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Um­welt­tech­nik­kennt­nis­se

Syn­ony­me

  • Technischer Umweltschutz
  • Umweltschutzmaßnahmen
  • Umwelttechnik

Er­klä­rung

Fachwissen über Techniken und Technologien, die im Bereich Umweltschutz eingesetzt werden, z.B. Emissions- und Luftgütemessung.

Um­welt­tech­nik­kennt­nis­se für Si­cher­heits­tech­ni­ke­rIn

  • Betrieblicher UmweltschutzKenntnis betriebsinterner Techniken und Praktiken für ein möglichst umweltbewusstes Wirtschaften; v. a. in Großbetrieben.
    • CO2-ManagementGesamtheit aller Unternehmensaktivitäten, die sich gezielt auf eine nachhaltige CO2-Reduktion beziehen.
      • Erstellung von CO2 RoadmapsPläne für die zukünftige Entwicklung von Produkten und Technologien zur CO2-Reduktion erstellen.
      • Erstellung von CO2-BilanzenRechnerische Ermittlung des Gesamtbetrags an Kohlendioxid, das von Personen oder durch die Herstellung von Produkten verursacht wird.
      • Erstellung von Corporate Carbon FootprintsDen CO2-Fußabdruck eines Unternehmens errechnen. Dieser beinhaltet auch die Emissionen, die u. a. indirekt beim Transport und direkt im Anlagenbetrieb anfallen.
      • Erstellung von Product Carbon FootprintsBilanz der CO2-Emmissionen entlang des gesamten Produktlebenszyklus abbilden.
      • TreibhausgasbilanzierungBeschreibung aller klimawirksamen Emissionen eines Unternehmens, eines Produkts oder einer Aktivität. Sie bezieht sich immer auf einen Bilanzrahmen: z. B. Geschäftsjahr, Produktionsstandort, etc.
    • EmissionshandelKlimaschutzmaßnahme der EU. Hier können Unternehmen Zertifikate kaufen, die die Freisetzung von einer Tonne CO2 ermöglichen. So müssen Unternehmen für die verursachte Umweltverschmutzung zahlen und die Summe in ihre Kostenrechnung miteinbeziehen.
    • ESG-ManagementPrüfung und Verbesserung der Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren. Das bedeutet, dass das Unternehmen Umweltschutz betreiben, einen positiven sozialen Einfluss auf die Gesellschaft haben und nachhaltig geführt werden soll.
    • NachhaltigkeitsberichterstattungBerichtswesen über die Auswirkungen von Unternehmensaktivitäten auf Mensch und Umwelt.
      • Nachhaltigkeitsberichterstattung nach ESRSErstellung eines Berichts über die Nachhaltigkeitsmaßnahmen eines Unternehmens nach europäischen Standards. Darin müssen allgemeine Informationen, Umweltinformationen, soziale Informationen und Governance-Informationen enthalten sein.
    • NachhaltigkeitsmanagementAusgleich zwischen sozialen, ökonomischen und ökologischen Anforderungen erreichen, z. B. nachhaltige Gestaltung von Ressourcen, Produkten und Technologien.
      • Erstellung von Strategien zur KlimaneutralitätStrategien erstellen, die das Gleichgewicht zwischen Kohlenstoffemissionen und der Aufnahme von Kohlenstoff aus der Atmosphäre in Kohlenstoffsenken fördern.
    • Reduktion von EmissionenMaßnahmen, die Schadstoffe, z.B. in der Luft oder im Boden, verringern.
    • Technisches UmweltmanagementEinsatz von Technik (z.B. Messtechnik, Recyclingtechnik) zur Verminderung von Umweltschäden durch Produktionsvorgänge etc.
    • UmweltcontrollingUmfasst die Informations-, Planungs-, Kontroll- und Koordinationsfunktionen innerhalb des betrieblichen Umweltmanagements.
      • Bewertung von UmweltleistungskennzahlenBetriebliche Kennzahlen, die Aussagen über die Auswirkungen eines Unternehmens auf die Umwelt treffen, z. B. Energieverbrauch, Abfallbelastung, etc.
      • ESG-DatenerhebungESG-Daten umfassen alle Indikatoren, die Aufschluss über die Nachhaltigkeit eines Unternehmens geben, z. B. Energieverbrauch, CO2-Emmissionen oder Daten zur Gleichstellung der Geschlechter.
      • UmweltkostenrechnungBerechnung der Ausgaben für Umweltschutz, Umweltbelastung und Material- und Energieflüsse, z. B. Stromverbrauch.
    • UmweltmanagementsystemSoftwaresystem zum Verwalten der betrieblichen Umweltpolitik eines Unternehmens.
