Betriebssystemkenntnisse

Сфера компетенції (Kompetenzbereich)

Синоніми (Synonyme)

  • Kenntnisse im Rechenzentrumsbetrieb
  • Operating

пояснення (Erklärung)

Bedienung und Konfiguration von Betriebssystemen, wie z. B. IOS, Windows, Linux und weitere Open Source-Betriebssysteme.

Детальні компетенції (Detailkompetenzen)

  • BetriebssystemeSpezialisierung auf bestimmte Betriebssysteme, Userkenntnisse im Bereich BetriebssystemeSoftware, die den Betrieb eines Computers ermöglicht; diese Software verwaltet Betriebsmittel wie Speicher, Ein- und Ausgabegeräte und steuert die Ausführung von Programmen.
    • EchtzeitbetriebssystemeEchtzeitsysteme, Realtime Operating Systems, Realtime OS, RTOSBetriebssystem mit zusätzlichen Echtzeit-Funktionen für die unbedingte Einhaltung von Zeitbedingungen und die Vorhersagbarkeit des Prozessverhaltens.
      • eCoseCos Embedded DevicesKenntnis des nicht-kommerziellen Echtzeitbetriebssystems für eingebettete Systeme.
      • FreeRTOSOpen Source Echtzeitbetriebssystem für Embedded Systems auf diversen Microcontrollern.
      • LynxOSEchtzeitbetriebssystem, vor allem für eingebettete Systeme.
      • OS-9/9000Echtzeitbetriebssystem, das die Einhaltung von Zeitbedingungen und die Vorhersagbarkeit des Prozessverhaltens gewährleisten soll.
      • OSEOperating System EmbeddedBetriebssystem für eingebettete Computersysteme, die entwickelt wurden, um die Funktionalität und Zuverlässigkeit zu erhöhen oder eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen.
      • OSEK-OSOffene Systeme und deren Schnittstellen für die Elektronik im Kraftfahrzeug - BetriebssystemSpezifikation angewendete Echtzeitbetriebssysteme für eingebettete Systeme. Es wird hauptsächlich im Bereich der Automobilelektronik verwendet.
      • PowerEdge VRTXVirtual Real-Time ExecutiveIntegrierte Serverlösung für kleinere Serverzusammenschlüsse (Hersteller: Dell). Sie bietet unterschiedlich große Rechner- und Speicherrressourcen.
      • QNXEchtzeit-Betriebssystem zur Entwicklung von Software zur Steuerung von Industrierobotern und Kleinstcomputern. Wird z. B. für die Steuerung des Infotainments und des Navigationssystems in Fahrzeugen verwendet (Hersteller: BlackBerry).
      • VxWorksEchtzeitbetriebssystem von Wind River Systems, das z. B. in Autos der Formel 1 zum Einsatz kommt.
    • LINUXLinux OS, Linux-Kernel, Linux-SystemeOpen Source-Betriebssystem für die Verwendung unterschiedlichen Plattformen, z. B. öffentliche Internetserver und Rechenzentren.
      • Community Enterprise Operating SystemCentOSLinux-Distribution, die auf der Distribution Red Hat Enterprise Linux der Firma Red Hat aufbaut und zu dieser binärkompatibel ist.
      • DebianDebian GNU/Linux, Debian OSBetriebssystem auf Linux-Basis.
      • Embedded LinuxIntelligente elektronische Systeme auf Linux-Basis.
      • FedoraLinux-Distribution, die aus dem ehemaligen Red Hat Linux entstanden ist.
      • Gentoo LinuxVersion von Linux, die eine individuelle Einrichtung des Systems zulässt.
      • Novell Open Enterprise Server LinuxNOESL, Novell-Server, OES, Open Enterprise ServerKenntnis dieser von Novell stammenden Sammlung von Netzwerkdiensten, die auf der Basis des SUSE Linux Enterprise Servers läuft.
      • Real Time LinuxRT Linux, RTLinuxErweiterung von Linux zu einem Echtzeitbetriebssystem, die vor allem im Bereich der Ansteuerung von Maschinen eingesetzt wird.
      • Red Hat Enterprise LinuxRed Hat, Red Hat LINUX, RedHat, RHELOpen-Source-Betriebssystem für Microsoft SQL Server (Hersteller: Red Hat).
