Beschäftigungsmöglichkeiten bestehen bei Sportverbänden und -vereinen, in Fitnessclubs, im Gesundheits- und Rehabilitationswesen, im Tourismus (Ferienclubs, Freizeitanlagen, große Hotelbetriebe) sowie bei öffentlichen Dienststellen und Stadtgemeinden (z.B. öffentliche Schwimm- und Tennishallen).
Viele SporttrainerInnen arbeiten freiberuflich und/oder sind saisonal beschäftigt.
.... in der online-Stellenvermittlung des AMS (eJob-Room): 21 zum AMS-eJob-Room
Gefragte Kompetenzen und Fähigkeiten im Beruf SporttrainerIn sind:
Berufliche Kompetenzen und Fähigkeiten, die meist Voraussetzung im Beruf SporttrainerIn sind:
Fachkenntnisse und Fähigkeiten, die im Beruf SporttrainerIn benötigt werden:
Soft-Skills, Kompetenzen und Fähigkeiten, die im Beruf SporttrainerIn benötigt werden:
1 Grundlegend | 2 Selbstständig | 3 Fortgeschritten | 4 Hoch spezialisiert | ||||
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Beschreibung: SporttrainerInnen sind vor allem in der Lage, alltägliche und berufsspezifische digitale Anwendungen und Geräte zur Kommunikation, Zusammenarbeit und Dokumentation zu nutzen und berufsspezifische digitale Geräte zu bedienen. Außerdem kennen sie die betrieblichen Datensicherheitsregeln und können diese einhalten. |
Kompetenzbereich | Kompetenzstufe(n) von ... bis ... |
Beschreibung | |||||||
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0 - Grundlagen, Zugang und digitales Verständnis | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | SporttrainerInnen können allgemeine und berufsspezifische digitale Anwendungen und Geräte (z. B. Drohnentechnik, Game Based Learning, Virtuelles Training) auch in neuen Arbeitssituationen routiniert bedienen und anwenden. |
1 - Umgang mit Informationen und Daten | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | SporttrainerInnen können selbstständig für ihre Arbeit erforderliche Informationen recherchieren, erfassen, vergleichen, beurteilen und in ihrer Tätigkeit anwenden. |
2 - Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | SporttrainerInnen können alltägliche und betriebsspezifische digitale Geräte in komplexen Arbeitssituationen zur Kommunikation und Zusammenarbeit mit KollegInnen, MitarbeiterInnen und SportlerInnen einsetzen. |
3 - Kreation, Produktion und Publikation | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | SporttrainerInnen können digitale Informationen und Daten in bestehende digitale Anwendungen einpflegen und für Trainings- und Ausbildungssituationen digitale Inhalte erstellen. |
4 - Sicherheit und nachhaltige Ressourcennutzung | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | SporttrainerInnen sind sich der Bedeutung des Datenschutzes und der Datensicherheit bewusst, kennen die grundlegenden betrieblichen Regeln und halten sie ein. |
5 - Problemlösung, Innovation und Weiterlernen | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | SporttrainerInnen erkennen alltägliche technische Probleme mit digitalen Anwendungen und Geräten, können einfache Problem selbstständig oder unter Anleitung lösen oder wissen, welche Schritte für die Problemlösung zu setzen sind. |
Elementare Sprachverwendung | Selbständige Sprachverwendung | Kompetente Sprachverwendung | |||
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A1 | A2 | B1 | B2 | C1 | C2 |
Sie kommunizieren vor allem mündlich mit Sportlerinnen und Sportlern und Teammitgliedern. Sie müssen gut verständlich Trainingsanweisungen erteilen und allgemein kommunizieren. Sie erstellen schriftliche Trainingskonzepte und dokumentieren die Fortschritte. Außerdem kommunizieren sie mündlich und schriftlich mit Verbandsmitarbeiterinnen und -mitarbeitern und fallweise mit Medien. |
Diese Seite wurde aktualisiert am: 07. November 2024 V2.7.0.0