Kenntnis berufsspezifischer Rechtsgrundlagen

Synonyme

  • Branchenspezifische Normen und Gesetze
  • Grundlegende Rechtskenntnisse
  • Kenntnis branchenspezifischer Normen und Gesetze

Erklärung

Kenntnis der für das jeweilige Arbeitsgebiet gültigen Standards, Normen und Vorschriften.

Kenntnis berufsspezifischer Rechtsgrundlagen für JuristIn

  • Berufsspezifische Normen und RichtlinienKenntnis der für das jeweilige Arbeitsgebiet gültigen Normen.
    • ANSIKenntnis jener Normen, die vom American National Standard Institute (ANSI) festgelegt werden.
      • ANSI CAmerican Standard Code for Information Interchange, ANSI X3.4-1986, US-ASCIIKenntnis des Standards für die Programmiersprache C des American National Standards Institute.
    • ArchivierungsstandardsArchivstandardsNormen und Richtlinien, die das Vorgehen in der Archivierung festlegen.
      • EADEncoded Archival DescriptionStandard zur Beschreibung von Archivgut in der Programmiersprache XML, damit die Daten von Programmen gelesen werden können.
      • ISAAR(CPF)International Standard Archival Authority Record for Corporate Bodies, Persons, and FamiliesInternationaler Standard, der besagt, dass die Herkunft, der Kontext und Gebrauch eines Archivguts beschrieben sein müssen.
      • ISAD(G)International Standard Archival Description (General)Kriterien für die archivische Erschließung, damit der internationale Austausch und die Recherche erleichtert wird.
      • OAIS-ReferenzmodellOffenes Archiv-Informations-System, Open Archival Information SystemStandard für die elektronische Archivierung, der beschreibt, wie ein Archivsystem aussehen soll.
    • BaunormenBauvergabe, Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen, VOBKenntnis der Vorschriften und Normen, die in den einzelnen Phasen eines Bauprojekts zum Tragen kommen.
      • Einhaltung von Baunormen und -vorschriftenBerücksichtigung von Baunormen und -vorschriftenBefolgen von Standards und Richtlinien im Bauwesen.
      • Normen für Gesteinskörnung für Beton und StraßenbauNormen für Gesteinskörnung für Beton und Straßenbau, z. B. ÖNORM EN 12620, ÖNORM EN 13242 oder ÖNORM EN 13043, kennen.
      • Wärme- und SchallschutzvorschriftenRechtliche Anforderungen zur Reduzierung des Energieverlusts von Gebäuden sowie zur Verringerung der Lärmbelastung in Innenräumen.
    • Berufsspezifische Schutz- und Sicherheitsbestimmungen
      • Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften
        • OHSASKenntnis der Norm Occupational Health- and Safety Assessment Series 18001, anhand welcher Arbeitssicherheits-Managementsysteme bewertet und zertifiziert werden.
      • ArbeitssicherheitsrichtlinienArbeitssicherheit, ASR, Betriebssicherheit
        • Sicherheitsrichtlinien im MaschinenbauSicherheit im MaschinenbauSicherheitsvorschriften und -vorkehrungen in der Arbeit im Maschinenbau.
      • BrandschutzbestimmungenGesetzliche Regelungen für den Brandschutz; das sind Maßnahmen, die der Entstehung eines Brandes sowie der Ausbreitung von Feuer und Rauch vorbeugen bzw. Rettungs- und Löscharbeiten ermöglichen.
        • Einhaltung von Brandschutzbestimmungen
      • DruckgeräterichtlinieDruckgeräte-Verordnung, Pressure Equipment Directive (PED)Richtlinie, die die Beschaffungsvorschriften von Druckgeräten (z.B. Druckbehälter, Dampfkessel, Rohrleitungen, druckhaltende Ausrüstungsteile und Ausrüstungsteile mit Sicherheitsfunktion) innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums festlegt.
        • Richtlinie 97/23/EGEU-Richtlinie 97/23/EG über DruckgeräteEuropäische Richtlinie für Druckgeräte, die die Beschaffungsvorschriften von Druckgeräten (z.B. Druckbehälter, Dampfkessel, Rohrleitungen, druckhaltende Ausrüstungsteile und Ausrüstungsteile mit Sicherheitsfunktion) innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums festlegt.