        • Red Hat Package ManagerRPM Package ManagerPackage Manager für die Verteilung von Software auf Linux-Systemen.
      • SUSESUSE LINUXZusammenführung des Linux-Kernels mit diverser Software, um hieraus ein Betriebssystem zu bilden (Hersteller: Novell).Suchtext: SuSE
        • Suse Linux Enterprise ServerSLES 9, Suse Linux Enterprise Server 9Speziell auf Unternehmenszwecke ausgerichtete Linux-Distribution (Hersteller: Novell).
      • UbuntuUbuntu LINUXKompetenzen im Umgang mit diesem Betriebssystem, welches eine kostenlose Linux-Distribution darstellt und auf Debian basiert.
    • Mainframe-BetriebssystemeBedienung von Großrechneranlagen, Betriebssysteme für Großrechner, Betriebssysteme für Großrechneranlagen, Großrechneradministration, Großrechnerbedienung, Kenntnis von Großrechnerbetriebssystemen, Mainframes-BedienungErforderliche Betriebssysteme und spezifische Anforderungen von Großrechenanlagen.
      • BS2000BS 2000Betriebssystem für Siemens-Rechner (Hersteller: Fujitsu Technology Solutions).
      • IBM-BetriebssystemeIBM-Host-BetriebssystemeBetriebssysteme des Herstellers IBM.
        • CICSCICS/ESA, Customer Information Control System, IBM CICSServer-Familie für große Netze mit zeitkritischen Aufgaben von IBM.
        • IBM iIBM i5/OS, OS/400, OS400Betriebssystem von IBM, welches auf Großrechnersystemen (Power Systems und PureSystems) des selben Herstellers verwendet wird.
        • IBM Power SystemPower-ServerFamilie von Severcomputern mit einer bestimmten Prozessor-Architektur (Hersteller: IBM).
        • MVSMultiple Virtual StorageBetriebssystem für ältere IBM-Großrechner.
          • TSOTime Sharing OptionInteraktiver Kommandozeileninterpreter für IBM-Großrechner-Betriebssysteme z/OS. Unter TSO bekommt jeder Benutzer einen eigenen Adressraum, der für andere Benutzer nicht sichtbar ist.
        • z/OSOS/390, OS390, zOSLeistungsfähiges Betriebssystem, das für geschäftskritische Großrechner eingesetzt wird (Hersteller: IBM).
          • ISPFInteractive System Productivity Facility, SPUFIInteractive System Productivity Facility ist eine Benutzerschnittstelle für 3270-basierte TSO-Terminals im IBM-Großrechnerbereich unter dem Betriebssystem z/OS und dessen Vorgängern (OS/390, MVS).
          • JES2Job Entry Subsystem 2Batch-Processing-Subsystems für z/OS.
        • z/VSEzVSEBetriebssystem für Großrechner des Herstellers IBM.
      • OpenVMSOpen VMSMultitasking-fähiges Mehrbenutzer-Betriebssystem für den Einsatz in Hochverfügbarkeitsumgebungen (Hersteller: DEC).
    • PC- und Workstation-BetriebssystemeClientbetriebssystemeBetriebssysteme im Bereich von Einzelplatzrechnern und kleineren Mehrplatzsystemen.
      • macOSApple Betriebssystem X, Apple-Betriebssysteme, MAC Operating System X, Mac OS, Mac OS X, Mac OS9Betriebssystem für Apple-Laptops und Desktop-Computer.
      • MS DOSDOS, Microsoft Disc Operating SystemFrühes Betriebssystem für PCs von Microsoft, das später um die grafische Benutzeroberfläche Windows erweitert wurde.
      • OS2OS/2Multitaskingfähiges Einzelbenutzer-Betriebssystem für PCs (Hersteller: IBM).
      • WindowsKenntnis der Microsoft-Betriebssysteme, Microsoft Windows, MS Windows, Windows 2003, Windows 2008, Windows Operating System, Windows Operating Systems, Windows VistaBetriebssystemfamilie für PCs, Laptops und Handys von Microsoft.
        • WinCCWindows Control CenterProzessvisualisierungssystem, das für die Steuerung von Siemens-Produkten, wie SIMATIC eingesetzt wird.
