Ordinationsassistenten/-assistentinnen verdienen ab 1.720 Euro bis 2.360 Euro brutto pro Monat.
Je nach Qualifikationsniveau kann das Einstiegsgehalt auch höher ausfallen:
OrdinationsassistentInnen sind in ärztlichen Ordinationen (ausgenommen bei ZahnärztInnen), ärztlichen Gruppenpraxen, selbständigen Ambulatorien, nicht bettenführenden Organisationseinheiten von Krankenanstalten und Sanitätsbehörden beschäftigt.
Achtung: Der Beruf (z. B. Aufgaben, Tätigkeiten, Ausbildung) ist gesetzlich geregelt.
.... in der online-Stellenvermittlung des AMS (eJob-Room): 183 zum AMS-eJob-Room
Gefragte Kompetenzen und Fähigkeiten im Beruf OrdinationsassistentIn sind:
Berufliche Kompetenzen und Fähigkeiten, die meist Voraussetzung im Beruf OrdinationsassistentIn sind:
Fachkenntnisse und Fähigkeiten, die im Beruf OrdinationsassistentIn benötigt werden:
Soft-Skills, Kompetenzen und Fähigkeiten, die im Beruf OrdinationsassistentIn benötigt werden:
1 Grundlegend | 2 Selbstständig | 3 Fortgeschritten | 4 Hoch spezialisiert | ||||
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Beschreibung: OrdinationsassistentInnen sind vor allem in der Lage, alltägliche und berufsspezifische digitale Anwendungen und Geräte zur Kommunikation, Zusammenarbeit und Dokumentation zu nutzen und berufsspezifische digitale medizinische Geräte und Instrumente zu bedienen. Für ihre Tätigkeit ist außerdem ein erhöhtes Bewusstsein über die Einhaltung von Datensicherheits- und Datenschutzregeln wichtig, weil sie bei ihrer Tätigkeit auch mit sensiblen PatientInnendaten in Kontakt kommen können. |
Kompetenzbereich | Kompetenzstufe(n) von ... bis ... |
Beschreibung | |||||||
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0 - Grundlagen, Zugang und digitales Verständnis | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | OrdinationsassistentInnen können berufsspezifische digitale Anwendungen und Geräte (z. B. Automatisierte Bestandskontrolle, Digitales Dokumentenmanagement, Elektronische Patientenakte, Formularmanagementsysteme) auch in komplexeren Situationen selbstständig bedienen und anwenden. |
1 - Umgang mit Informationen und Daten | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | OrdinationsassistentInnen können selbstständig für ihre Arbeit erforderliche Informationen recherchieren, erfassen, vergleichen, beurteilen und in ihrer Tätigkeit anwenden. |
2 - Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | OrdinationsassistentInnen können alltägliche und betriebsspezifische digitale Geräte kompetent zur Kommunikation mit KollegInnen und PatientInnen einsetzen. |
3 - Kreation, Produktion und Publikation | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | OrdinationsassistentInnen müssen digitale Inhalte, Informationen und Daten selbstständig erfassen und in bestehende digitale Anwendungen einpflegen können. |
4 - Sicherheit und nachhaltige Ressourcennutzung | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | OrdinationsassistentInnen haben ein erhöhtes Bewusstsein über die Bedeutung des Datenschutzes und der Datensicherheit insbesondere im Umgang sensiblen PatientInnendaten, kennen die grundlegenden betrieblichen Regeln und halten sie ein. |
5 - Problemlösung, Innovation und Weiterlernen | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | OrdinationsassistentInnen erkennen Probleme mit digitalen Geräten und Anwendungen bei ihrer Arbeit und können einfache klar definierte Probleme selbstständig lösen bzw. die erforderlichen Schritte für die Behebung der Probleme setzen. |
Für die Ausübung dieses Berufs wird eine der folgenden Qualifikationen benötigt:
Elementare Sprachverwendung | Selbständige Sprachverwendung | Kompetente Sprachverwendung | |||
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A1 | A2 | B1 | B2 | C1 | C2 |
Sie müssen Arbeitsanweisungen verstehen und selbstständig ausführen können, weiters kommunizieren sie im Team und haben intensiven Kontakt zu Patientinnen und Patienten mit denen sie sowohl mündlich als auch telefonisch sicher kommunizieren sollen. Auch mit Sozialversicherungsanstalten kommunizieren sie telefonisch und schriftlich. |
Diese Seite wurde aktualisiert am: 07. November 2024 V2.7.0.0