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Soft­ware­ent­wick­lungs­kennt­nis­se

Kom­pe­tenz­be­reich

Syn­ony­me

  • Anwendersoftwareentwicklung
  • Konzeption von Softwarelösungen
  • Software Development
  • Software-Engineering
  • Software-Entwicklung
  • Software-Entwicklungsprozess
  • Software-Erstellung
  • Software-Konzeption
  • Software-Konzeption und -Design
  • Softwaretechnik
  • SW-Entwicklung
  • SW-Entwicklungskenntnisse
  • Systemdesign
  • Systemdesign-Kenntnisse
  • Systementwicklungskenntnisse
  • Systemplanung

Er­klä­rung

Fach- und Methodenkenntnisse im Bereich der Entwicklung von Software; umfasst z.B. Projektplanung, Methoden der Softwareentwicklung, Kenntnisse im Bereich der Integration von Teilmodulen u.ä.

Soft­ware­ent­wick­lungs­kennt­nis­se für IT-Pro­jekt­ma­na­ge­rIn

  • KonfigurationsmanagementVerwaltung und Dokumentation von Änderungen und neuen Elementen entlang des Lebenszyklus eines Produkts, einer Software etc.
    • Configuration Management DatabaseDatenbank, die zur Verwaltung und Dokumentation von Konfigurationselementen entlang des Lebenszyklus eines Produkts, einer Software etc. dient.
    • Infrastructure-as-CodeMit Infrastructure as Code wird die virtuelle Infrastruktur durch Code, nicht durch manuelle Prozesse, verwaltet.
      • PulumiOpen-Source-Projekt für Infrastructure-as-Code. Dabei kann die Infrastruktur mit gewissen Programmiersprachen konfiguriert werden.
      • TerraformOpen-Source-„Infrastructure-as-Code”-Tool zur Verwaltung der virtuellen Infrastrukturen (Hersteller: Hashi-Corp).
    • Release-ManagementÜberwachung von allen Phasen einer Software-Release, egal ob ein neues Produkt entwickelt wird oder Änderungen vorgenommen werden.
    • RolloutMethoden und Vorgangsweisen bei der Einführung und Erneuerung von Hard- und Softwaresystemen.
  • Qualitätsmanagement in der SoftwareentwicklungAnalyse und Verbesserung von Softwareprodukten und deren Entwicklungsprozess.
    • Capability Maturity ModelProzessmodell zur Qualitätsmessung bei der Softwareentwicklung.
    • Defect ManagementManagen von Softwarefehlern im Rahmen des Qualitätsmanagements in der Softwareentwicklung.
    • Durchführung und Automatisierung von TestläufenEntwicklung von automatisierten Testumgebungen sowie Erstellung von Testplänen und Durchführung von Testläufen.
      • Erstellen von TestspezifikationenChecklisten erstellen, die zum Testen der geforderten Funktionen des Systems verwendet werden.
      • Erstellung von Test-ScriptsZeilenweise Beschreibungen erstellen, welche Informationen über die Systemvorgänge enthalten, die zur Überprüfung einerzu testenden Anwendung oder des Systems durchgeführt werden sollen. Das Testskript sollte jeden Schritt mit den zu erwartenden Ergebnissen auflisten.
    • Problemmanagement in der SoftwareentwicklungTeilgebiet des IT-Service-Managements, das sich sowohl mit der vorausschauenden wie auch mit der auf konkrete Vorfälle reagierenden Untersuchung und Behebung von Störungen beschäftigt. Das Ziel ist die dauerhafte Lösung der Probleme.
    • Software-QualitätsmanagementtoolsSoftware zur Unterstützung von Qualitätssicherungsmaßnahmen im Rahmen der Softwareentwicklung.
      • Autosar StandardDer AUTOSAR Standard definiert grundlegende Anwendungen, Anforderungen und Schnittstellen, die ein Betriebssystem für automobile Anwendungen erfüllen muss. Der AUTOSAR behandelt hauptsächlich funktionsspezifische Merkmale und Anforderungen, die einen problemlosen Austausch von Software zwischen verschiedenen Plattformen und Herstellern ermöglichen.
      • TestCompleteShareware-Software, mit der automatisierte Tests für Microsoft Windows-, Android- und iOS-Anwendungen erstellt werden können (Hersteller: SmartBear).
    • SoftwareergonomieTheorie und Praxis der Gestaltung benutzerfreundlicher Software.
    • SoftwaremetrikFunktion, die meist mathematisch eine Eigenschaft von Software in einen Zahlenwert abbildet.
    • Testmethoden zur Qualitätssicherung im SoftwarebereichAnwendung von verschiedenen Methoden zum Testen von Software entsprechend den Anforderungen des Systems.
      • SystemtestSoftwaretests, bei denen das Gesamtsystem gegenüber allen Anforderungen getestet wird.
        • EntscheidungstabellentestSoftwaretest, der überprüft, dass bei erfüllten Bedingungen die passende Reaktion vom erstellten Programm kommt.
        • RegressionstestSoftwaretests, die herausfinden, ob Modifikationen in bereits getesteten Teilen der Software keine neuen Fehler verursachen.
        • Statische Code AnalyseEin Software-Testverfahren, bei dem der Quelltext eines Programms (also nicht das ausführbare Programm) einer Überprüfung auf Fehler unterzogen wird.
    • Verifizierung von SoftwareMethoden zur Überprüfung, ob eine Software ihren Anforderungen entspricht.
  • Software Change ManagementVorgangsweise, welche Änderungen an Software effizient und unter Minimierung von Risiken und unerwünschten Nebenwirkungen vornimmt.
    • Change Request-Koordination und DokumentationAnforderungen zur Anpassung, z. B. einer Software, Website oder eines Internetportals, koordinieren und dokumentieren.
    • Change-Request-ProzessWenn es Änderungswünsche am Produkt gibt, werden diese festgehalten und an die EntwicklerInnen gemeldet und von ihnen abgearbeitet.
    • VersionsverwaltungSysteme, die in der Softwareentwicklung eingesetzt werden, um die verschiedenen Entwicklungsstufen eines Programmes zu dokumentieren.
      • CVSConcurrent Versions System zur Versionsverwaltung von Dateien auf verschiedenen Betriebssystemen.
      • Erstellung von VersionierungskonzeptenKonzepte erstellen, welche sich mit der Dokumentation der verschiedenen Entwicklungsstufen einer Software beschäftigen.
      • GitOpen-Source Softwarelösung zur Versionsverwaltung von Dateien.
      • GitHubSoziales Netzwerk für SoftwareentwicklerInnen und netzbasierter Dienst zur Versionsverwaltung für Software-Entwicklungsprojekte (Hersteller: Microsoft).
      • GitlabWebanwendung zur Versionsverwaltung für Softwareprojekte, die diverse Managementfunktionalitäten und Funktionalitäten zum Verfolgen von Softwarefehlern bietet.
      • Perforce HelixSoftware zur verteilten Versionsverwaltung von Dateien und Verzeichnissen. Zudem ist die gemeinsame Arbeit an Inhalten möglich (Hersteller: Perforce).
      • SCCSSource Code Control System; Software zur Versionsverwaltung von Dateien auf dem Computer.
      • SubversionOpen-Source-Software zur Versionsverwaltung von Dateien und Verzeichnissen.
  • SoftwareanalyseÜberprüfung der Funktionalität, Leistung und Zuverlässigkeit von Softwareprodukten.
    • RobustheitsanalyseDie Robustheitsanalyse ist ein Verfahren in der Softwaretechnik, mit der man Use Cases auf verschiedene Aspekte untersuchen kann. Dabei wird der vorhandene Use Case Text analysiert und in dessen Bestandteile zerlegt. Als Ergebnis der Analyse wird ein Robustheitsdiagramm erstellt, welches im Grunde einem vereinfachten Kollaborationsdiagramm entspricht.
    • SoftwareanalysemethodenUnterschiedliche Verfahren in der Softwareanalyse.