        • Windows Communication FoundationIndigo, WCFDienstorientierte Kommunikationsplattform für verteilte Anwendungen.
        • Windows EmbeddedMicrosoft Windows EmbeddedWindows-Betriebssysteme, welche in eingebetteten Systemen verwendet werden.
        • Windows InstallerWindows Installer ServiceGrundlegende Installations-Engine auf den Windows-Betriebssystemen von Microsoft.
        • Windows RegistryZentrale Konfigurationsdatenbank der Windows-Betriebssysteme von Microsoft.
        • Windows-Versionen
          • Windows 10Betriebssystem des Herstellers Microsoft, das im Jahr 2014 veröffentlicht wurde.
          • Windows 7Microsoft Windows 7, MS Windows 7, Windows 7 Home, Windows 7 ProfessionalBetriebssystem des Herstellers Microsoft, das im Jahr 2009 veröffentlicht wurde.
          • Windows 8Betriebssystem des Herstellers Microsoft, das im Jahr 2012 veröffentlicht wurde.
          • Windows NTMicrosoft Windows NT, MS Windows NTBetriebssystem von Microsoft für professionelle Ansprüche und Geschäftsanwendungen.
            • RASRemote Access ServiceVerfahren, das den ferngesteuerten Zugriff auf Windows Computer über das Telefonnetz ermöglicht; RAS steht für "remote access service".
          • Windows XPWindows XP ProfessionalVersion des Betriebssystems Windows von Microsoft aus dem Jahr 2001.
        • WMIWindows Management InstrumentationWindows Management-Software Instrumentation für die Systemverwaltung in MS Windows-Umgebungen.
    • Server- und Midrange-BetriebssystemeMidrange-Betriebssysteme, Midrange-Plattformen, Server-Betriebssysteme, Serversoftware, ServersystemeBetriebssystem, das auf Servern installiert und verwendet wird, um Server-Hardware und Software-Ressourcen zu verwalten und Dienste für mehrere Programme bereitzustellen.
      • CITRIXApplication-Server- und Portal-Software des Herstellers CITRIX.
        • Citrix Virtual AppsCitrix MetaFrame, Citrix Metaframe XP, Citrix Presentation Server, Citrix XenApp, MetaFrame XPaFamilie von Serverprogrammen von Citrix, die den zentralen Zugriff auf Programme und Daten ermöglichen.
      • Windows ServerMS Windows Server, Windows Server 2008, Windows Server 2012, Windows Server 2016Ein Serverbetriebssystem von Microsoft.
        • Windows Server Update ServicesWSUSSoftwarekomponente des MS Windows Server, die für Patches und Aktualisierungen zuständig ist.
    • Smartphone-, PDA- und Tablet-BetriebssystemeBetriebssysteme vor allem für kleine, mobile Telekommunikationsgeräte und Rechnersysteme.
      • AndroidBetriebssystem sowie Software-Plattform für Mobiltelefone, Smartphones, Tablets etc. (Hersteller: Open Handset Alliance).
      • Apple iOSiOSBetriebssystem für die mobilen Geräte iPhone, iPod touch und iPad sowie für die zweite Generation des Apple TV (Hersteller: Apple).
      • Windows CEWindows CE.NETVersion des Windows-Betriebssystems für Handheld PCs, Personal Digital Assistents u. Ä. von Microsoft.
      • Windows MobileBetriebssystem für Pocket PCs, Smartphones, etc von Microsoft.
    • UNIXMehrbenutzer-Betriebssystem für Computer, das vor allem für die Softwareentwicklung geeignet ist.
      • AIXAIX/UNIX, IBM AIXUNIX-Betriebssystem für den Einsatz in Serversystemen (Hersteller: IBM).
      • FreeBSDBSD, Free-BSDKostenloses Betriebssystem der Computer Systems Research Group an der University of California in Berkeley.
      • HP UXHewlett-Packard-UNIX, Hewlett-Packard-UX, HP-UX, HPUXUNIX-Betriebssystem von HP.
      • IRIXBetriebssystem für Silicon Graphics Rechner (UNIX-Derivat).
      • Network Information ServicesNISVerzeichnisdienst zur Verteilung von Konfigurationsdaten wie Benutzernamen oder Rechnernamen in einem Computernetzwerk (Hersteller: Sun Microsystems).
