MetalldesignerInnen verdienen ab 2.370 Euro bis 2.960 Euro brutto pro Monat.
Je nach Qualifikationsniveau kann das Einstiegsgehalt auch höher ausfallen:
MetalldesignerInnen arbeiten vorwiegend in Klein- und Mittelbetrieben (Metalldrückereien, Gürtler- und Graveurgewerbe), aber auch in der Metall verarbeitenden Industrie. GraveurInnen werden auch in Gravurabteilungen der metallbe- und -verarbeitenden Industrie, in der Waffenindustrie und in der Österreichischen Nationalbank (Banknotenstecherei, Prägestockgravur) beschäftigt.
.... in der online-Stellenvermittlung des AMS (eJob-Room): 13 zum AMS-eJob-Room
Gefragte Kompetenzen und Fähigkeiten im Beruf MetalldesignerIn sind:
Berufliche Kompetenzen und Fähigkeiten, die meist Voraussetzung im Beruf MetalldesignerIn sind:
Fachkenntnisse und Fähigkeiten, die im Beruf MetalldesignerIn benötigt werden:
Soft-Skills, Kompetenzen und Fähigkeiten, die im Beruf MetalldesignerIn benötigt werden:
1 Grundlegend | 2 Selbstständig | 3 Fortgeschritten | 4 Hoch spezialisiert | ||||
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Beschreibung: MetalldesignerInnen sind vor allem in der Lage, alltägliche und berufsspezifische digitale Anwendungen und Geräte zur Kommunikation, Zusammenarbeit und Dokumentation zu nutzen und berufsspezifische digitale Geräte und Maschinen zu bedienen. Außerdem kennen sie die betrieblichen Datensicherheitsregeln und können diese einhalten. |
Kompetenzbereich | Kompetenzstufe(n) von ... bis ... |
Beschreibung | |||||||
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0 - Grundlagen, Zugang und digitales Verständnis | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | MetalldesignerInnen können allgemeine und berufsspezifische digitale Anwendungen und Geräte (z. B. digitale Zeichen- und Konstruktionsprogramme, 3D-Druck, CAD-Fertigung) auch in komplexen und neuen Arbeitssituationen selbstständig und sicher bedienen und anwenden. |
1 - Umgang mit Informationen und Daten | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | MetalldesignerInnen können für unterschiedliche Aufgaben und Fragestellungen arbeitsrelevante Daten und Informationen recherchieren, vergleichen, beurteilen und in der Arbeitssituation anwenden. |
2 - Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | MetalldesignerInnen können alltägliche und betriebsspezifische digitale Geräte in komplexen Arbeitssituationen zur Kommunikation, Zusammenarbeit und Dokumentation einsetzen. |
3 - Kreation, Produktion und Publikation | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | MetalldesignerInnen müssen digitale Inhalte, Informationen und Daten selbstständig erfassen und in bestehende digitale Tools einpflegen können. |
4 - Sicherheit und nachhaltige Ressourcennutzung | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | MetalldesignerInnen sind sich der Bedeutung des Datenschutzes und der Datensicherheit bewusst, kennen die grundlegenden betrieblichen Regeln und halten sie ein. |
5 - Problemlösung, Innovation und Weiterlernen | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | MetalldesignerInnen müssen die Einsatzmöglichkeiten digitaler Tools und Lösungen für ihre Arbeit in den Grundzügen beurteilen können, Fehler und Probleme erkennen und diese auch unter Anleitung lösen. Sie erkennen selbstständig eigene digitale Kompetenzlücken und können diese beheben. |
Elementare Sprachverwendung | Selbständige Sprachverwendung | Kompetente Sprachverwendung | |||
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A1 | A2 | B1 | B2 | C1 | C2 |
Sie müssen zum Teil umfangreiche mündliche und schriftliche Arbeitsanweisungen verstehen und ausführen können. Im Team mit Kolleginnen und Kollegen kommunizieren sie vor allem mündlich, müssen aber auch schriftliche Dokumentationen, Anleitungen, Pläne etc. lesen und verstehen. Wenn sie im größeren Umfang Kontakt zu Kundinnen und Kunden haben, können auch höhere Anforderungen an die Deutschkenntnisse gestellt werden. |
Diese Seite wurde aktualisiert am: 07. November 2024 V2.7.0.0