      • ATAMArchitecture Tradeoff Analysis Method; Methode zur Bewertung von Softwarearchitekturen hinsichtlich der Beziehungen zwischen den Vorgaben und dem Ergebnis des Entwicklungsprozesses.
      • OOA - Objektorientierte AnalyseEine objektorientierte Methode des Softwareanalyse, zur Beschreibung der Anforderungen an eine geplante Software.
      • Strukturierte Analyse (Softwareentwicklung)Eine graphische Methode der Softwareanalyse, die eine detaillierte Systembeschreibung der geplanten Software ermöglicht.
    • SystemanalyseDie Erstellung eines ersten Modells bzw. einer Beschreibung der wesentlichen Funktionen eines zukünftigen IT-Systems.
      • Entwicklung von Use CasesBeschreibung der Art und Weise, wie BenutzerInnen mit einem IT-System, einer Website oder einer Software interagieren. Dabei wird das Verhalten des IT-Produkts aus Sicht der NutzerInnen beschrieben.
  • SoftwarebetreuungInstallation, Wartung und Aktualisierung von Softwareprodukten.
    • Application ManagementEntwicklung und Betreuung von Programmen über ihren ganzen Lebenszyklus hinweg.
    • Betreuung von AppsInstallation, Wartung und Aktualisierung von Applikationen (Apps).
    • Weiterentwicklung branchenübergreifender UnternehmenssoftwareInhaltliche und technische Weiterentwicklung von branchenübergreifenden Softwares wie CRM-Tools, um die Programme an Kundenbedürfnisse anzupassen.
  • Softwaredesign
    • Analytische SoftwaremodellierungSoftwaremodellierung anhand mathematischer Gleichungen und Berechnungen.
    • OOD - Objektorientiertes DesignSoftwareentwurf, der zuerst die benötigten Teile eines Softwaresystems herausarbeitet und diese dann miteinander verknüpft.
    • ProzessentwicklungDie Entwicklung von IT-Abläufen zur Abbildung bzw. Unterstützung von Prozessen in Unternehmen.
    • Software Design PatternsWiederverwendbare Vorlagen, z. B. ein Stück Code, zur Problemlösung u. a. in der Softwarearchitektur und -entwicklung.
    • Strukturiertes DesignEin Entwurfsmuster für die Entwicklung von Software, das einen modularen Aufbau unterstützt und der Festlegung der Grobstruktur von Software-Systemen dient.
    • SystemintegrationPlanen und Umsetzen von komplexen IT-Systemen durch Softwarekomponenten; dazu gehört u.a. das Installieren und Konfigurieren vernetzter IT-Systeme, die systematische Planung, Durchführung und Kontrolle von Projekten sowie die Fehlersuche und -behebung.
      • SystemintegrationsplanTechnisches Dokument, das den Zusammenbau eines Systems (Systemintegration) beschreibt; es beinhaltet u.a. die Beschreibung der Abläufe und Zusammenhänge sowie auch die Rahmenbedingungen und Zuständigkeiten.
  • SoftwaredokumentationDokumentation von Anwendungs-Software; die Dokumentation kann sowohl auf die technische Ebene, wie z.B. die Programmierung als auch auf die Erklärung der Funktionen des Programms für BenutzerInnen abzielen.
    • IT-AbnahmedokumentationDokumentation der im Rahmen der Entwicklung bzw. Einführung von IT-Systemen vorgenommenen Tests.
    • IT-AnalysedokumentationDokumentation der Informationen, Annahmen und Lösungsvorschläge aus dem IT-Analyseprozess.
    • IT-ProgrammdokumentationDokumentation der Funktionen eines Software-Programms.
    • IT-SystemdokumentationDokumentation eines IT-Systems, bestehend aus Hard- und Software.
    • IT-TestdokumentationDokumentation der im Rahmen der Entwicklung bzw. Einführung von IT-Systemen vorgenommenen Tests.
      • Bug ReportingBerichte verfassen, in denen bekannte Fehler und Probleme eines IT-Produktes, z. B. Website oder Software, beschrieben werden.
      • Erstellen von IT-TestprotokollenDokumentieren der Testergebnisse von Softwaretests in Form von speziellen Testprotokollen.
  • SoftwareentwicklungsmethodenSystematische Vorgangsweise bei Entwurf und Implementierung von Software; z.B. Top-Down-, Bottom-Up-Verfahren.
    • EreignisprogrammierungNicht-lineare Programmiertechnik, bei der spezielle Ereignisbehandlungsroutinen immer dann ausgeführt werden, wenn ein bestimmtes Ereignis auftritt.
      • Interrupt-ProgrammierungVerfahren, bei dem ein Programm kurzfristig unterbrochen wird, um eine andere, meist kurze, aber zeitkritische Verarbeitung durchzuführen.
    • Extreme ProgrammingPrinzip in der Softwareentwicklung, bei dem sich in der Praxis als nutzbar erwiesene Standards in einer extremen Art und Weise genutzt werden.
      • Kontinuierliche IntegrationKonzept in der Softwareentwicklung, bei dem einzelne Entwicklungsschritte laufend in die entsprechende Anwendung integriert und getestet werden.
    • Multi-threadingProzesse zur gleichzeitigen Abarbeitung mehrere Ausführungsstränge.
    • Multiprocess-ProgrammierungProgrammieren von Prozessen, die simultan laufen.
    • Optimierung von Computerprogrammen
    • Rational Unified ProcessAuf UML basierende Softwareentwicklungsmethode von Rational.
    • Software-Delivery-MethodenMethoden der Softwarebereitstellung. Unterschiedliche Möglichkeiten, wie Software entwickelt und an den KundInnen zur Verfügung gestellt wird.
      • BuildserverServer, der das Erstellen bzw. Kompilieren von Programmcode beherrscht. Als Tool in der Softwareentwicklung wird er für automatische Tests und Veröffentlichungen eingesetzt.
      • Continuous DeliverySammlung von Techniken, Prozessen und Werkzeugen, die den Softwareauslieferungsprozess verbessern.
      • DevOpsSoftware-Engineering-Praxis, die darauf abzielt Software-Entwicklung (Dev - Development) und Software-Betrieb (Ops - Operations) zu vereinheitlichen.
        • AnsibleOpen-Source Automatisierungs-Werkzeug zur Verbindung und Harmonisierung von unterschiedlichen Prozessen und Protokollen sowie allgemeinen Administration und Konfiguration von Computern.
        • CI/CDMethode, bei der den KundInnen regelmäßig Software bereitgestellt und kontinuierlich and dieser bearbeitet wird; soll die Integration von neuem Code erleichtern.
          • Bitbucket-PipelinesTool zur Automatisierung von CI/CD-Workflows zur Optimierung und Beschleunigung des Softwareentwicklungs-Lifecycles (Hersteller: Atlassian).
          • TeamCityCI/CD-Softwareplattform, die flexible Workflows, Zusammenarbeit und Entwicklungspraktiken ermöglicht.
        • DevSecOpsPraktik der Softwareentwicklung, die darauf abzielt Software-Entwicklung (Dev - Development), IT-Sicherheit (Sec - Security) und IT-Betrieb (Ops - Operations) zu vereinheitlichen. Der DevOps-Ansatz wird dabei um den Faktor Cyber-Sicherheit erweitert.
        • DockerOpen-Source-Container-Software, die eine einzelne Anwendung mit allen Abhängigkeiten wie Bibliotheken, Hilfsprogrammen und statischen Daten in einer Image-Datei zusammenfasst, ohne aber ein komplettes Betriebssystem zu beinhalten.
        • KubernetesSystem zur Automatisierung der Verwaltung, Bereitstellung und Skalierung von Container-Anwendungen (Hersteller: Google).
        • VagrantFreie Anwendung zum Erstellen und Verwalten von virtuellen Maschinen unter Verwendung der Programmiersprache Ruby.
    • SoftwarearchitekturErstellung einer Softwarearchitekur, die bestimmt, wie eine Software aufgebaut ist und funktionieren kann.