      • OpenSolarisSolaris 11Betriebssystem, basierend auf UNIX, das frei verfügbar ist.
      • POSIXPortable Operating System InterfaceStandardisiertes Betriebssysteminterface für Unix-Umgebungen.
      • SolarisSun Solaris, Sun Solaris 8, Sun Solaris 9Betriebssystem, basierend auf UNIX, das von Oracle nicht weiterentwickelt wird.
        • Oracle Solaris ClusterSun Cluster 3.1Cluster-Software für die Einrichtung hochverfügbarer Computersysteme (Hersteller: Oracle).
        • Solaris Volume ManagerDatenträgerverwaltunssoftware auf Solaris-Betriebssystemen (Hersteller: Oracle).
      • UNIX-ShellsShellSkriptBenutzerschnittstelle unter Unix-Computer-Betriebssystemen mit der Befehle in eine Eingabezeile geschrieben werden, die der Computer dann sogleich ausführt.
        • Bourne again ShellBashBenutzerschnittstelle auf Unix-Systemen.
        • C-ShellcshEingabeschnittstelle zwischen Benutzer und Computer auf UNIX-Betriebssystemen.
        • DashD(ebian) A(lmquist) sh(ell) ist eine Eingabeschnittstelle zwischen BenutzerIn und Computer auf UNIX-Bestriebssystemen.
        • KornShellkshInteraktiver Befehlsinterpreter, der eine befehlsorientierte Programmiersprache verwendet. Damit kann man dem Computer Befehle erteilen.
        • tcshProgrammierbarer Kommandozeileninterpreter mit dem vorprogrammierte Befehle ausgeführt werden können.
      • UNIX-ToolsProgramme, die die Arbeit mit UNIX-Betriebssystemen erleichtern.
        • AwkProgrammiersprache zur Bearbeitung und Auswertung von Textdaten in UNIX-Systemen.
        • CronjobsCron-DaemonDer cron-Daemon ist eine Jobsteuerung von Unix bzw. Unix-artigen Betriebssystemen wie Linux oder Mac OS X, die wiederkehrende Aufgaben (cronjobs) zu einer bestimmten Zeit ausführen kann.
        • GNUOpen-Source-Betriebssystem im Stil von UNIX.
          • GNU DebuggerGDB, gdb/dbx, GNU Project debuggerProgramm zum Entdecken und Entfernen von Fehlern in der Programmierung von Linux-Systemen.
          • GNU MakegmakeGNU-Implementierung des UNIX-Programms make zur Generierung von ausführbaren Programmen aus Quellcode-Dateien.
        • SambaSamba-ServerSoftware-Suite zur Verfügbarmachung des Server-Message-Block-Protokolls für Unix-Systeme.
        • sedStream EditorNicht-interaktiver Texteditor "Stream Editor" auf UNIX-Rechnern.
  • BetriebssystemkonzepteWissen über Konzepte, die der Gesamtheit oder Teilen eines Betriebssystems zugrunde liegen; dazu gehören z.B.: Aufteilung der Rechnerkapazität, Kommunikation der Software untereinander.
    • InterprozesskommunikationIPCMethoden zum Informationsaustausch von nebenläufigen Prozessen bzw. im engeren Sinne Kenntnis der Kommunikationsprozesse zwischen strikt getrennten, aber auf demselben Computer befindlichen Prozessen.
    • KernelKernel-Know-how, Kernel-Space-EntwicklungIn einem Betriebssystem die Schicht, die Hardware mit Software verbindet, der Kern des Betriebssystems.
    • Shared memoryGemeinsamer SpeicherKentnnis der gemeinsamen Speichernutzung mehrerer Anwendungen auf verschiedenen Betriebssystemen.
  • IT-RechnersystemeComputersysteme, EDV-Hardware-Systeme, Rechnersysteme
    • High-Performance-ComputingHochleistungsrechnen, HPC, SupercomputingComputergestützte Rechnungen, die über die Leistung eines durchschnittlichen Arbeitsplatzcomputers hinausgehen.
    • HP-RechnersystemeComputeranlagen von Hewlett-Packard.
      • HP Integrity NonStop ServerHewlett-Packard 9000, HP 9000, NonStop Kernel, NSK, TANDEMBesonders fehlertolerante Computersysteme mit hoher Verfügbarkeit, die im Bereich unternehmenskritischer Anwendungen verwendet werden.
