht berührt. Basiert auf der Annahme, dass der Mensch ein eigenes "Energiefeld" besitzt, das mit den vermuteten Energiefeldern seiner Umwelt in Kontakt steht.
  • KrankenpflegePflegekenntnisseVersorgung und Betreuung von Personen mit unterschiedlichen Krankheitsbildern, z. B. nach einem operativen Eingriff oder aufgrund psychischer Probleme.
    • Ethik in der PflegeFragen zur Rechtfertigung von Pflegemaßnahmen oder auch der Grundsätze ethisch korrekter Pflege klären können.
    • HauskrankenpflegeKenntnisse zur Betreuung und Versorgung von kranken, alten oder behinderten Menschen in der häuslichen Umgebung.
      • Durchführung von Pflegevisiten
      • Hauskrankenpflege bei Kindern und JugendlichenBetreuung und Versorgung von kranken oder behinderten Kindern und Jugendlichen in der häuslichen Umgebung.
      • Mobile HauskrankenpflegeBei der mobilen Hauskrankenpflege werden Menschen aller Altersgruppen mit Behinderungen, geriatrischen Beschwerden sowie schweren Krankheiten, wie auch Menschen die nur kurzzeitig Pflege benötigen, mobil betreut.
    • Pflege in Krankenhäusern und Ambulanzen
      • AmbulanzpflegeAmbulante Pflege
      • AnästhesiepflegePflege von Menschen, die unter Empfindungslosigkeit nach der Durchführung von operativen oder diagnostischen Maßnahmen leiden.
      • IntensivpflegeKenntnisse im Überwachen und Pflegen schwerkranker Menschen in speziell dafür ausgestatteten Einrichtungen.
        • KinderintensivpflegePflege von Kindern unter Berücksichtigung der Lebenssituation des Kindes sowie den Anforderungen und Vorstellungen der Kinder und ihrer Eltern.
        • Pflege von beatmeten MenschenBeatmungspflege, Langzeitbeatmung, Pflege bei beatmeten MenschenPflege von Menschen, die eine Langzeitbeatmung benötigen.
      • Kardiologische PflegeKrankenpflege von herzkranken MenschenPflege von Menschen mit Herz-Kreislauferkrankungen.
      • Onkologische PflegeOnkologiepflegePflege von KrebspatientInnen.
      • Pflege bei endoskopischen EingriffenPflege von Menschen nach Eingriffen in den inneren Körperstrukturen, die v. a. zur Diagnose von Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts (z. B. Magen-Darm-Spiegelung) angewandt werden.
      • Pflege bei medizinisch unterstützter FortpflanzungPflege von Frauen bei denen medizinische Methoden zur Herbeiführung einer Schwangerschaft (z. B. künstliche Befruchtung) angewandt werden.
      • Pflege bei NierenersatztherapiePflege von Menschen nach der Durchführung von Behandlungsmethoden, die bei teilweisem oder komplettem Ausfall der Nieren deren Ausscheidungs- und Entgiftungsfunktionen übernehmen, z.B. Nierentransplantation.
      • Pflege im OperationsbereichPerioperative PflegeVorbereitung, Mitwirkung und Nachbetreuung bei operativen Eingriffen.
      • Pflege in der Nephrologie und DialyseDialysepflege, Pflege bei Aphereseverfahrenflege von PatientInnen während oder nach einem Verfahren zur Entfernung von krankmachenden Bestandteilen aus dem Blut oder Blutplasma (umgangssprachlich: Blutwäsche).
    • Pflege von chronisch KrankenPflege von Menschen, deren Krankheitsursache nicht beseitigt werden kann und oft lebenslang bestehen bleibt, z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs- oder Stoffwechselerkrankungen.
    • Pflege von Menschen im WachkomaPflege bei Menschen im WachkomaPflege von Personen, die sich in einem Wachkoma befinden.
    • Pflege von Menschen mit psychischen ProblemenPflege von psychisch kranken Menschen
      • Pflege bei psychiatrischen ErkrankungenPsychiatriepflege, Psychiatrische Gesundheits- und KrankenpflegeBegleitung, Förderung und Betreuung von pflegebedürftigen Menschen mit psychiatrischen Krankheiten.
      • Pflege in der Kinder- und JugendpsychiatriePflege und Erziehung von Kindern und Jugendlichen mit psychiatrischen Krankheiten bzw. Beschwerden.
      • Pflege von Menschen in KrisensituationenPflege in KrisensituationenPflege von Menschen, die sich in einer Krisensituation, z.B. aufgrund von Angst durch den Erhalt einer schlechten Diagnose, befinden.
      • Pflege von Menschen mit AbhängigkeitssyndromenPflege bei AbhängigkeitssyndromPflege von Menschen mit seelischen, kognitiven und körperlichen Störungen, die sich nach regelmäßiger Einnahme von psychotropen Substanzen entwickelt haben.
  • Kultur- und gendersensible PflegePflege, bei welcher der kulturellen Hintergrund und das Geschlecht des/der Patienten/Patientin besonders umsichtig beachtet wird.
  • LangzeitpflegeLangfristige PflegePflegen, Betreuen und Unterstützen von pflegebedürftigen Menschen über einen langen Zeitraum. Dazu gehören pflegerische Aufgaben wie Wundversorgung und Medikamentengabe sowie Hilfeleistungen im Alltag, zum Beispiel beim Ankleiden oder bei der Körperpflege.
  • Pflege von Menschen mit BeeinträchtigungPflege von Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Beeinträchtigungen.
    • Pflege von Menschen mit Beeinträchtigung im KrankenhausPflege von Menschen mit Beeinträchtigung im SpitalVersorgung und Betreuung von Menschen mit körperlicher und/oder psychischer Beeinträchtigung im Krankenhaus.
  • PflegemanagementPflegeorganisation, PflegeplanungUmfasst Personal-, Organisations-, Qualitätsmanagement in Einrichtungen, die Pflegedienstleistungen erbringen.