      • Domain Driven DesignBack-to-basic-Vorgehensmodell zur Modellierung komplexer Softwaresysteme.
      • Enterprise Application DesignDer Einsatz von Middleware zur Integration verschiedener Programme/Programmsysteme eines Unternehmens.
        • BizTalk ServerServer zur Integration, Verwaltung und Automatisierung von Geschäftsabläufen innerhalb des Unternehmens ebenso wie im Zusammenspiel mit Kunden, Partnern und Zulieferern.
        • EAI-ToolsDer Einsatz von Middleware zur Integration verschiedener Programme bzw. Programmsysteme eines Unternehmens.
        • WebMethods Integration ServerSoftwareplattform zur Integration industrieller Prozesse (Hersteller: webMethods).
      • MicroServicesEntwicklung komplexer Anwendungssoftware durch das Zusammensetzen mehrerer unabhängiger Prozesse.
      • Modellbasierte SoftwareentwicklungMethode zur automatisierten Erzeugung lauffähiger Softwaresysteme aus formalen Modellen; dabei werden Modellierungssprachen zusammen mit Codegeneratoren und Interpretern eingesetzt.
      • No-Code-PlattformEntwicklungsumgebungen, die ohne Code bzw. ohne die Verwendung von Programmiersprachen auskommen. Stattdessen wird eine grafische Benutzeroberfläche mit Drag-and-Drop-Funktionen verwendet.
      • Plattformübergreifende SoftwareentwicklungEntwicklung von Programmen, die plattformunabhängig ausgeführt werden können.
      • Serviceorientierte ArchitekturSystemarchitektur-Konzept für die Integration komplexer Geschäftsprozesse.
        • Enterprise Service BusSoftwareprodukte, die die Integration verteilter Dienste in der Anwendungslandschaft eines Unternehmens unterstützen.
          • Microsoft BizTalkServer-Software von Microsoft zur Integration von Geschäftsprozessen in heterogenen Plattformen.
        • Model View ControllerArchitekturmuster zur Strukturierung der Software-Entwicklung, das den Prozess in die drei Einheiten Datenmodell, Präsentation und Programmsteuerung aufgliedert.
      • Tier-ArchitekturKonzept in der Softwareentwicklung, bei dem einzelne Teile der Software als übereinander liegende Schichten betrachtet werden.
        • 3-tier-ArchitekturArchitektur von Webanwendungen, die softwareseitig drei Schichten hat: eine Datenschicht, eine Logikschicht und eine Präsentationsschicht.
          • 3-tier-WebanwendungsentwicklungProgrammierung in drei Schichten: einer Datenschicht, einer Logikschicht und einer Präsentationsschicht.
        • Multi-tier-ArchitekturKonzept in der Softwareentwicklung, bei dem einzelne Teile der Software als mehrere übereinander liegende Schichten betrachtet werden.
    • Testgetriebene EntwicklungTestgetriebene Softwareentwicklung wird häufig bei der agilen Entwicklung von Computerprogrammen eingesetzt.
      • MockingEinsatz von sogenannten Mock-Objekten in der testgetriebenen Softwareentwicklung; als Mock-Objekte werden PlatzhalterInnen für echte Objekte bezeichnet.
      • StubbingMethode für die testgetriebene Softwareentwicklung; Stubs sind Objekte, die Programmteile zwischenzeitlich ersetzen und deren Verhalten in einer festgelegten Weise simulieren.
    • Verteiltes RechnenTechnik des verteilten Rechnens in verschiedenen Anwendungsbereichen.
  • Softwareentwicklungsstandards und -normenStandards, die durch Erkenntnisse aus Industrie, Wissenschaft und Technik entwickelt wurden, um die Qualität durch Vereinheitlichung zu garantieren.
    • CMMIProzessmodell zur Beurteilung und Verbesserung der Qualität von System- und Software-Entwicklungen.
    • ISO 12207Norm für Prozesse im Lebenszyklus von Software.
    • OSGiServiceplattform, die die Modularisierung von Java-Applikationen anhand des Komponentenmodells erlaubt (Hersteller: OSGi Alliance).
  • SoftwareentwicklungstoolsWerkzeuge zur Unterstützung der Softwareentwicklung; z.B. Editoren, Debugger, GUI-Editoren.
    • AkkaToolkit zur Erstellung von Nachrichten-Systemen in Java und Scala (Hersteller: Lightbend).
    • Apache FOPFormatting Objects-Prozessoren werden zur Umwandlung von XSL:FO-Dateien in PDF, PostScript, RTF oder andere Formate für die Druckausgabe genutzt.
    • Build Management ToolsTools zur Einrichtung, Beschreibung und Pflege von Erstellungsprozessen bei komplexen Softwareentwicklungsumgebungen.
      • AntXML-basiertes, plattformunabhängiges Java Build-Tools von Apache.
        • IvySoftware zur Verwaltung und Einbindung von abhängigen Java-Archiven in Java-Projekte (Hersteller: Apache Software Foundation).
      • Apache MavenSoftware-Management-Tool für die Erzeugung und Verteilung von Java-Programmen.
      • BuildbotSystem, das den Prozess des regelmäßigen, vollständigen Neubildens und Testens einer Anwendung unterstützt.
      • GradleJava basiertes Automatisierungstool, welches im Build-Management eingesetzt wird und zur Beschreibung der zu bauenden (Software-)Projekte dient.
    • CASE ToolsIT-gestützte Werkzeuge für die Umsetzung einer Software-Konzeption.
      • Sybase PowerDesignerEin Software-Modellierungswerkzeug (Hersteller: Sybase).
    • CMakeProgrammierwerkzeug zur Entwicklung von Software (Hersteller: Kitware, Inc).
    • CodegeneratorenComputerprogramme, das z.B. aus Modellen oder Diagrammen Quellcode in einer bestimmten Programmiersprache erstellen.
    • CompilerComputerprogramm, das eine bestimmte Programmiersprache in eine Form übersetzt, die von einem Computer ausgeführt werden kann.
      • GCCOpen-Source Sammlung verschiedener Compiler für unterschiedliche Programmiersprachen, wie z.B. C, C++ oder Java.
    • Developer ExpressSoftwareentwicklungstools des Herstellers Developer Express für die Entwicklung .NET-basierter Windows-Anwendungen.
    • Enterprise ArchitectSoftwaremodellierungswerkzeug zur UML-Modellierung, um Software grafisch zu beschreiben (Hersteller: SparxSystems). Es unterstützt verschiedene Programmiersprachen.
    • FitNesseEntwicklungstool, das die Funktionen einer Kollaborationslösung, eines Testwerkzeugs, eines Wikis und eines Webservers vereint.
    • GUI-ToolkitProgrammbibliothek, die zur Programmierung grafischer Benutzeroberflächen in Desktop-Anwendungen dient.
      • QtC++ Softwareentwicklungsumgebung von Trolltech.
      • SDL PassoloSoftware für die Anpassung von Benutzeroberflächen an sprachliche und kulturelle Gegebenheiten in bestimmten Nutzungsgebieten.
      • VCLGUI-Toolkit für Windows-Anwendungen, das die Programmiersprachen Delphi, C++, C und C# unterstützt (Hersteller: Embarcadero).
    • IBM RationalReihe von Softwareentwicklungstools von IBM.
      • IBM Rational ClearQuestSoftware für das Konfigurationsmanagement, die Funktionen enthält für Versionsverwaltung, parallele Entwicklung, Workspace-Management sowie Build- und Release-Management (Hersteller: IBM).
      • IBM Rational Rose XDEKomplexe Softwareentwicklungsumgebung von IBM.
      • IBM Rational Software Architect DesignerSoftwareentwicklungs- und -designplattform zur grafischen Darstellung von Projektschritten (Hersteller: IBM).
      • IBM Rational Team ConcertWerkzeug für das Projektmanagement in der Softwareentwicklung (Hersteller: IBM).
      • RequisiteProSoftware für das Anforderungsmanagement im Rahmen der Softwareentwicklung (Hersteller: Rational).