      • HP Integrity ServerEine Server-Produktfamilie (Hersteller: Hewlett Packard).
      • HP ProLiant ServerCompaq Server, ProLiant ServerBedienung dieser Großrechner von HP.
    • IBM-RechnersystemeIBM-MainframesMainframe-Computersysteme des Herstellers IBM.
      • IBM AS 400AS 400, AS/400, IBM AS/400Großrechner-Baureihe des Unternehmens IBM.
      • IBM iSeriesi-Server/400, iSeries 400Betriebssystem für die Computer-Baureihen Power Systems, System i sowie System p (Hersteller: IBM).
      • IBM zSeriesRechner der Familie zSeries von IBM.
    • Parallel ComputingParallele RechnerComputergestützte Rechnungen, die auf mehreren Haupt- oder Grafikprozessoren durchgeführt werden.
  • SystemadministrationBetriebssystem-Administration, IT-Administration, IT-Systemadministration, IT-Systembetreuung, Systembetreuung, SystemverwaltungSicherstellen des laufenden Betriebs einer EDV-Anlage; Betreuung, Wartung, Überwachung aller Teile des EDV-Systems, Userverwaltung, Datensicherung usw.
    • Administration von LinuxLinux-AdministrationVerwaltung von Linux-Systemen.
    • Administration von WindowsWindowsadministrationEinrichten und Anpassen des Betriebssystems von Microsoft.
    • Betriebssystem-Configuration-ManagementBetriebssystem-Konfiguration, Konfiguration von Server-BetriebssystemenSystematische Übersicht, Kontrolle und Management über alle Teile und Funktionen eines Betriebssystems.
    • BetriebssysteminstallationComputer aufsetzen
    • Client ManagementZentrale Verwaltung von PCs in einem Netzwerk.
    • DatenträgerverwaltungVolume ManagementSystemhilfsprogramm, mit dem erweiterte Speicheraufgaben ausgeführt werden, u. a. das Einrichten eines neuen Laufwerks.
      • LVMLogical Volume ManagementDer Logical Volume Manager (LVM) ist eine hauptsächlich im UNIX und Linux -Umfeld verbreitete Abstraktionsebene zwischen Festplatten und Dateisystemen sowie der Name der Linux-Implementation derselben. Festplatten (Physical Volume, PV) werden zu einem Pool (Volume Group, VG) zusammengefasst, aus dem dynamisch "Partitionen" (Logical Volume, LV) angefordert werden können. Auf diesen Logical Volumes werden die Dateisysteme angelegt.
      • PartitionLogical Partition, Logisches Laufwerk, LPAR, PartitionierungAufteilen eines Speicherplatzes in mehrere unabhängige, zusammenhängende Teile, die von Betriebssystemen wie physikalische Laufwerke behandelt werden können.
    • FernwartungRemote Control, Remote SupportWarten und Reparieren von Systemen wie z.B. Telefonanlagen, Industrieanlagen oder auch Computern mittels Fernzugriff.
      • FerndiagnoseFehlerdiagnose über das Netz zur Vorbereitung von Fernwartung oder im Rahmen einer vorbeugenden Instandhaltungsstrategie.
    • Fileserver-AdministrationFileserver-Betreuung, Fileserver-Verwaltung, Server-AdministrationVerwaltung von Dateiservern.
      • Server-KonsolidierungRestrukturierung der IT-Infrastruktur in einem Unternehmen, um die Nutzung der vorhandenen Ressourcen zu optimieren.
    • IT-Installation und KonfigurationInstallation vor Ort, Konfiguration vor OrtEinrichten und Anpassen von verschiedenen IT-Programmen auf Betriebssysteme.
    • KompatibilitätstestsTest auf die Kompatibilität von Betriebssystemen, Anwendungen oder Programmen etc. unter dem Blickwinkel der Austauschbarkeit, Vereinbarkeit oder Gleichwertigkeit.
    • Load BalancingLoad BalancerVerfahren zur optimalen Ausnutzung des Rechners in Multiprozessor-Umgebungen.
    • Migration (Informationstechnologie)Organisation und Durchführung der Überführung von Software-Anwendungen oder -Produkten auf eine neue Plattform oder Technologie.
