Forschungs- und EntwicklungstechnikerInnen verdienen ab 2.170 Euro bis 3.910 Euro brutto pro Monat.
Je nach Qualifikationsniveau kann das Einstiegsgehalt auch höher ausfallen:
ForschungstechnikerInnen und EntwicklungstechnikerInnen sind bei allen größeren Unternehmen, insbesondere in der Industrie beschäftigt. Weitere Beschäftigungsmöglichkeiten bestehen in Form beratender Tätigkeit, als Konsulentinnen/Konsulenten, als GutachterInnen u.ä.
.... in der online-Stellenvermittlung des AMS (eJob-Room): 80 zum AMS-eJob-Room
Gefragte Kompetenzen und Fähigkeiten im Beruf Forschungs- und EntwicklungstechnikerIn sind:
Berufliche Kompetenzen und Fähigkeiten, die meist Voraussetzung im Beruf Forschungs- und EntwicklungstechnikerIn sind:
Fachkenntnisse und Fähigkeiten, die im Beruf Forschungs- und EntwicklungstechnikerIn benötigt werden:
Soft-Skills, Kompetenzen und Fähigkeiten, die im Beruf Forschungs- und EntwicklungstechnikerIn benötigt werden:
1 Grundlegend | 2 Selbstständig | 3 Fortgeschritten | 4 Hoch spezialisiert | ||||
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Beschreibung: Forschungs- und EntwicklungstechnikerInnen sind in der Lage berufsspezifische digitale Anwendungen in der Planung und Entwicklung sowie in der Kommunikation, Zusammenarbeit, Recherche und Dokumentation routiniert zu nutzen. Sie können standardisierte Lösungen anwenden, aber auch neue Lösungsansätze entwickeln. Sie sind in der Lage, selbstständig digitale Inhalte zu erstellen und zu bearbeiten sowie Fehler zu beheben. Außerdem kennen sie die betrieblichen Datensicherheitsvorschriften, können diese einhalten und sorgen in ihrem Verantwortungsbereich für die Einhaltung und Umsetzung dieser Regeln. Das tatsächliche Anforderungsniveau hängt maßgeblich vom konkreten Tätigkeitsbereich ab und kann auch über dem dargestellten Niveau liegen. |
Kompetenzbereich | Kompetenzstufe(n) von ... bis ... |
Beschreibung | |||||||
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0 - Grundlagen, Zugang und digitales Verständnis | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | Forschungs- und EntwicklungstechnikerInnen müssen sowohl allgemeine als auch berufsspezifische digitale Anwendungen (z. B. 3D-Druck und 3D-Simulation, Mikroelektronik, Sensorik, Speicherprogrammierbare Steuerung, Vernetzte Labor- und Analyse-Geräte) selbstständig und sicher anwenden können sowie auch komplexe und unvorhergesehene Aufgaben flexibel lösen können. |
1 - Umgang mit Informationen und Daten | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | Forschungs- und EntwicklungstechnikerInnen müssen umfassende Daten und Informationen recherchieren, vergleichen, beurteilen und bewerten können, aus den gewonnenen Daten selbstständig Konzepte und Empfehlungen ableiten und in ihrer Arbeit umsetzen. |
2 - Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | Forschungs- und EntwicklungstechnikerInnen verwenden digitale Anwendungen zur Kommunikation, Zusammenarbeit und Dokumentation mit KollegInnen und AuftraggeberInnen auf fortgeschrittenem Niveau. |
3 - Kreation, Produktion und Publikation | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | Forschungs- und EntwicklungstechnikerInnen müssen digitale Informationen und Daten selbstständig erfassen und in bestehende digitale Anwendungen einpflegen können. Sie erstellen eigene und neue digitale Inhalte beispielsweise in Form von Analysen, Auswertungen, Berichten oder konkreten Anwendungen. |
4 - Sicherheit und nachhaltige Ressourcennutzung | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | Forschungs- und EntwicklungstechnikerInnen sind sich der Bedeutung des Datenschutzes und der Datensicherheit bewusst, kennen die für ihren Arbeitsbereich relevanten Regeln, halten sie ein und ergreifen aktiv Maßnahmen, wenn sie mögliche Sicherheitslücken beispielsweise im Umgang mit Daten entdecken. |
5 - Problemlösung, Innovation und Weiterlernen | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | Forschungs- und EntwicklungstechnikerInnen müssen die Einsatzmöglichkeiten digitaler Tools und Lösungen für ihre Arbeit beurteilen können, Fehlerquellen und Probleme digitalter Anwendungen erkennen und zumindest alltägliche Probleme selbstständig lösen können. Sie entwickeln im Team digitale Lösungen für komplexe betriebliche Fragestellungen, erkennen eigene digitale Kompetenzlücken und können diese beheben. |
Elementare Sprachverwendung | Selbständige Sprachverwendung | Kompetente Sprachverwendung | |||
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A1 | A2 | B1 | B2 | C1 | C2 |
Sie arbeiten wissenschaftlich und kommunizieren die Ergebnisse ihrer Arbeit schriftlich und mündlich. Das erforderliche Niveau der Deutschkenntnisse kann stark variieren und hängt vom genauen Tätigkeitsbereich ab. |
SchutzrechtemitarbeiterIn im Bereich Forschung und Entwicklung
BerechnungstechnikerIn (Forschungs- und EntwicklungstechnikerIn)
ForschungsmanagerIn (Forschungs- und EntwicklungstechnikerIn)
IngenieurIn für autonome Fahrzeuge (Forschungs- und EntwicklungstechnikerIn)
Nanotechnologe/-technologin (Forschungs- und EntwicklungstechnikerIn)
Diese Seite wurde aktualisiert am: 07. November 2024 V2.7.0.0