      • RhapsodyAuf der Unified Modeling Language basierende Entwicklungsplattform des Herstellers I-Logix.
    • InstallShieldSoftware-Installationstool für Windows mit dem exe- und msi-Installer erstellt werden können (Hersteller: Revenera).
    • Integrierte EntwicklungsumgebungSoftware, die eine Umgebung zur Verfügung stellt, die die wichtigsten Tools zur Anwendungsentwicklung in einer bestimmten Programmiersprache enthält.
      • Android StudioEntwicklungsumgebung von Google, z. B. zur Entwicklung von Apps für Android-Betriebssysteme.
      • CodesysSoftwareentwicklungsumgebung für die Programmierung von Automatisierung in der Industrie (Hersteller: CODESYS Group).
      • Gupta Team DeveloperIntegrierte Entwicklungsumgebung, die visuelles Programmieren und Prototyping unterstützt (Hersteller: OpenText).
      • IntelliJ IDEAIntegrierte Entwicklungsumgebung, die die Automatisierung häufig wiederkehrender Aufgaben ermöglicht, für die Programmiersprachen Java, Kotlin, Groovy und Scala (Hersteller: JetBrains).
      • JupyterWebbasierte, interaktive Entwicklungsumgebung für Notebooks, Code und Daten.
      • KDevelopIntegrierte Entwicklungsumgebung zur Softwareerstellung unter KDE.
      • NaturalKommunikationssprache für das Datenbanksystem ADABAS und für VSAM-Dateien (Hersteller: Software AG).
      • Oracle SQL DeveloperMit einem SQL Developer können Datentabellen erstellt, miteinander verknüpft und editiert werden (Hersteller: Oracle).
      • PHPStormIntegrierte Entwicklungsumgebung für die Programmiersprache PHP sowie andere Webtechnologien wie HTML5, CSS oder JavaScript (Hersteller: JetBrains).
      • PowerBuilderEntwicklungstool für den Web-, und Client/Server-Bereich, sowie im Bereich der verteilten Applikationen (Hersteller: Sybase).
      • PyCharmIntegrierte Entwicklungsumgebung für Python (Hersteller: JetBrains).
      • RAD StudioKomponenten-basiertes Software-Entwicklungssystems für Microsoft Windows (Hersteller: Embaracedero).
      • RiderPlattformübergreifende Entwicklungsumgebung für C# (Hersteller: JetBrains).
      • RstudioIntegrierte Entwicklungsumgebung und grafische Benutzeroberfläche für die Statistik-Programmiersprache R (Hersteller: Rstudio).
      • Visual StudioIntegrierte Entwicklungsumgebung für verschiedene Hochsprachen, wie Visual Basic, .NET, C oder C++ (Hersteller: Microsoft)
        • ReSharperErgänzender Software-Baustein für die integrierte Entwicklungsumgebung Visual Studio von Microsoft (Hersteller: JetBrains).
        • Visual C++C++-Entwicklungsumgebung Visual C++ von Microsoft.
        • Visual Studio.NETEntwicklungsumgebung für die Windows- und die .NET-Plattform zur Unterstützung mehrerer Programmiersprachen, Plattformen beziehungsweise Geräteklassen.
      • Visual Studio CodeOpen-Source Code Editor, der auf allen Umgebungen funktioniert.
      • WebStormIntegrierte Entwicklungsumgebung für JavaScript (Hersteller: JetBrains).
      • XcodeDie Anwendung Xcode ist eine von Apple bereitgestellte integrierte Entwicklungsumgebung zur nativen Softwareentwicklung für Apples Betriebssysteme Mac OS X und iOS. Die Entwicklung erfolgt hauptsächlich in der Programmiersprache Objective-C und dem Cocoa-Framework.
    • iOS-SDKDas iPhone-SDK (Software Developement Kit) ist ein Werkzeug mit dessen Hilfe man Programme für das Apple iPhone schreiben kann.
    • Message BrokersSoftware, die das Kommunizieren zwischen verschiedenen Programmen ermöglicht, die nicht die gleiche Programmiersprache verwenden.
      • ActiveMQSoftware, die durch asynchrone Kommunikation verschiedene Java-Netzwerke verbinden kann.
    • PolarionBrowserbasierte Plattform für das Anforderungs-, Qualitäts- und Application Lifecycle Management (ALM) (Hersteller: Polarion Software, Inc).
    • PolyspaceStatisches Code-Analyse-Tool (Hersteller: MathWorks). Ein statisches Analysetool scannt den Code auf bekannte, häufig vorkommende Fehler und Schwachstellen.
    • Rapid Application DevelopmentIntegrierte Entwicklungsumgebung mit einer visuellen Entwicklungsoberfläche, die es erlaubt, die Benutzeroberfläche der zu erstellenden Anwendung grafisch zu bearbeiten.
      • Borland C++ BuilderSoftwareentwicklungsumgebung für die Programmiersprache C++ (Hersteller: Borland).
      • Microsoft Visual FoxProWindows-basiertes Datenbankprodukt von Microsoft für die objektorientierte Anwendungsentwicklung.
    • Requirements Management ToolsProgramme, die zur Verwaltung und Auswertung von Anforderungen dienen. Anforderungen sind Eigenschaften, die das zu entwickelnde System besitzen muss.
      • CaliberRMManagement-Tool für die Qualitätssicherung bei der Softwareentwicklung (Hersteller: Borland).
      • IBM Rational DOORSRequirements Management Tool zur Steuerung, Kontrolle und Verwaltung von Anforderungen an Softwareentwicklungen.
    • Siemens STEP 7-Micro/WINSoftware für die Programmierung von PLCs von Siemens.
    • Software für kontinuierliche IntegrationSysteme zur Unterstützung des kontinuierlichen Programmierens. Das bedeutet, dass sie Systemteile einzeln programmiert werden und dann zu einer Anwendung zusammengefügt werden. Das Ziel ist eine gesteigerte Softwarequalität.
      • Atlassian BambooServer zur kontinuierlichen Integration von Software in ein System (Hersteller: Atlassian).
      • JenkinsWerkzeug für die kontinuierliche Integration in der Softwareentwicklung.
      • Travis CISoftware für die kontinuierliche Integration von Softwareprojekten und für das Testen von Codes (Hersteller: Travis).
    • TexteditorenProgramme, mit denen SoftwareentwicklerInnen Code schreiben können.
      • GNU EmacsTexteditor mit integrierter Variante der Programmiersprache Lisp ("elisp").
      • Sublime TextProprietärer Code Editor für MS Windows, Linux, und macOS.
      • VI editorTexteditor für Unix-Systeme.
      • VimIndividuell konfigurierbarer Code Editor, der in den meisten UNIX- und macOS-Systemen inkludiert ist.
  • SoftwareplanungTeil der Softwareentwicklung, der sich u.a. mit der Erhebung der Anforderungen und der Erstellung von Lasten- und Pflichtenheften beschäftigt.
    • Entwicklung von User StoriesBeschreibung von Anforderungen aus Nutzersicht entwickeln; dabei soll erklärt werden, wie sich AnwenderInnen oder KundInnen eine Software wünschen.
    • IT-AufwandsschätzungEine Abschätzung von Kosten, Personal-, Zeit- und Ressourcenbedarf im Rahmen der Softwareentwicklung.
      • Function-Point-MethodeEine Methode zur Bestimmung des Umfangs von EDV-Projekten. Sie kann Grundlage zur Aufwandsabschätzung liefern.
    • IT-LastenhefterstellungErstellung von Lastenheften, in denen alle Forderungen der AuftraggeberInnen an die Leistungen und Lieferungen der Auftragnehmerseite festgehalten sind.
    • IT-PflichtenhefterstellungErstellung eines Pflichtenheftes, in dem die AuftragnehmerInnen die Schritte zur Lösung der im Lastenheft festgehaltenen Anforderungen beschreiben.
