SchuhmacherInnen verdienen ab 1.830 Euro bis 2.000 Euro brutto pro Monat.
Je nach Qualifikationsniveau kann das Einstiegsgehalt auch höher ausfallen:
SchuhmacherInnen sind im Gewerbe und in der Industrie beschäftigt. Maßschuhe werden nur mehr selten hergestellt, mit Ausnahme der Orthopädieschuherzeugung. Der Großteil der Gewerbebetriebe führt Reparaturen an Schuhen durch. OrthopädieschuhmacherInnen arbeiten auch in orthopädischen Abteilungen von Krankenhäusern und Rehabilitationszentren.
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Gefragte Kompetenzen und Fähigkeiten im Beruf SchuhmacherIn sind:
Berufliche Kompetenzen und Fähigkeiten, die meist Voraussetzung im Beruf SchuhmacherIn sind:
Fachkenntnisse und Fähigkeiten, die im Beruf SchuhmacherIn benötigt werden:
Soft-Skills, Kompetenzen und Fähigkeiten, die im Beruf SchuhmacherIn benötigt werden:
1 Grundlegend | 2 Selbstständig | 3 Fortgeschritten | 4 Hoch spezialisiert | ||||
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Beschreibung: SchuhmacherInnen sind vor allem in der Lage, alltägliche und berufsspezifische digitale Anwendungen und Geräte zur Kommunikation, Zusammenarbeit und Dokumentation zu nutzen und berufsspezifische digitale Geräte zuverlässig zu bedienen. Sie lösen alltägliche Probleme selbstständig oder unter Anleitung, kennen die betrieblichen Datensicherheitsregeln und können diese einhalten. |
Kompetenzbereich | Kompetenzstufe(n) von ... bis ... |
Beschreibung | |||||||
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0 - Grundlagen, Zugang und digitales Verständnis | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | SchuhmacherInnen können berufsspezifische digitale Anwendungen und Geräte (z. B. Apps für Überwachung der Produktionsprozesse, digitale Maschinensteuerung, Vernetzte Produktionssysteme) auch in neuen Arbeitssituationen selbstständig und sicher bedienen und anwenden. |
1 - Umgang mit Informationen und Daten | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | SchuhmacherInnen können selbstständig für ihre Arbeit erforderliche Informationen recherchieren, erfassen, vergleichen, beurteilen und in ihrer Tätigkeit anwenden sowie arbeitsrelevante Daten und Informationen mit betriebsüblichen Mitteln abrufen und nutzen. |
2 - Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | SchuhmacherInnen können alltägliche und betriebsspezifische digitale Geräte in komplexen Arbeitssituationen zur Kommunikation und Zusammenarbeit mit KollegInnen und Kundinnen und Kunden einsetzen. |
3 - Kreation, Produktion und Publikation | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | SchuhmacherInnen müssen digitale Inhalte, Informationen und Daten selbstständig erfassen und in bestehende digitale Anwendungen einpflegen können. |
4 - Sicherheit und nachhaltige Ressourcennutzung | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | SchuhmacherInnen sind sich der Bedeutung des Datenschutzes und der Datensicherheit bewusst, kennen die grundlegenden betrieblichen Regeln und halten sie ein. |
5 - Problemlösung, Innovation und Weiterlernen | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | SchuhmacherInnen erkennen Probleme mit digitalen Geräten und Anwendungen bei ihrer Arbeit und können einfache klar definierte Probleme selbstständig lösen bzw. die erforderlichen Schritte für die Behebung der Probleme setzen. |
Elementare Sprachverwendung | Selbständige Sprachverwendung | Kompetente Sprachverwendung | |||
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A1 | A2 | B1 | B2 | C1 | C2 |
Sie müssen auch umfangreiche Arbeits- und Sicherheitsanweisungen zuverlässig verstehen und ausführen und sicher im Team kommunizieren können. Außerdem lesen sie schriftliche Unterlagen und Pläne, setzen diese um und führen selbst Arbeitsaufzeichnungen. Häufig haben sie auch direkten Kontakt zu Kundinnen und Kunden, die sie informieren und beraten. In diesen Fällen können auch höhere Anforderungen an die Deutschkenntnisse gestellt werden. |
*Orthopaedic shoemaker
*Shoe upper maker
*Shoemaker
Diese Seite wurde aktualisiert am: 07. November 2024 V2.7.0.0