    • Basales und mittleres PflegemanagementLeitung einer Station oder Funktionseinheit in Einrichtungen des Gesundheitswesens.
    • Case und Care ManagementCase and Care ManagementKompetenzen im Organisieren, Beraten und Begleiten des/der Klienten/Klientin beim Übergang von einer betreuenden Einrichtung in sein/ihr Zuhause.
    • Festlegen eines PflegeleitbildesMission Statement in der PflegeSchriftlich fixierte Werte, Aufgaben und Ziele der Pflege in einer Pflegeeinrichtung.
    • Führungsaufgaben in der Gesundheits- und KrankenpflegeLeitung des gesamten Pflegedienstes an Krankenanstalten und an Einrichtungen, die der Betreuung pflegebedürftiger Menschen dienen.
    • Lehraufgaben in der Gesundheits- und KrankenpflegeBefähigung Lehraufgaben in der Gesundheits- und Krankenpflege und Leitung von Gesundheits- und Krankenpflegeschulen, Sonderausbildungen in der Gesundheits- und Krankenpflege und Pflegehilfelehrgänge.
    • Planung und Organisation von Pflegebetreuung
    • Qualitätsmanagement in der PflegeAuseinandersetzung mit allen möglichen Fehlerquellen und Aspekten zur Qualitätssicherung, z.B. kontinuierliche Ausrichtung auf Bedürfnisse der PatientInnen.
    • StationsleitungKenntnisse in der Leitung einer Station eines Krankenhauses. Die entsprechende Ausbildung für basales und mittleres Pflegemanagement ist nach § 64 GuKG geregelt.
  • PflegemaßnahmenKrankenpflegetätigkeitenGesamtheit aller Maßnahmen, die der Versorgung und Betreuung pflegebedürftiger Personen dienen, z.B. Unterstützung bei der Körperpflege, Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme oder Verabreichung von Medikamenten.
    • Anlegen thermoplastischer VerbändeErwärmen und Anlegen von formbarem thermoplastischem Kunststoff auf verletzte Gliedmaßen und/oder Gelenke.
    • Anlegen und Wechseln von VerbändenVerbände anlegen und wechseln, VerbandswechselWundauflagen befestigen und lösen.
      • Anlegen von KompressionsbandagenKompressionsbandagierungElastische Verbände, Kompressen oder Kompressionsstrümpfe an Beine oder Arme anlegen, um die Durchblutung zu fördern.
    • Basale Stimulation in der PflegeMethode zur Förderung von Menschen, die in ihrer Bewegung, Wahrnehmung und Kommunikation eingeschränkt sind; wurde von A. Fröhlich entwickelt.
    • Blutabnahme
    • Blutdruck messen
    • Setzen von KatheternDünnes Rohr, meist aus einem weichen Kunststoff, in den Körper einführen, um z. B. Organe wie die Harnblase oder den Magen zu entleeren, zu füllen oder zu spülen.
    • Unterstützung bei der KörperpflegePatienten bei der persönlichen Hygiene helfenPersonen beim Waschen, Zähneputzen, Frisieren etc. helfen.
    • Verabreichen von MedikamentenArzneimittel verabreichen, Ausgabe von Medikamenten, Medikamente verabreichenPatientInnen oder Pflegebedürftigen zur Einnahme von Arzneimitteln auffordern bzw. diese selbst verabreichen, z.B. durch Injektion.
  • Pflegerisches Fachwissen
    • PflegeanamneseEinschätzung des Allgemeinzustandes und Sammlung von Informationen über pflegerelevante Ressourcen und Probleme innerhalb der ersten 48 Stunden nach der Aufnahme eines Patienten/einer Patientin.
    • PflegeberatungCase Management in der PflegeBeratung pflegebedürftiger Personen und ihrer Angehörigen hinsichtlich Pflegemaßnahmen (z.B. Bedarf, Angebote, Finanzierung).
      • Diabetesberatung in der PflegeBeratung für Betroffene mit Diabetes mellitus Typ 1, Diabetes mellitus Typ 2, anderen Formen und Gestationsdiabetes.
      • Kontinenz- und Stomaberatung in der PflegeKontinenzberatung, StomaberatungPflege mit Fokus auf die Beratung von Menschen mit unkontrolliertem Harn-/Stuhlverlust bzw. Menschen mit künstlicher Harn-/Stuhlableitung.
    • PflegedokumentationKenntnisse im systematischen Aufzeichnen von Pflegemaßnahmen.
    • PflegeevaluationPflegeassessment, PflegeevaluierungKenntnisse im Analysieren und Bewerten von Pflegemaßnahmen.
    • PflegeklassifikationDie Einteilung verschiedener Phänomene der Pflege in Gruppen, Klassen oder Kategorien, die durch Ordnen nach Merkmalstypen und Merkmalen zustande kommen.
    • Wundmanagement in der PflegeWundbehandlung, WundpflegePflege mit Fokus auf Maßnahmen zur Unterstützung der Wundheilung.
  • Präventive PflegemaßnahmenGesundheitsvorsorgende PflegePflege mit Fokus auf die Prävention von Krankheiten und körperlichen sowie geistigen Beschwerden (Gesundheitsvorsorge).
  • Public Health-PflegePflege mit Fokus auf die öffentliche Gesundheit.
  • Rehabilitative PflegeFörderung der Mobilität, Selbstversorgungsfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit von pflegebedürftigen Personen nach einer Operation oder Erkrankung.
  • SäuglingspflegeBetreuung von Neugeborenen, Betreuung von Säuglingen, NeugeborenenpflegeKenntnisse in der Pflege von Neugeborenen und Babys im ersten Lebensjahr; umfasst auch die Beratung der Eltern.
  • Schmerzmanagement in der PflegePflege mit Fokus auf die gezielte und geplante Vorbeugung und Linderung von Schmerzen.
  • ÜbergangspflegePflege von Menschen, die nach einer Akutbehandlung (z. B. Operation) in einem Krankenhaus noch nicht nach Hause entlassen werden können.