    • PTC-Integrity Lifecycle ManagerPlattform für Software System Lifecycle Management (SSLM) und Application Lifecycle Management (ALM). Die Freigabe von Daten und die Verfolgbarkeit erfolgen automatisiert, was die Voraussetzungen für anwendungsübergreifende Zusammenarbeit im gesamten Produktlebenszyklus schaffen soll (Hersteller: PTC, Inc.).
    • Site Reliability EngineeringReihe von Grundsätzen und Praktiken, die angewandt werden, um Infrastruktur- und Betriebsprobleme zu vermeiden. Das Hauptziel ist die Schaffung skalierbarer und hochzuverlässiger Softwaresysteme.
    • Software Development Life CycleEin Plan, der beschreibt wie eine Software entwickelt, erhalten, ersetzt oder verbessert werden kann.
    • Solution ArchitekturIT-Gesamtlösung erstellen, die die Bedürfnisse eines Unternehmens erfüllt und nahtlos in die bestehenden Systeme integriert werden kann. Dafür werden Software, Hardware, Netzwerke, Datenbanken und Geschäftsprozesse analysiert und mit allen Abteilungen im Unternehmen abgestimmt.
    • Systems EngineeringEin Ansatz, um komplizierte Software-Systeme, die viele Funktionen haben sollen, zu entwerfen. Es werden alle notwendigen Funktionen ermittelt und vor dem Entwicklungsprozess festgelegt. Mit diesem Gesamtbild kann dann der Systementwurf erstellt werden.
  • SoftwareprogrammierungProgrammcode schreiben, der ein funktionierendes Computerprogramm erschafft.
    • Code-DokumentationTechnische Beschreibung der einzelnen Funktionen eines Programmes.
    • Code-KonsolidierungKonsolidierung von Programmcode zur Qualitätssicherung bei der Softwareentwicklung.
    • CustomizingAnpassung von Software, insbes. von Standardsoftware, an spezielle Aufgabenstellungen.
    • DebuggingSystematische Überprüfung eines Programms bzw. einer Softwareapplikation, um Fehler zu entdecken und diese zu beheben.
    • Error handlingZuvorkommen, Erkennen und Lösen von Fehlern in Software.
    • Kernel-ProgrammierungProgrammierung im Bereich eines Betriebssystemkerns, also jenem Bestandteil eines Betriebssystems, der direkten Kontakt zur Hardware hat.
    • ProgrammierparadigmenGrundlegende Stile, welche die Art und Weise wie Programmiersprachen und die Programmierung mit ihnen funktioniert festlegen. Das betrifft z.B. die Art und Weise wie Daten und Anweisungen miteinander verbunden werden.
      • 4GL-ProgrammierungErstellung von Software mit Programmiersprachen der vierten Generation (fourth generation language). Diese sind darauf ausgerichtet, mit möglichst wenigen Codezeilen Funktionen oder komplette Anwendungen schreiben zu können.
      • Aspektorientierte ProgrammierungProgrammierung, bei der verschiedene logische Aspekte eines Anwendungsprogramms getrennt voneinander entworfen, entwickelt und getestet werden.
      • Funktionale ProgrammierungProgrammierstil, bei dem Programme ausschließlich aus Funktionen bestehen, wie z.B. in den Programmiersprachen Haskell oder Scheme.
      • Komponentenorientierte ProgrammierungEntwicklung von Software, womit Softwarekomponenten mit streng definierten Schnittstellen erstellt werden können.
      • Normierte ProgrammierungEine Beschreibung einer standardisierten Programmablaufsteuerung, v.a. unter Berücksichtigung von Stapelverarbeitungsprogrammen in den 1960er-Jahren.
      • Objektorientierte ProgrammierungObjektorientierte Entwicklung unter Verwendung von Software-Objekten, d.h. Bündeln aus Attributen und darauf bezogenen Methoden.
        • Inversion of ControlInversion of Control-Prinzip, verwendet in der objektorientierten Programmierung, insbesonders in der Programmiersprache Java.
        • UMLStandardisierte Sprache für die Modellierung von Software und anderen Systemen.
          • Systems Modeling LanguageAuf UML basierende standardisierte Sprache für die Modellierung von komplexen Systemen.
          • UML-DesignSoftware-Entwurf mit Hilfe von UML, der "Unified Modeling Language".
      • Paralleles ProgrammierenEntwicklungsmuster, nach dem Softwareprozesse parallel, also gleichzeitig, ablaufen. Durch die gleichzeitige Abarbeitung mehrerer Rechenoperationen erhofft man sich einen spürbaren Zugewinn an Effizienz im Workflow einer Applikation.
      • Prozedurale ProgrammierungProgrammieransatz, der Programme in kleinere Teilaufgaben aufspaltet; die entstehenden Teilprogramme werden als Prozeduren bezeichnet.
      • Strukturierte ProgrammierungMethode, bei der Aufgaben durch wiederholtes Zusammensetzen von gelösten Teilproblemen bewältigt werden.
    • PrototypingEine Softwareentwicklungsmethode, bei der sehr rasch eine erste Programmversion entwickelt wird, die eine anschauliche Grundlage für die Weiterentwicklung bietet.
      • Horizontales PrototypingDie rasche Fertigstellung einer "Ebene" eines Software-Projektes, also z.B. der BenutzerInnenoberfläche.
      • Mock Up (Softwareentwicklung)Ein früher Prototyp der BenutzerInnenoberfläche.
      • Prototyping ProdukteSoftwaresysteme zur Unterstützung von Prototyping in der Softwareentwicklung.
      • Vertikales PrototypingEin rasche Fertigstellung eines kompletten Teils eines Software-Projektes.
    • ProzesssynchronisationMethode zur Kodierung des zeitlichen Ablaufs mehrerer nebenläufiger Prozesse bzw. Threads.
      • MutexGruppe von Verfahren, die die gleichzeitige Benutzung bzw. Veränderung von Ressourcen (z.B. Datenstrukturen, Geräte) durch mehrere Prozesse oder Threads verhindern.
    • ReengineeringAnpassen eines Softwaresystems bzw. von Computerprogrammen bei meist gleichbleibender Funktionalität. Reengeneering dient meist der Verbesserung der Softwarequalität.
    • RefactoringAdaptieren der internen Struktur einer Software, um sie leichter verständlich zu machen und einfacher zu verändern, ohne ihr beobachtbares Verhalten zu ändern.
    • Source Code Control ToolsVerwaltungstool zur Versionskontrolle bei Programmcodes.
    • Testen von KI-generierten Programm-CodesTesten von durch KI hergestellter Programm-Codes, z. B. auf virtuellen Umgebungen.
    • Windows-ProgrammierungSchreiben von Computerprogrammen im Betriebssystem Windows.
  • SoftwaretestsÜberprüfung von Teilen oder der Gesamtheit eines Softwareprodukts auf logische Fehlerfreiheit, Datensicherheit, Stabilität und Interaktion mit anderer Software.
    • AkzeptanztestSoftwaretest, bei dem die gelieferte Software durch die KundInnen getestet wird. Akzeptanztests sind oft Voraussetzung für die Rechnungsstellung.
    • Automatisierte TestsAutomatisierung von Aktivitäten bei Software-Tests.
    • Black-Box-TestSoftwaretests, die die Funktionen einer Software testen soll, ohne die Programmierung des Systems zu kennen.
    • Code ReviewDurchsicht von Quelltexten, um etwaige Fehler oder Möglichkeiten zur Vereinfachung zu identifizieren.
    • Design neuer TestszenarienLogische Kombinationen an Testfällen, mit denen eine Software ihren Funktionen entsprechend getestet werden kann, entwerfen.
    • Disaster Recovery TestDurchführung von Szenarien, die einen Ausfall wichtiger IT-Systeme simulieren.
    • Dokumentation von SoftwaretestsSoftwareprüfungen hinsichtlich Fehlerfreiheit, Datensicherheit, Stabilität und Interaktion dokumentieren.
    • Durchführung von PerformancetestsÜberprüfung einer Software hinsichtlich ihrer Leistung unter Minimalbedingungen.
