Im Masterstudium Werkstoffwissenschaften erwerben die Studierenden aufbauend auf der erworbenen Basisausbildung eine werkstoffphysikalisch ausgerichtete, vertiefende Fachausbildung in den Kerngebieten der Werkstoffwissenschaft. Zudem besteht die Möglichkeit, sich in einer der vier Wahlfachgruppen zu spezialisieren. (z.B. metallische und keramische Werkstoffe, Werkstoffe der Elektronik sowie Metallphysik und allgemeine Werkstoffphysik), zusätzlich kann ein Schwerpunkt aus vier Fächern gewählt werden wie z.B. Biomaterial, Modellierung und Simulation, Polymerwerkstoffe, Projekt- und Qualitätsmanagement, wodurch eine Masterarbeit im gewählten Schwerpunktfach ermöglicht wird.