Philologen/Philologinnen verdienen ab 2.380 Euro bis 3.520 Euro brutto pro Monat.
Wissenschaftlich tätige Philologen und Philologinnen sind so gut wie ausschließlich im universitären Bereich tätig. Sehr eingeschränkte Möglichkeiten bestehen im Rahmen von Forschungsinstituten (z.B. Akademie der Wissenschaften) oder projektbezogener Forschungsarbeit.
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Gefragte Kompetenzen und Fähigkeiten im Beruf Philologe/Philologin sind:
Berufliche Kompetenzen und Fähigkeiten, die meist Voraussetzung im Beruf Philologe/Philologin sind:
Fachkenntnisse und Fähigkeiten, die im Beruf Philologe/Philologin benötigt werden:
Soft-Skills, Kompetenzen und Fähigkeiten, die im Beruf Philologe/Philologin benötigt werden:
1 Grundlegend | 2 Selbstständig | 3 Fortgeschritten | 4 Hoch spezialisiert | ||||
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Beschreibung: Die digitalen Kompetenzen von PhilologInnen sind besonders in Zusammenhang mit der Recherche, Bewertung und Interpretation von Informationen und Daten sowie in der Kommunikation und Dokumentation gefragt. Aber auch in der Gestaltung eigener digitaler Inhalte werden digitale Kompetenzen für PhilologInnen immer wichtiger. Das Thema Sicherheit und Schutz spielt im Umgang mit Daten und Anwendungen in diesem Beruf eine große Rolle. |
Kompetenzbereich | Kompetenzstufe(n) von ... bis ... |
Beschreibung | |||||||
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0 - Grundlagen, Zugang und digitales Verständnis | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | PhilologInnen müssen die Möglichkeiten digitaler Tools und Anwendungen (z. B. Audio-Mining-Systeme, Digitales Dokumentenmanagement, Digitale Kulturvermittlung, Digitales Sammlungsmanagement) für den eigenen Arbeitsbereich verstehen und diese selbstständig anwenden können. |
1 - Umgang mit Informationen und Daten | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | PhilologInnen müssen digitale Informationen und Daten recherchieren, strukturieren, bewerten und interpretieren können und in der jeweiligen Tätigkeit umsetzen. |
2 - Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | PhilologInnen müssen verschiedene digitale Anwendungen und Geräte zur Kommunikation und Zusammenarbeit mit KollegInnen, ProjektpartnerInnen oder auch Studierenden, Medien usw. selbstständig anwenden und an den eigenen Bedarf anpassen können. |
3 - Kreation, Produktion und Publikation | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | PhilologInnen müssen digitale Inhalte, Informationen und Daten selbstständig erstellen und in bestehende digitale Anwendungen (z. B. Blogs, Webseiten, Datenbanken und Archive) einpflegen können. |
4 - Sicherheit und nachhaltige Ressourcennutzung | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | PhilologInnen sind sich der Bedeutung des Datenschutzes und der Datensicherheit bewusst, kennen die für ihren Arbeitsbereich relevanten Regeln, halten sie ein und veranlassen aktiv Maßnahmen, wenn sie mögliche Sicherheitslücken beispielsweise im Umgang mit Daten entdecken. |
5 - Problemlösung, Innovation und Weiterlernen | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | PhilologInnen müssen die Einsatzmöglichkeiten digitaler Tools und Lösungen für ihre Arbeit zumindest in den Grundzügen beurteilen können. Sie erkennen Probleme mit digitalen Geräten und Anwendungen und können einfache klar definierte Probleme selbstständig bzw. unter Anleitung lösen und wissen, welche Schritte für die Behebung der Probleme gesetzt werden müssen. |
Elementare Sprachverwendung | Selbständige Sprachverwendung | Kompetente Sprachverwendung | |||
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A1 | A2 | B1 | B2 | C1 | C2 |
Sie beherrschen das wissenschaftliche Arbeiten und damit auch die Kommunikation der Ergebnisse dieser Arbeit sowohl schriftlich als auch mündlich. Da Menschen und die Kommunikation mit ihnen im Zentrum der Forschung stehen, benötigen sie sehr gute Deutschkenntnisse. |
Diese Seite wurde aktualisiert am: 07. November 2024 V2.7.0.0