    • Durchführung von SoftwaretestsSoftware hinsichtlich Fehlerfreiheit, Datensicherheit, Stabilität und Interaktion prüfen.
    • Explorative SoftwaretestungMethode der Softwaretestung, bei der es keine konkreten Vorgaben gibt, sondern die Software unsystematisch und intuitiv aus AnwenderInnensicht ausprobiert wird.
    • FunktionalitätstestsÜberprüfung des Ablaufs und der Funktion eines Softwareprodukts in der gewünschten Art und Weise.
    • HP Quality CenterProgrammpaket für die Steuerung von Qualitätssicherungsprozessen und die Automatisierung von Softwaretests in der IT und in Applikationsumgebungen (Hersteller: HP).
    • IntegrationstestSoftwaretest, bei dem die Zusammenarbeit voneinander abhängiger Komponenten getestet wird.
    • LasttestÜberprüfung einer Software hinsichtlich ihrer Leistung unter der zu erwartenden bzw. einer bestimmten Auslastung, z.B. gleichzeitige Verwendung durch mehrere BenutzerInnen.
    • Optimierung von TestprozessenEin Testprozess besteht aus mehreren Testschritten, wie Planung, Durchführung, Protokollierung, etc. Diese werden entsprechend der Ergebnisse verbessert, korrigiert und effizienter gemacht.
    • Softwaretest-PlanungDie systematische Festlegung von Umfang, Vorgehensweise und Testfällen für Software-Tests.
      • Erstellen von Test-PlänenPläne erstellen, welche u.a. die Ressourcenplanung, den Aufbau einer Testumgebung, die Entwicklung der Teststrategie sowie Testpriorisierung umfassen.
      • Erstellung von TestfällenTestfälle entsprechend den Anforderungen einer Software entwerfen und passende Tests darauf anwenden.
        • Implementierung automatisierter TestfälleDurchführen von automatisierten Testfällen und Einarbeitung der Verbesserungen und Änderungen im System.
      • Konzeption von Software-Test-StrategienErstellung von Teststrategien im Rahmen der Test-Planung.
    • Softwaretest-ToolsHilfsmittel zur Durchführung von Software-Tests.
      • BrowserStackMobile und Cloud-Web-Testplattform zum Testen von Websites und mobilen Anwendungen.
      • Capture-/Replay-ToolsTools für automatisierte Tests bei der Softwareentwicklung.
      • eCATTSoftware-Testwerkzeug von SAP.
      • GaugeMit der Anwendung Gauge werden Testfälle geplant, spezifiziert, automatisiert, dokumentiert und optimiert.
      • INCARequirements-Engineering- und Testplanungs-Tool
      • JasmineOpen-Source-Test-Framework für JavaScript, das auf jeder JavaScript-fähigen Plattform läuft, weder in die Anwendung noch in die integrierte Entwicklungsumgebung eingreift und eine einfach zu lesende Syntax hat.
      • JUnitTestumgebung zum Testen von Java-Software.
        • CactusJUnit-basiertes Test-Framework für das Testen serverseitiger Java-Applikationen.
      • NUnitUnit-Test-Framework zur Validierung der Korrektheit von Softwaremodulen bei der Softwareentwicklung und -wartung.
      • PHPUnitIn der Programmiersprache PHP geschriebenes freies Framework zum Testen von PHP-Skripten, das besonders für automatisierte Tests einzelner Einheiten geeignet ist.
      • PMDTool für die statische Analyse von Java-Quellcodes.
      • PostmanPostman ist eine Anwendung, mit der ein gesamter Testprozess, von der Testplanung bis zum Testende, durchgeführt werden kann.
      • Ranorex StudioTestautomatisierungssoftware, die die Funktionen von GUIs (Grafische Benutzeroberfläche) überprüft. Kann für Apps, aber auch Desktop- und Browser-Software verwendet werden.
      • SchnittstellenmonitorSchnittstellenmonitoren dienen als Testtools für Fehlersuche und Protokollanalyse.
      • SeleniumFreies Softwaretool für das Testen von Webapplikationen.
      • SilkTestTestsoftware für die automatisierte Qualitätssicherung von integrierten EDV-Lösungen im Business-Bereich (Hersteller: Borland).
      • SoapUIWerkzeug für Softwaretests im Bereich serviceorientierte Architektur. Wird v. a. für Tests von Webservices eingesetzt (Hersteller: SmartBear Software).
      • Specman EliteSoftware für die Testbench-Automation und Fehlerfindung (Hersteller: Cadence).
      • Stress test toolsWerkzeuge für die Überprüfung der Leistungsfähigkeit von Softwareprodukten unter hoher Belastung.
      • StyleCopSoftware zur Analyse von C#-Quellcodes (Hersteller: Microsoft).
      • Testmanagement-SoftwareTools zur Organisation und Verwaltung von Softwaretests.
      • TestNGFramework (Programmiergerüst) zum Testen von Java-Programmen.
    • Testen von ApplikationenÜberprüfen der Funktionen einer Anwendungssoftware.
    • Unit-TestMethoden zur Validierung der Korrektheit von Softwaremodulen bei der Softwareentwicklung und -wartung.
    • Usability-TestsÜberprüfung der Benutzerfreundlichkeit und Gebrauchstauglichkeit von Hard- oder Software-Produkten.
    • User-Interface-TestsMechanismus, der dazu dient, die Aspekte einer Software zu testen, mit denen BenutzerInnen in Kontakt kommen.
    • White-Box-TestSoftwaretests, die die Funktionen einer Software testen und die Programmierung des Systems berücksichtigen sollen.
  • Spezialgebiete SoftwareentwicklungEntwicklung von Computerprogrammen in einer speziellen Form oder für einen speziellen Zweck.
    • 3D-Grafik-ProgrammierungSimulation räumlicher Situationen mit Hilfe des Computers.
      • Direct3DProgrammierschnittstelle für 3D-Computergrafik (Hersteller: Microsoft).
      • GrafikprogrammierungErstellung von interaktiven Computergrafik-Anwendungen.
        • Grafische DatenverarbeitungTechnologie, mit der Bilder mit Hilfe von Rechnern erfasst bzw. erzeugt, verwaltet und in gewünschter Weise verändert und mit weiteren Daten in Verbindung gebracht werden können. Z. B. die computergestützte Integration und Verknüpfung dieser Bilder mit anderen Kommunikationsmedien, wie Audio, Sprache und Video.
    • Automatische BildverarbeitungComputergestützte, automatische Verarbeitung von Bildinformation z.B. einer Videokamera, um für die Aufgabenstellung relevante Daten zu gewinnen, z.B. in der Verkehrsüberwachung.
    • Backend-EntwicklungEntwicklung des Backend-Bereichs in verteilten Systemen wie z.B. Client-Server-Anwendungen.
      • Backend-ProgrammierungBackend-Programmierung konzipiert und programmiert die Bereiche einer Webanwendung, die nahe am Server liegen oder im Hintergrund ablaufen.
    • CompilerbauErstellung und Weiterentwicklung von Übersetzungsprogrammen, die Programmtext in Maschinensprache umwandeln.
    • EchtzeitsteuerungSteuerung einer Anlage mit zeitkritischer Aufgabe.
      • Echtzeit-GrafikprogrammierungProgrammierung von Grafiken, die in Echtzeit berechnet werden und so z.B. die verzögerungsfreie Anpassung von Objekten in virtuellen Räumen ermöglichen.
      • Echtzeitbetriebssystem-ProgrammierungProgrammierung in Echtzeitbetriebssystemen für zeitkritische Aufgaben
      • Zeitgesteuerte SystemeGestaltungsweise von Echtzeitbetriebssystemen. Ein festgelegter Zeitplan bestimmt, wann welcher Prozess gestartet wird.
    • Embedded Systems DesignEntwicklung von Software für intelligente elektronische Systeme.
      • Over-the-Air-UpdatesUpdates, die über das Internet an Geräte verteilt werden können.