  • Emissions- und ImmissionsmessungVerfahren zur Messung von Rauch, Gasen, Staub, Geräuschen, Erschütterungen, Licht, Wärme, Strahlen und ihrem Einwirken auf die die menschliche Gesundheit und Umwelt.
    • LuftgütemessungKenntnis von Techniken, mit denen die Qualität der Luft oder Luftverschmutzung gemessen und analysiert wird.
    • Messung von AbgasemissionenKenntnisse in der Messung von Schadstoffkonzentrationen und -massenströmen im Abgas von Anlagen.
    • Messung von LichtemissionenKenntnis von Verfahren und Methoden für die Messung von Lichtverschmutzung, der Aufhellung des Nachthimmels durch künstliche Lichtquellen.
    • Messung von SchallbelastungKenntnis von Messgeräten und Methoden für die Messung von Belastungen, die von Schallwellen ausgehen.
    • Messung von SchallemissionenErmitteln von Lärmstörungen, verursacht etwa durch Verkehr, Produktionsbetriebe oder sonstige Quellen, wie Klimaanlagen.
    • Messung von SchwermetallbelastungKenntnis von Mess- und Screeningverfahren für die Bestimmung der Belastung von Mensch und Umwelt durch Schwermetalle.
    • Messung von SchwermetallemissionenErmitteln der Umweltbelastung durch giftige Stoffe, wie z.B. Blei, Chrom oder Quecksilber.
    • Rauchgasmessung nach ÖNORM M 7510Elektronische Überprüfung der Abluft von Rauch- und anderen Fängen sowie Ausstellung von Überprüfungsbefunden.
    • StrahlungsmessungKenntnisse in der Ermittlung der Eigenschaften von Strahlung.
  • Energie-BilanzerstellungErrechnen des Aufwands von Primärenergie im Verhältnis zur Nutzenergie.
    • Analyse der Energieeffizienz
      • EnergiebuchhaltungKenntnis dieses Instruments zur Erfassung von Energieverbrauchswerten und Energieerträgen.
    • Erstellung von EnergieausweisenDer Energieausweis ist ein Dokument, der Kennwerte zum Energiebedarf von Gebäuden enthält und diese bewertet.
      • EAW-EcotechProgramm zur Berechnung der Energiekennzahlen im Energieausweis (Hersteller: BuildDesk).
      • GEQSoftware der Firma Zehentmayer zur Berechnung von Energieausweisen, unter Berücksichtigung von u. a. Geometrie, Schallschutz, Überwärmung und Haustechnik.
  • EnergiemanagementPlanung und Steuerung eines effizienten Energieeinsatzes in Privathaushalten und Unternehmen.
    • EmissionsberechnungErmitteln der Menge an Schadstoffen, die etwa durch den Verkehr, Heizungsanlagen oder Fabriken entstehen.
    • EnergiemanagementsystemeKenntnisse in den Methoden zur Analyse des Energieverbrauchs und seiner Reduzierung.
      • Inbetriebnahme von EnergiemanagementsystemenSysteme zur Analyse des Energieverbrauchs und seiner Reduzierung in Betrieb nehmen.
    • EnergiemonitoringEnergieverbrauch aufzeichnen, analysieren und die Ergebnisse bildlich darstellen. Kontinuierliches messen, auswerten und darstellen, wer wann wie viel Energie erzeugt oder verbraucht.
    • Energiespartechnik
    • Optimierung der EnergienutzungMaßnahmen für die Energiereduktion einführen, z. B. Lampen austauschen, Licht ausschalten, Heizung in unbenutzten Räumen reduzieren.
    • Smart EnergyBei Smart Energy geht es um intelligente, nachhaltige Lösungen für die Energieerzeugung, -speicherung, -übertragung und den Energieverbrauch. Dazu gehört Smart Metering, Smart Home oder auch Smart Mobility.
  • Erstellung von UmweltgutachtenBewertung der Umweltsituation nach national oder international festgelegten Standards als Entscheidungshilfe bzw. Entscheidungsgrundlage vieler öffentlicher und privater Bau- und Industrievorhaben.
    • UmweltverträglichkeitsprüfungDie Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) ist ein gesetzlich vorgesehenes, systematisches Prüfungsverfahren, mit dem die unmittelbaren und mittelbaren Auswirkungen von Vorhaben auf die Umwelt beschrieben und bewertet werden.
      • Erstellung von UmweltverträglichkeitsstudienDer Begriff Umweltverträglichkeitsstudie (UVS) bezeichnet ein Gutachten, das im Rahmen einer gesetzlich vorgeschriebenen oder freiwillig durchgeführten Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) erstellt wird. Die Genehmigungsbehörde soll auf Basis dieser Studie über das Vorhaben entscheiden.