      • DatenbankmigrationÜbertragen von vorhandenen Daten aus einem alten auf ein neues Datenbanksystem.
      • DatenmigrationÜbertragung von Daten aller Art von einem System in ein anderes.
      • Release-WechselUmstellung einer bestimmten Software auf eine neuere Version.
      • SoftwaremigrationGrundlegender Wechsel der Software-Infrastruktur; geht über einfache Aktualisierungen und Upgrades hinaus.
      • SystemmigrationUmstellung von gesamten EDV-Systemen bzw. deren Hauptbestandteile auf andere Hard- und Softwarekomponenten.
    • Oracle-AdministrationVerwaltung von Oracle-Systemen.
    • Performance MonitoringErfassen, Aufzeichnen, Analysieren und Überwachen des Laufzeitverhaltens für die Serveroptimierung und -überwachung.
      • Application Performance ManagementAPM, Application Performance MonitoringÜberwachung und Verwaltung der Leistung und Verfügbarkeit von Softwareanwendungen in IT-Infrastrukturen.
      • Hewlett Packard LoadRunnerLoad RunnerPerformance-Test-Software für Softwaretests (Hersteller: OpenText).
      • JmeterJMeter ist ein in Java geschriebenes Performancemessungs-Tool.
      • Performance-StatistikenErfassung und Auswertung von Performance-Statistiken in IT-Umgebungen.
    • Session ManagementSessionmanagementDokumentation der Aktivitäten von BenutzerInnen während einer Periode der Interaktion mit einem Computersystem.
    • System Management ToolsSoftwarewerkzeuge zur Unterstützung des Betriebs von Rechneranlagen und Netzwerken.
      • Active Directory DesignActive Directory, AD, Microsoft Active Directory Design, MS Active Directory, MS Active Directory DesignVerzeichnisdienst von Microsoft, mit dem AdministratorInnen Benutzer- und Computereinstellungen ändern und die Konfiguration verwalten können.
      • CygwinSoftwarepaket für die Bereitstellung von UNIX-Funktionen unter dem Betriebssystem MS Windows.
      • FoundrySoftware-Tool für die Windows-NT Betriebssystemadministration.
      • HP Integrated Lights-OutiLOSystem zur Administration und Fernwartung von Servern (Hersteller: Hewlett Packard).
      • HP OpenViewHP Open View, OpenViewNetzwerk- und Systemmanagementprodukt des Herstellers Hewlett-Packard.
      • IBM OmegamonOmegamonJava-basierten Systemmanagement-Suite (Hersteller: IBM).
      • IBM Rational ClearCaseClear CaseTool zum Managen von Software-Konfigurationen.
      • Microsoft Management ConsoleManagement Console, MMCKonsole zur Strukturierung und Konsolidierung von Snap-Ins für die Erledigung administrativer Aufgaben in Computersystemen.
      • MS Operations ManagerMicrosoft Operation Manager, MOMManagementwerkzeug für IT-Lösungen auf der Basis von MS Windows und darauf aufbauenden Anwendungen wie z. B. Exchange, SQL Server etc. (Hersteller: Microsoft).
      • MS System CenterMicrosoft System CenterProduktfamilie von Microsoft für eine integrierte Verwaltung aller Infrastrukturbestandteile in physikalischen und virtuellen Umgebungen.
        • MS System Center Configuration ManagerMicrosoft System Center Configuration Manager, SCCM, System Center Configuration ManagerSoftware des Herstellers Microsoft, welche verschiedene Funktionen für die Verwaltung von Windows-basierten Computernetzwerken erfüllt (z.B. Fernsteuerung, Softwareverteilung, Zugangsschutz, Hard- und Softwareinventur).
        • MS System Center Operations ManagerMicrosoft System Center Operations Manager, SCOM, System Center Operations ManagerServerprodukt für die Leistungsüberwachung, Ereignisanzeigen und -auswertungen sowie für applikationsspezifische Protokolldateien mittels Management Packs für Hard- und Software (Hersteller: Microsoft).
        • MS System Center Virtual Machine ManagerSCVMMSoftwarelösung für die Verwaltung von virtuellen IT-Infrastrukturen (Hersteller: Microsoft).
      • Novell iManagerWebbasierte Netzwerkverwaltungsanwendung zur Verwaltung und Konfiguration von NetWare und eDirectory-Servern.
