Je nach Sportart und Organisationsform des professionellen Wettbewerbs sind ProfisportlerInnen Angestellte eines Vereins oder Selbständige. Nach der aktiven Laufbahn bietet sich die Möglichkeit, als SporttrainerIn oder im Sportmanagement tätig zu sein.
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Gefragte Kompetenzen und Fähigkeiten im Beruf ProfisportlerIn sind:
Berufliche Kompetenzen und Fähigkeiten, die meist Voraussetzung im Beruf ProfisportlerIn sind:
Fachkenntnisse und Fähigkeiten, die im Beruf ProfisportlerIn benötigt werden:
Soft-Skills, Kompetenzen und Fähigkeiten, die im Beruf ProfisportlerIn benötigt werden:
1 Grundlegend | 2 Selbstständig | 3 Fortgeschritten | 4 Hoch spezialisiert | ||||
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Beschreibung: Digitale Kompetenzen sind für ProfisportlerInnen besonders in der Kommunikation und Zusammenarbeit mit KollegInnen und Medien, aber auch im Kontakt mit dem Publikum relevant. Das erfordert einen sicheren und kompetenten Umgang mit digitalen Kommunikationstools. Auch in der Recherche, Bewertung und Interpretation von Informationen und Daten sind selbstständige Kompetenzen gefragt. Wichtig für ProfisportlerInnen ist auch ihre Präsenz in sozialen Medien und damit die Erstellung von eigenen digitalen Inhalten. Dabei spielt das Thema Sicherheit und Schutz im Umgang mit Daten, insbesondere mit den eigenen Personendaten, eine große Rolle. |
Kompetenzbereich | Kompetenzstufe(n) von ... bis ... |
Beschreibung | |||||||
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0 - Grundlagen, Zugang und digitales Verständnis | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | ProfisportlerInnen können allgemeine und berufsspezifische digitale Anwendungen und Geräte in alltäglichen Arbeitssituationen bedienen und anwenden. |
1 - Umgang mit Informationen und Daten | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | ProfisportlerInnen können selbstständig für ihre Arbeit erforderliche Informationen recherchieren, erfassen, beurteilen, bewerten und beispielsweise in der Trainingsvorbereitung einsetzen. |
2 - Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | ProfisportlerInnen können alltägliche und betriebsspezifische digitale Geräte in komplexen Arbeitssituationen zur Kommunikation und Zusammenarbeit mit KollegInnen, Medien und der Öffentlichkeit einsetzen. |
3 - Kreation, Produktion und Publikation | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | ProfisportlerInnen müssen insbesondere zu Eigenwerbung selbstständig digitale Inhalte, Informationen, Daten, Fotos usw. erstellen können und verschiedene digitale Medien zur Verbreitung dieser Informationen einsetzen können. |
4 - Sicherheit und nachhaltige Ressourcennutzung | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | ProfisportlerInnen sind sich der Bedeutung des Datenschutzes und der Datensicherheit bewusst, kennen die für ihren Arbeitsbereich relevanten Regeln und halten sie ein. Sie veranlassen aktiv Maßnahmen, wenn sie mögliche Sicherheitslücken beispielsweise im Umgang mit ihren eigenen Daten, entdecken. |
5 - Problemlösung, Innovation und Weiterlernen | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | ProfisportlerInnen erkennen alltägliche technische Probleme mit digitalen Anwendungen und Geräten, können einfache Problem selbstständig oder unter Anleitung lösen oder wissen, welche Schritte für die Problemlösung zu setzen sind. |
Elementare Sprachverwendung | Selbständige Sprachverwendung | Kompetente Sprachverwendung | |||
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A1 | A2 | B1 | B2 | C1 | C2 |
Die Anforderungen variieren und sind stark davon abhängig, welche Rolle die Kommunikation im Team spielt. Gerade EinzelsportlerInnen benötigen oft weniger ausgeprägte Deutschkenntnisse, TeamsportlerInnen sind dagegen auf gute Deutschkenntnisse angewiesen. Hilfreich sind gute Deutschkenntnisse aber in jedem Fall, um sich im Team, mit Fans oder auch mit der Presse sicher verständigen zu können. |
Diese Seite wurde aktualisiert am: 07. November 2024 V2.7.0.0