      • UmweltverträglichkeitserklärungDie Umweltverträglichkeitserklärung (UVE) ist eine Beschreibung des Vorhabens nach Standort und Umfang inklusive von den ProjektwerberInnen geprüfter Alternativen, die Beschreibung der Auswirkungen des Vorhabens auf die Umwelt und eine Darlegung von Schutz- und Ausgleichsmaßnahmen.
  • KulturtechnikPlanung und Bewirtschaftung des Wasservorrats; systematische Erfassung und Verteilung des Wassers sowie Abwehr der Schäden durch Hochwasser oder Verunreinigung.
    • Begutachtung von Trinkwasseranlagen
    • EntwässerungsanlagenSysteme, die Wasser von einem bestimmten Gebiet ableiten oder ihren Fluss kontrollieren. Einrichtungen wie u.a. Rinnen, Abflussrohre oder Zisternen.
      • Bau von DrainagenKenntnisse im unterirdischen Abführen von Wasser mittels gelochter Rohre oder Schläuche zur Trockenhaltung von meist landwirtschaftlich genutzten Böden.
      • Reparatur von EntwässerungsanlagenBeheben von Schäden und Fehlern bei Entwässerungsanlagen, wie u.a. Kanälen, Abflussrohren oder Zisternen, um deren Funktion wiederherzustellen.
      • Wartung von Entwässerungsanlagen
    • FlussgebietsmanagementNeue Methode der Raumordnung, der Gewässerbewirtschaftung und des Gewässerschutzes, das die ökologischen Gefahren für Flüsse bereits auf den Flächen des Einzugsgebiets beseitigen möchte.
    • GewässerschutzReinhaltung des Wassers als Trink- oder Brauchwasser und Schutz aquatischer (d. h. vom Wasser abhängiger) Ökosysteme als Teilaufgabe des Naturschutzes.
      • GewässerüberwachungKenntnisse in Methoden zur Überprüfung der Wassergüte, d.h. Wasserqualität.
        • GewässergütekontrolleRegelmäßige Überprüfung des qualitativen Zustandes von Gewässern; v.a. hinsichtlich der Belastung durch biologisch abbaubare Stoffe.
    • Planung von Trinkwasseranlagen
    • Überwachung von Trinkwasseranlagen
    • WasseraufbereitungZielgerichtete Veränderung der Wasserqualität, durch Entfernung von Stoffen, z.B. Reinigung, Entsalzung, oder Ergänzung von Stoffen und Einstellen von Parametern des Wassers, z.B. Dosierung, Einstellung von pH-Wert.
      • WasseraufbereitungsanlagenKenntnisse in Planung und Betrieb von Anlagen, in denen Wasser mit Hilfe physikalischer und chemischer Verfahren den speziellen Anforderungen der VerbraucherInnen angepasst wird.
        • Betrieb von Wasseraufbereitungsanlagen
        • KläranlagentechnikPlanung und Betrieb von Anlagen, die der Reinigung von Abwasser aus der Kanalisation dienen.
          • Bau von Kläranlagen
        • Planung von Wasseraufbereitungsanlagen
        • Reparatur von Wasseraufbereitungsanlagen
        • Wartung von Wasseraufbereitungsanlagen
    • Wassermanagement
      • RegenwassermanagementMaßnahmen, die einen nachhaltigen Umgang mit Niederschlag sicherstellen sollen. Es soll sichergestellt werden, dass der Regen wieder in den Wasserkreislauf zurückkehrt, z. B. durch Begrünung, weniger Asphalt usw.
    • WassertechnikKenntnisse im Aufbereiten von Wasser, um eine optimale Wasserqualität zu erreichen.
    • WasserversorgungMaßnahmen zur Bereitstellung von Trinkwasser und Betriebswasser.
      • Begutachtung von Wasserversorgungsanlagen
      • Planung von Wasserversorgungsanlagen
      • Wassergewinnung
      • Wasserspeicherung
  • LärmschutztechnikHerstellung und Montage von Lärmschutzanlagen.
  • Luftreinhaltung
    • AbgasreinigungEntfernen von umweltschädigenden Stoffen in Abgasen mittels verschiedener Verfahren.
    • Luftverschmutzungskontrolle
  • Öko-AuditingÖko-Auditing als freiwillige Überprüfung des Umweltverhaltens eines Unternehmens.
    • Kontrolle der Einhaltung von Wasserverordnungen
  • ÖkobilanzierungGanzheitliches Konzept zur Darstellung und Bewertung der mit Unternehmen, Produkten oder Produktionsprozessen verbundenen Umweltbelastungen sowie der ökologischen Maßnahmen von Unternehmen.
    • LebenszyklusanalyseSystematische Analyse sämtlicher Umweltauswirkungen von Produkten während des gesamten Lebensweges (Produktion, Nutzungsphase und Entsorgung).