      • PowerShellMicrosoft Command Shell, Monad, MSH, Windows PowerShellPlattformübergreifendes Framework zur Automatisierung, Konfiguration und Verwaltung von Systemen (Hersteller: Microsoft).
      • Puppet EnterprisePuppetOpen-Source-Tool für die automatisierte Systemverwaltung in großen Netzwerkumgebungen.
      • SDSFSystem Display and Search FacilityAdministrationstool zur Verwaltung und Steuerung von Systemressourcen für die z/OS-Betriebssysteme von IBM.
      • StrobeTool zum Messen und Analysieren der Aktivitäten von Online- und Batchanwendungen im OS/390- und z/OS-Umfeld.
      • SyslogSyslog ist ein De-facto-Standard zur Übermittlung von Log-Meldungen in einem IP-Rechnernetz. Syslog wird typischerweise für Computersystem-Management und Sicherheits-Überwachung benutzt.
      • Terminal ServerSoftware auf einem Host-Computer, über die den Clients im Netzwerk Anwendungen zentral zur Verfügung gestellt werden.
        • Citrix Terminal ServerSoftware für die zentrale Administration und für das Management von Terminalservern (Hersteller: Citrix).
        • MS Terminal ServerWindows Terminal Server, WTSTerminal Server-Software für Fernwartung und Applikationsservice (Hersteller: Microsoft).
      • UC4Systemmanagement-Tools für die unternehmensweite Planung und Steuerung aller Abläufe und Ereignisse auf den üblichen Systemplattformen wie Windows NT, BS2000/OSD, MVS, OS/390, UNIX usw. und Anwendungen wie z.B. SAP R/3.
    • SystembackupSicherung aller Daten und Einstellungen eines Systems erstellen.
    • Systemsteuerung(Betriebssystem-Kentnisse) Verteilung von Rechnerkapazität unter den Gesichtspunkten optimaler Systemperformance oder Systemauslastung; gerichtet nach Priorität und Umfang der benötigten Rechnerleistung.
    • UserverwaltungBerechtigungskonzept, IT-Berechtigungskonzepte, User ManagementSteuerung von Benutzungsrechten in EDV-Systemen; darunter fällt z.B. das Zuteilen bzw. Entziehen von Benutzungsgenehmigungen Ressourcen wie Speicherkapazität und Rechenzeit.
    • Verteilung und Installation von SoftwareDeployment, Konfigurationsverwaltung, Software Deployment, Software-Installation, Softwareinstallation, SoftwareverteilungSoftware auf mehreren PCs oder Servern eines Unternehmens installieren.
      • Durchführung von UpdatesProgramm-Aktualisierung, Security-Update, Sicherheitsaktualisierungen, Software-Update, UpgradeAktualisierung von Software bzw. Programmen.
      • Hinzufügen von Add-InsAdd-onInstallation von Modulen zum Erweitern oder Ergänzen von bestehender Hard- oder Software.
      • Installation von CAD-SystemenImplementierung eines CAD-Systems, Installation von CAD-LösungenInstallation von Computer-Aided-Design- (CAD-) Software auf Zielsystemen.
      • Konfigurieren von AppsEinstellen von AppsEinrichten von Applikationen (Apps); die nötigen Einstellungen für den reibungslosen Betrieb von Apps setzen.
      • Patch ManagementPlanung und Durchführung von Tätigkeiten, die bei der Aktualisierung von Applikationen, Treibern und Betriebssystemen zum Beheben von Fehlern nötig sind, z. B. Beschaffung, Installation und Test.
      • SoftwareadministrationInstallation und Wartung von verschiedenen Software-Programmen.
      • SoftwarepaketierungSoftware-PaketverwaltungAufbereitung von Anwendungen für deren automatisierte Installation, Konfiguration und Verteilung in Computersystemen.
      • Softwareverteilung mittels ImagesVerteilung von Software auf AnwenderInnen-PCs oder Servern mittels Images.
      • Test von Software-DistributionssystemenZentralisierte und automatisierte Systeme zur Verteilung von Software an EndnutzerInnen testen, z. B. Leistung der bereitgestellten Software-Updates, Fehlerbehebungssitzungen oder Remote-Support.