Verwandtschaftsbeziehungen dieser beruflichen Kompetenz und ihrer Unterbegriffe

Berufliche Kompetenz: ... ist verwandt mit:
Gesundheits- und Krankenpflege
Health Care Management
Pflegewissenschaften
Altenpflege
Ausbildung zum/zur AltenpflegerhelferIn
Ausbildung zum/zur AltenpflegerIn
Betreuung von älteren Menschen
Sonderausbildung in psychogeriatrischer Pflege
Altenpflege bei Demenz
Betreuung von Menschen mit Demenz
UBV - Unterstützung bei der Basisversorgung
Anlegen und Wechseln von Verbänden
Anlegen von Druckverbänden
Anästhesiepflege
Anästhesiologie
Sonderausbildung in Anästhesiepflege
weitere anzeigen (36)
Verwandschaftsbeziehungen gering mittel hoch
der Kompetenz LINKS zur Kompetenz RECHTS:
der Kompetenz RECHTS zur Kompetenz LINKS:

Gefragt sind berufliche Kompetenzen aus dem Bereich Gesundheits- und Krankenpflege in folgenden Berufen:

Berufliche Kompetenz:... ist gefragt bei:
Abhalten von GeburtsvorbereitungskursenHebamme (m/w) reglementiert
Aktivierung in der PflegeHeimhelferIn reglementiert
Hilfskraft im Dienstleistungsbereich (m/w)
SozialbetreuerIn für Menschen mit Behinderung reglementiert
SozialbetreuerIn in der Altenarbeit reglementiert
Altenpflege bei DemenzDipl. Gesundheits- und KrankenpflegerIn reglementiert
PflegeassistentIn reglementiert
PflegefachassistentIn reglementiert
AltenpflegeDipl. Gesundheits- und KrankenpflegerIn reglementiert
DiplomsozialbetreuerIn für Familienarbeit reglementiert
HeimhelferIn reglementiert
PflegeassistentIn reglementiert
PflegefachassistentIn reglementiert
SozialbetreuerIn in der Altenarbeit reglementiert
AmbulanzpflegeDipl. Gesundheits- und KrankenpflegerIn reglementiert
OrdinationsassistentIn reglementiert
SanitäterIn reglementiert
weitere anzeigen (130)

Diese Seite wurde aktualisiert am: 07. November 2024 V2.7.0.0