  • UmweltanalytikUntersuchen von Stoffen in der Umwelt mithilfe von technischen Anlagen
    • Bewertung von Umweltmaßnahmen
    • Durchführung von UmweltanalysenAnalyse der Art und der Konzentration von Schad- und Giftstoffen in der Umwelt.
      • Durchführung von BodenanalysenUntersuchung der Bodenqualität, der Bodenart, der Nährstoffe, des Säuregrades, der Schadstoffbelastung etc.
      • Durchführung von Luftanalysen
    • SchadstoffuntersuchungErmittlung von gesundheitsschädigenden Stoffen etwa in Gebäuden und Innenräumen, wie z.B. Schimmel, Asbest oder Lösungsmittel.
    • UmweltbeobachtungssystemeSysteme zur Beobachtung und Erfassung von umwelt- und naturschutzrelevanten Veränderungen in Luft, Boden und Wasser.
    • UmweltmonitoringBeobachtung, Erfassung und Analyse biologischer, physikalischer sowie chemischer Zustände von Ökosystemen.
  • UmweltbiotechnologieKenntnis biotechnologischer Verfahren zur Aufbereitung von Trinkwasser, Reinigung von Abwasser, Sanierung kontaminierter Böden, zum Müllrecycling oder zur Abluft- beziehungsweise Abgasreinigung.
    • BioremediationEinsatz von Organismen (Prokaryonten, Pilze oder Pflanzen) zur biologischen Entgiftung von belasteten Ökosystemen.
  • UmweltinformatikKenntnisse in jener Teildisziplin der angewandten Informatik, die sich interdisziplinär mit der Analyse und Bewertung von Umweltsachverhalten mit Mitteln der Informatik beschäftigt.
    • UmweltmodellierungMathematisches Analysieren und Nachbilden von Umweltprozessen bzw. -systemen (z.B. Klimaveränderungen), um ihre Funktionsweise zu verstehen und Prognosen treffen zu können.
    • UmweltsimulationAnalyse der Wechselwirkungen zwischen einem Objekt und seiner Umwelt, um Aussagen über das Verhalten bzw. die Veränderung eines Ökosystems zu gewinnen.
  • UmweltsanierungWiederherstellung des ökologischen Gleichgewichts in irritierten Ökosysteme, wie z.B. Seen oder (Wald-)Böden.
    • BodensanierungBeseitigen von Müll, (Bau-)Schutt, Schadstoffen (z.B. Schwermetalle, Mineralöle, bestimmte Kohlenwasserstoffe) u.Ä. aus kontaminierten Böden.
      • PhytosanierungPhytosanierung ist die Sanierung kontaminierter Böden oder des Grundwassers mit Hilfe von Pflanzen.
    • GewässersanierungVerbesserung der Wasserqualität und Wiederherstellung des ökologischen Gleichgewichts von stehenden oder fließenden Gewässern (z.B. Entschlammung des Bodens oder Einbringen von Sauerstoff).
  • Umwelttechnologien
    • End-of-Pipe-TechnologienNachsorgende Umweltschutzmaßnahmen, die nicht den Produktionsprozess selbst verändert, sondern die Umweltbelastung durch nachgeschaltete Maßnahmen verringert, z.B. Abfallbehandlungsanlagen, Schalldämpfer und Abgasreinigungsanlagen.
    • Integrierter UmweltschutzReduktion der Entstehung von Umweltbelastungen durch den Einsatz umweltfreundlicher Produkte und Produktionsverfahren, z.B. wasserlösliche Lacke.
  • UmweltverfahrenstechnikAnwendung technischer Prozesse zur chemisch-physikalischen oder biologischen Wandlung von Stoffen, wobei geringstmögliche Auswirkungen auf die Umwelt entstehen sollen.
    • Umweltgerechter ProduktionsablaufOptimierung von Produktionsprozessen, um geringstmögliche Auswirkungen auf die Umwelt zu gewährleisten.
  • WertstoffmanagementVerwalten von Stoffen, die nach ihrem Gebrauch wieder genutzt, zu anderen Produkten umgewandelt oder in Rohstoffe aufgespaltet werden können.
    • Energie- und StoffstrommanagementDie Verwertung von Materialien und Stoffen im Abfall verantwortungsvoll und effizient gestalten. Es sollen die Ströme der Abfallmaterialien und -stoffe zu einem nachhaltigen Kreislauf geschlossen und recycelt werden.
    • StoffstromanalyseDie Verwendungsströme von Materialien und Stoffen werden analysiert, um Verbesserungen im Recyclingprozess identifizieren zu können. Das passiert einerseits im Abfallmanagement von Betrieben und Industrie und andererseits auf überbetrieblicher bzw. regionaler oder nationaler Ebene.