    • Entwicklung von AlgorithmenFestlegen von Regeln mit denen Daten neu strukturiert oder anders ausgeben werden. Diese Regeln müssen dann meist mit einer Programmiersprache umgesetzt werden.
    • Entwicklung von AppsKonzeption, Programmierung und Testung von (kleinen) Anwendungen für Mobilfunkgeräte, Tablet-Computer etc.
      • Entwicklung von Android-AppsEntwicklung von Anwendungen (Apps) für mobile Geräte mit dem Betriebssystem Android.
      • Entwicklung von Apple-AppsEntwicklung von Anwendungen (Apps) für mobile Apple-Geräte wie z.B. iPhones oder iPads.
      • Entwicklung von Windows-AppsEntwicklung von Anwendungen (Apps) für mobile Geräte mit dem Betriebssystem Windows.
      • Programmierung von AppsVerfassen eines Programmcodes für Anwendungssoftware, die eine bestimmte Funktion für die UserInnen hat, wie z. B. Textverarbeitungsprogramme oder Anwendungen für Kommunikationsplattformen.
    • Entwicklung von betriebsinterner SoftwareProgrammieren von Software, die nach den Anforderungen eines großen Unternehmens bzw. eines Konzerns angefertigt wird.
    • Entwicklung von CAD-SoftwareComputerunterstütztes Konstruieren und Zeichnen.
    • Entwicklung von ChatbotsBei Online-Shops und Unternehmen, die automatisiert mit ihren KundInnen kommunizieren möchten, werden oft Chatbots eingesetzt. Diese erkennen gestellte Fragen und geben vorprogrammierte Antworten.
    • Entwicklung von Chipkarten-SoftwareEntwicklung diverser Chipkarten-Software, z.B. zur Identifikation.
      • Berührungsfrei arbeitende ChipkartensystemeEntwicklung von kontaktfrei arbeitenden Mikroprozessor-Chip-Karten.
      • Cryptographic Token Interface StandardDieser Standard definiert eine Programmierschnittstelle für den Zugriff auf Chipkarten/Smartcards, die z.B. in Bankomatkarten eingebaut sind.
      • CSPSoftwaremodul Cryptographic Service Provider als Windows-Standardschnittstelle zu Chipkartenlesegeräten.
      • Smart Card Operating SystemsSoftware für Smart Cards, die jene Systemprogramme enthält, die der Steuerung und Verwaltung von Hardware und Anwendungsprogrammen dient.
      • Smart Card ProtokolleProtokolle für den Datenaustausch zwischen Smart Card und Chipkartenterminal.
    • Entwicklung von cyber-physischen SystemenSysteme, bei denen mechanische und digitale Komponenten oder ganze Systeme verbunden sind, entwickeln. Dabei erfolgen Datenaustausch und -transfer über ein Netzwerk oder Internet in Echtzeit.
    • Entwicklung von Finanztechnologie-AnwendungenEntwicklung von Anwendungsprogrammen im Bereich der Finanzdienstleistungen, die u.a. neue Möglichkeiten der Bezahlung (z.B. Mobile Payment) oder Finanzierung (z.B. Peer-to-Peer Lending) bieten.
    • Entwicklung von FirmwareSpezielle Betriebssysteme für Hardwarekomponenten und Peripheriegeräte, die z.B. auf Flash-ROMs oder EEPROMs gespeichert sind, was eine Anpassung der Software durch Updates ermöglicht.
      • BIOS-ProgrammierungProgrammierung von Basic Input Output Systemen; das sind Programme, die in einem nichtflüchtigen Speicher auf der Hauptplatine eines Personal Computers abgelegt sind und z.B. unmittelbar nach dessen Einschalten den Start des Betriebssystems einleiten.
    • Entwicklung von MessprogrammenProgramme zur Erfassung, Aufbereitung, Analyse und Darstellung von Messungen entwicklen bzw. programmieren.
      • Einfahren von Messprogrammen
      • Optimieren von MessprogrammenVerbesserung der Qualität von Messprogrammen.
    • Entwicklung von PortalenEntwicklung und Wartung von zumeist webbasierten Portalen, die einen zentralen Zugriff auf personalisierte Inhalte und Anwendungen ermöglichen.
    • Entwicklung von SystemsoftwareEntwicklung von Programmen, die sämtliche Abläufe bei Betrieb eines Rechners steuern.
    • Entwicklung von WebapplikationenEntwerfen und umsetzen von Anwendungssoftware, die eine bestimmte Funktion für die UserInnen hat, wie z. B. Textverarbeitungsprogramme oder Anwendungen für Kommunikationsplattformen.
      • Apache VelocityJava-basierte objektorientierte Programmierplattform für die Webseiten-Programmierung.
      • Google Web ToolkitOpen-Source-Werkzeug für die Entwicklung von Browser-basierten Anwendungen.
      • Oracle WebformsAnwendung für die Entwicklung von Webanwendungen (Hersteller: Oracle).
      • Programmierung von WebapplikationenVerfassen eines Programmcodes für Online-Anwendungen, wie z. B. Online-Mail-Programme, auf die über einen Webbrowser zugegriffen wird und die nicht lokal auf dem Computer gespeichert sind.
    • Fehlertolerante SystemeSoftware, bei der der Algorithmus über zwei oder mehr unterschiedliche Wege realisiert wird, um Fehler, wie z.B. Programmabstürze, zu vermeiden.
    • Frontend-EntwicklungEntwicklung jener Software-Teile, die nahe an den BentzerInnen ist, also z.B. Eingabemasken.
    • Hardwarenahe SoftwareentwicklungBei der hardwarenahen Softwareentwicklung wird die Software speziell für ein bestimmtes Gerät entwickelt und darauf eingebettet – mit anderer Hardware ist sie nicht kompatibel.
      • Grafikkartenprogrammierung
    • Maschinennahe ProgrammierungProgrammierung, welche stark auf die speziellen Möglichkeiten der zugrundliegenden Hardware zugreift.
      • AssemblerprogrammierungDie Programmierung von Prozessoren in deren Maschinensprache unter zu Hilfenahme spezieller einfacher Programmiersprachen.
    • MetaprogrammierungProgrammierung von Programmierung. Dabei wird der Programmcode von einem anderen Programmcode erzeugt.
    • Mobile ComputingTechnische Bereich von Anwendungen für tragbare Computer und Kommunikationsgeräte, z. B. auf Laptops oder Mobiltelefonen.
      • Entwicklung von Mobile-Computing-LösungenPlanen von mobiler Kommunikation und Datenübertragung, z. B. von Mobiltelefonen oder Laptops.
    • PortierungErstellen jener Programme, die eine Software, das unter einem bestimmten Betriebssystem, einer Betriebssystemversion oder Hardware abläuft, auch auf anderen Betriebssystemen, anderen Versionen oder anderer Hardware lauffähig machen.
      • Portierung von 32-Bit-Applikationen auf 64-Bit-ArchitekturenUmwandeln von Programmen, die ursprünglich 32-Bit-Softwareapplikationen waren, damit sie auf 64-Bit-Architekturen funktionieren.
    • Programmierung von AutomatenProgrammieren von Automaten mithilfe diverser Programmiersprachen.
    • Programmierung von BankensoftwareErstellung von Programmen für den Einsatz in Bank- und Kreditinstituten.
    • Programmierung von MakrosProgrammierung kleiner, oft wiederkehrender Programmabschnitte.
    • Programmierung von MikroprozessorenSoftwareentwicklung zur Steuerung der Bausteine, die als Steuer- und Rechenwerk eines Computers funktionieren.
    • Programmierung von MultimediaProgrammierung von Anwendungen, die mehrere digitale Medien beinhalten, z.B. Text, Fotografie, Grafik, Animation, Audio und Video.
      • DirectXSoftwaretool zur Programmierung von Graphik, Ton und 3D-Animation.
        • HLSLHigh Level Shading Language, eine von Microsoft entwickelte Programmiersprache. Wird verwendet, um zu programmieren, wie 3D-Objekte in Direct3D-Spielen und -Programmen angezeigt werden.
