Den Studierenden werden jene Kenntnisse vermittelt, mit deren Hilfe sie dazu im Stande sind Naturwissenschaften und deren ingenieurtechnische Anwendungen, unter besonderer Berücksichtigung der Ansprüche der Natur zu verknüpfen. Die Schwerpunkte des Studiums sind in drei Bereiche gegliedert: Wasser und Boden, Bautechnik und Landmanagement/ Raumplanung/ Verkehrswesen). Eine Besonderheit stellt die Betonung auf und Spezialisierung in fächerübergreifender Querschnittsdisziplinen dar. So werden mitunter alternative Wahlmodule in den Bereichen Geodatenmanagement, Nachhaltigkeit/ Naturgefahren und Ressourcenschutz, Bauwirtschaft/ Baubetrieb/ Planungsmanagement und Geotechnik/ angewandte Geologie und Bodenkunde angeboten. Durch die Vernetzung und Vertiefung der Kenntnisse in diesen Bereichen stehen Absolventen und Absolventinnen eine Vielzahl von Beschäftigungsfeldern offen. Beispielsweise sind Tätigkeiten in Planungsbüros, Consulting-Unternehmen, Prüfanstalten aber auch in der Forschung oder Entwicklungszusammenarbeit möglich.