Ver­wandt­schafts­be­zie­hun­gen die­ser be­ruf­li­chen Kom­pe­tenz und ih­rer Un­ter­be­grif­fe

Berufliche Kompetenz: ... ist verwandt mit:
Um­welt­tech­nik­kennt­nis­se
Chemische Verfahrenstechnik
Giftstoffe
Immissionsschutzrecht
Technisches Umweltmanagement
Umweltrecht
Werkmeisterprüfung für Technische Chemie und Umwelttechnik
Ökoenergietechnik
Analyse der Energieeffizienz
Zertifikat EnergiebeauftragteR
Bau von Drainagen
Drainage im Bauwesen
Begutachtung von Trinkwasseranlagen
Erstellung von Versicherungsgutachten
Zertifikat RisikomanagerIn für Trink- und Warmwasseranlagen
Begutachtung von Wasserversorgungsanlagen
Zertifikat RisikomanagerIn für Trink- und Warmwasseranlagen
weitere anzeigen (51)
Verwandschaftsbeziehungen gering mittel hoch
der Kompetenz LINKS zur Kompetenz RECHTS:
der Kompetenz RECHTS zur Kompetenz LINKS:

Ge­fragt sind be­ruf­li­che Kom­pe­ten­zen aus dem Be­reich Um­welt­tech­nik­kennt­nis­se in fol­gen­den Be­ru­fen:

Berufliche Kompetenz:... ist gefragt bei:
Ana­ly­se der En­er­gie­ef­fi­zi­enzRauch­fang­keh­re­rIn
So­lar­tech­ni­ke­rIn
Um­welt­päd­ago­ge/-​päd­ago­gin
Bau von Drai­na­genBau­hel­fe­rIn im Tief­bau
Kul­tur­tech­ni­ke­rIn
Bau von Klär­an­la­genAb­was­ser- und Ab­fall­wirt­schafts­tech­ni­ke­rIn
Kul­tur­tech­ni­ke­rIn
Um­welt­tech­ni­ke­rIn
Be­gut­ach­tung von Trink­was­ser­an­la­genKul­tur­tech­ni­ke­rIn
Be­trieb­li­cher Um­welt­schutzElek­tro­en­er­gie­tech­ni­ke­rIn
En­er­gie­be­ra­te­rIn
Öko­lo­ge/Ö​ko­lo­gin
Pa­pier­tech­ni­ke­rIn
Si­cher­heits­tech­ni­ke­rIn
Tex­til­rei­ni­ge­rIn
Um­welt- und Nach­hal­tig­keits­ma­na­ge­rIn
Um­welt­ana­ly­ti­ke­rIn
Um­welt­be­ra­te­rIn
Um­welt­tech­ni­ke­rIn
Ver­fah­rens­tech­ni­ke­rIn
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Diese Seite wurde aktualisiert am: 19. Februar 2025 V2.8.0.0