      • Flash-ProgrammierungProgrammieren vektororientierter Grafiken und Animationen in HTML-Seiten mit der Flash-Software von Macromedia.
        • ActionScriptProgrammiersprache für Multimedia-Anwendungen.
    • Programmierung von NetzwerkenProgrammieren von Netzwerken, meist mit der Programmiersprache C.
      • Extranet-ProgrammierungEinrichten von Netzwerken zwischen verschiedenen Unternehmen.
    • Programmierung von PatchesProgrammieren kleiner Programme, die zur Fehlerbehebung von bereits fertiggestellter Software dienen.
    • Programmierung von PluginsProgrammieren von Ergänzungs- oder Zusatzmodulen, die in ein Softwareprodukt "eingeklinkt" werden, um dessen Funktionalität zu erweitern.
    • Programmierung von SchnittstellenEntwicklung von Programmen, mit denen verschiedene Hard- und/oder Softwarekomponenten untereinander kommunizieren.
      • Bluetooth-ProgrammierungErstellung von Computerprogrammen für Bluetoothanwendungen.
      • Schnittstellen-DesignGestaltung einer Benutzeroberfläche, mit der der Mensch mit einer Maschine interagiert, z. B. ein Touchscreen bei einem Kaffeeautomaten oder eine App zur Lichtsteuerung. Diese Schnittstelle sollte so gestaltet sein, dass sie einfach und verständlich zu bedienen ist.
      • Schnittstellen-IntegrationAnbindung einer Schnittstelle in das IT-System. Dazu gehören technische Anbindung, Authentifizierung und Autorisierung, Datentransformation, Caching und vieles mehr.
    • Programmierung von ScriptsErstellung eines Satzes von Befehlen in einer interpretierten Sprache, der dazu dient, ein anderes Programm zu steuern.
      • Batch-ProgrammierungProgrammieren von zeitaufwendigen Routinearbeiten.
      • OSAOpen Scripting Architecture zur Ermöglichung des gleichzeitigen Umgangs mit verschiedenen Script-Sprachen.
      • Shell-ProgrammierungProgrammierung des Teils der Benutzeroberfläche eines Betriebssystems, innerhalb dessen Steuerungssequenzen ablaufen.
    • Programmierung von SimulationssoftwareRelevante mathematische Methoden und Algorithmen für Computersimulationen sowie grafische Darstellung.
    • Programmierung von SocketsProgrammierung von Kommunikationsendpunkten bei der Softwareentwicklung in Client-Server-Systemen.
    • Programmierung von Software-AgentsEntwicklung jener Computerprogramme, die weitgehend unabhängig von Benutzereingriffen arbeiten und Aktionen aufgrund eigener Initiative auslösen, auf Änderung der Umgebung reagieren und mit anderen Agenten kommunizieren können.
    • Programmierung von TreibernErstellung bzw. Konfigurierung von Software, die es Hardwarekomponenten wie z.B. Festplatten oder Druckern ermöglicht mit einem Computer zu kommunizieren.
    • Semantische TechnologienSpeicherung der Bedeutung von Daten in maschinenlesbarer Form und Verknüpfung von Daten anhand ihrer Bedeutung.
      • Automatische SprachverarbeitungComputergestützte Umsetzung von gesprochener Sprache in Steuerbefehle oder Text; z.B. Sprachsteuerungen von Telefondiensten oder das Diktieren eines Textes direkt in den Computer.
      • Semantisches WebErweiterung des World Wide Web um maschinenlesbare Daten, welche die Semantik der Inhalte formal festlegen.
    • Serverseitige ProgrammierungProgrammieren von Software, bei der ein Server (Anbieter), einen Dienst (Service) anbietet.
    • Softwareentwicklung für die AutomobilindustrieEntwicklung von Software für Fahrzeuge.
  • UI-EntwicklungIm UI-Design bzw. in der User-Interface-Entwicklung werden visuelle Elemente erstellt, über die User mit einem Produkt oder Service interagieren können.
    • Balsamiq MockupsUser Interface Design Tool zum Erstellen von digitalen Skizzen von Produktideen, um die Diskussion und das Verständnis vor dem Schreiben des Codes zu erleichtern.
    • FlutterOpen-Source-UI-Entwicklungs-Kit mit dem sowohl Apps für Android als auch Apps für iOS oder für andere Plattformen gleichzeitig entwickelt werden können (Hersteller: Google).
    • GUIEntwicklung von Graphic User Interfaces, also der grafischen Benutzeroberfläche von Computerprogrammen.
      • GnomeGNU Network Object Model Environment; eine grafische Benutzeroberfläche für Unix und Unix-artige Betriebssysteme, wie z.B. LINUX.
      • GUI-TestsTesten von grafischen Benutzeroberflächen hinsichtlich der Einhaltung der Spezifikationen.
      • Microsoft User Interface GuidelinesGuidelines für das Design von Benutzerschnittstellen bei der Softwareentwicklung.
    • Human-Machine Interface (HMI)Gestaltung der Bedienungsoberfläche von EDV-Anlagen; umfasst hard- und softwareseitige Aspekte, wird aber meist auf die grafische Gestaltung sowie die Möglichkeiten der Interaktion mit dem Computer bezogen.
    • Nutzerorientierte GestaltungHerangehensweise, die die zukünftigen Nutzerinnen und Nutzer interaktiver Produkte in den Mittelpunkt des Entwicklungsprozesses stellt; dadurch soll eine hohe Gebrauchstauglichkeit erzielt werden.
    • Sencha Ext JSJavaScript- bzw. Ajax-Framework für interaktive Webanwendungen (Hersteller: Sencha).
    • ThreadKlasse zur Implementierung von Benutzerschnittstellen bei der Softwareentwicklung.

Ver­wandt­schafts­be­zie­hun­gen die­ser be­ruf­li­chen Kom­pe­tenz und ih­rer Un­ter­be­grif­fe

Berufliche Kompetenz: ... ist verwandt mit:
Soft­ware­ent­wick­lungs­kennt­nis­se
BFI Junior Software DeveloperIn
Cisco Certified DevNet Specialist - Data Center Automation and Programmability
CISSP
CSSLP
Datenbankkenntnisse
ICDL Computing
MCAD
Migration (Informationstechnologie)
Programmiersprachen-Kenntnisse
Zertifikat Applikationsentwicklung - Coding
Zertifikat Informationstechnologie - IT-Technik
Automatische Bildverarbeitung
ICDL Künstliche Intelligenz
DevSecOps
GIAC Cloud Security Automation
Docker
Containervirtualisierung
Durchführung und Automatisierung von Testläufen
ISTQB Certified Tester
ISTQB-Zertifikate
weitere anzeigen (37)
Verwandschaftsbeziehungen gering mittel hoch
der Kompetenz LINKS zur Kompetenz RECHTS:
der Kompetenz RECHTS zur Kompetenz LINKS:

Ge­fragt sind be­ruf­li­che Kom­pe­ten­zen aus dem Be­reich Soft­ware­ent­wick­lungs­kennt­nis­se in fol­gen­den Be­ru­fen:

Berufliche Kompetenz:... ist gefragt bei:
3D-Gra­fik-Pro­gram­mie­rungGra­fi­ke­rIn
Me­di­en­tech­ni­ke­rIn
An­dro­id Stu­dioSoft­ware­ent­wick­le­rIn
Ap­p­li­ca­ti­on Ma­nage­mentAn­wen­dungs­be­treue­rIn
IT-Pro­jekt­ma­na­ge­rIn
SAP-Be­ra­te­rIn
Au­to­ma­ti­sier­te TestsAn­wen­dungs­be­treue­rIn
IT-Qua­li­täts­ma­na­ge­rIn
Web­mas­te­rIn
Wirt­schafts­in­for­ma­ti­ke­rIn
Ba­ckend-Ent­wick­lungSoft­ware­ent­wick­le­rIn
Webent­wick­le­rIn
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