    • Wartung von BetriebssystemenInstandhaltung von Betriebssystemen, Störungsbehebung an Betriebssystemen
  • Virtual MachinesVirtualisierungs-Software, Virtualisierungssoftware, Virtuelle Maschinen SystemeComputerprogramme, mit denen Rechner und Rechnersysteme simuliert werden können.
    • AnwendungsvirtualisierungServer-VirtualisierungLokale Ausführung von Desktop- oder Server-Anwendungen, ohne dass diese installiert werden müssen.
      • Hyper-VHyper V, Microsoft Hyper-VVirtualisierungsplattform für den Windows Server.
      • Microsoft Application VirtualizationApp-V, AppVSoftwarelösung des Herstellers Microsoft für die Virtualisierung von Anwendungen.
    • Client-VirtualisierungTechnik, bei der mehrere virtuelle Benutzerarbeitsplätze auf einem einzigen physischen Computer oder Server betrieben werden.
    • ContainervirtualisierungContaineringKonzept zum voneinander getrennten Betrieb von Anwendungen auf demselben System (Hauptcomputer bzw. Server).
    • Einrichten von VirtualisierungsumgebungenErstellen einer virtuellen Umgebung auf einem Computersystem. Dadurch können z. B. mehrere Betriebssysteme auf einem einzigen Gerät ausgeführt werden.
    • HypervisorVirtual-Machine-Monitor, VMMSoftware, die virtuelle Maschinen (VMs) erstellt und ausführt. Virtuelle Maschinen sind virtuelle Computer, die als separates System auf physischen Computern ausgeführt werden.
      • Citrix HypervisorXenServer; Virtual-Machine-Monitor; VMMSoftware, die virtuelle Maschinen erstellt und ausführt (Hersteller: Citrix).
    • KVMKernel-Based Virtual MachineKernel-Based Virtual Machine; Linux-Kernel-Infrastruktur für Virtualisierung (Hersteller: Red Hat).
    • Linux VserverVirtualisierung für Linux-Systeme, wobei eine gleichzeitige Ausführung mehrerer virtueller Einheiten möglich ist.
    • Microsoft Virtual ServerVirtualisierungssoftware für die Administration und den Zugriff auf mehrere virtuelle Maschinen (Hersteller: Microsoft).
    • Virtual PCSoftware, mit der eine virtuelle Maschine für diverse x86-basierte Betriebssysteme bereitgestellt wird (Hersteller: Microsoft).
    • VirtualBoxVirtualisierungssoftware mit der man mehrere Gastbetriebssysteme betreiben kann (Hersteller: Oracle).
    • VMWareVMWSoftwareproduktfamilie im Bereich der Virtualisierung des Herstellers VMWare.
      • VMWare ESXiESXIHypervisor für die Bereitstellung virtueller Computer (Hersteller: VMWare).
      • VMWare ServerVirtualisierungssoftware zur Partitionierung eines physischen Servers durch Abstraktion von Prozessor-, Arbeitsspeicher-, Speicher- und Netzwerkressourcen (Hersteller: VMWare).
      • VMWare vSphereVirtualisierungsplattform für den Aufbau von Cloud-Infrastrukturen (Hersteller: VMWare).
    • XenSoftware, die den Betrieb mehrerer virtueller Maschinen auf einem physischen Computer erlaubt (Hersteller: Universität Cambridge).

Взаємозв'язки цієї професійної компетенції та її підпоняття (Verwandtschaftsbeziehungen dieser beruflichen Kompetenz und ihrer Unterbegriffe)

Професійні навички з області Betriebssystemkenntnisse затребувані в таких професіях: (Gefragt sind berufliche Kompetenzen aus dem Bereich Betriebssystemkenntnisse in folgenden Berufen:)

Професійна компетентність: (Berufliche Kompetenz:)... користується попитом на: (... ist gefragt bei:)
Active Directory DesignIT-Support-MitarbeiterIn
NetzwerkadministratorIn
SystemadministratorIn
Administration von LinuxDatenbankadministratorIn
NetzwerkadministratorIn
SystemadministratorIn
Administration von WindowsSystemadministratorIn
AndroidSoftwareentwicklerIn
TelekommunikationsverkäuferIn
Apple iOSSoftwareentwicklerIn
SystemadministratorIn
TelekommunikationsverkäuferIn
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