      • ExplosionsschutzrichtlinienRichtlinien zum Arbeitsschutz in explosionsgefährdeten Bereichen sowie zu den Anforderungen an explosionsgeschützte Betriebsmittel.
    • ChipkartennormenInternationale Standards für die Herstellung und Verwendung von Chipkarten (z.B. Format, technische Spezifikationen etc.).
    • Compliance-RichtlinienCompliance-Standards, UnternehmensrichtlinienKenntnis in Verhaltensmaßregeln, Gesetzen und Richtlinien eines Unternehmens.
      • IDW PS 980Standard zur Prüfung von Compliance-Management-Systemen vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland (IDW).
      • ISO 19600Standard für Compliance-Management-Systeme der International Organization for Standardization (ISO).
      • ONR 192050Standard für Compliance-Management-Systeme von Austrian Standards.
      • TR CMS 101:2011Standard für Compliance-Management-Systeme des TÜV Rheinland.
    • COREPCommon ReportingCommon Reporting; Durchführungsstandard für die Meldung von Informationen bzgl. der Eigenmittelanforderungen an die Finanzaufsichtsorgane.
    • CRR/CRDCapital Requirements Directive, Capital Requirements Regulation, CRR/CRD IV, KapitaladäquanzverordnungCapital Requirements Regulation and Directive; Verordnung bzw. Richtlinie der Europäische Union über die Eigenkapitalanforderungen für Kreditinstitute und Wertpapierfirmen.
    • DINDeutsches Institut für Normung, DIN-NormKenntnis jener Richtlinien und Normen, die vom Deutschen Institut für Normung erstellt werden.
      • DIN 13480Normenreihe, die für industrielle Rohrleitungssysteme anzuwenden ist.
      • DIN 15085Normenreihe, die für die Konstruktion, Fertigung und Prüfung von geschweißten Schienenfahrzeugen und deren Komponenten gilt.
      • DIN 6701Normenreihe, die beim Kleben von Schienenfahrzeugen und -fahrzeugteilen anzuwenden ist.
      • Lebensmittelhygiene nach DIN 10514Normenreihe, die praktische Anleitungen zur Durchführung von Hygieneschulungen beinhaltet.
      • Zertifizierung nach DIN EN 15085-2 CL1Unternehmens-Zertifikat für das Schweißen metallischer Werkstoffe bei der Herstellung und Instandsetzung von Schienenfahrzeugen und Schienenfahrzeugteilen.
      • Zertifizierung nach DIN EN 3834-2Unternehmens-Zertifikat für die Ausführung von schmelzgeschweißten Bauteilen und Konstruktionen.
      • Zertifizierung nach DIN EN TS 16949Unternehmens-Zertifikat für das Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie.
    • EisenbahnnormenDas Eisenbahnwesen betreffenden Regelungen und Normen.
    • ElektroschutzverordnungESV 2012Verordnung, die den Schutz von Personen vor unter Spannung stehenden Teilen elektrischer Anlagen und Betriebsmittel regelt.
    • Elektrotechnische NormenElektrotechniknormen, Elektrotechnische Verordnungen
      • EMV-RichtlinieEMV-NormVorschrift der europäischen Gemeinschaft zur elektromagnetischen Verträglichkeit von Elektro- und Elektronikprodukten.
      • EN 61499Ein internationaler Standard zur Programmierung von Systemen in der Automatisierungstechnik.
      • IEC 1131Standard für speicherprogrammierbare Steuerungselemente in der Automatisierungstechnik.
      • IEC 61131Europäische Norm, die speicherprogrammierbare Steuerungssysteme regelt.
      • ÖVE E 8701-1Prüfung von elektrischen Geräten nach deren Instandsetzung oder Änderung sowie wiederkehrende Prüfung.
      • ÖVE-ENÖsterreichischer Verband für Elektrotechnik - Elektrotechnische Normen, ÖVE/ENKenntnis der Normen und Sicherheitsregeln des Österreichischen Verbandes für Elektrotechnik (ÖVE).
        • ÖVE-ÖNORM EN 55014-2Norm zur Elektromagnetischen Verträglichkeit betreffend Haushaltsgeräte, Elektrowerkzeuge und ähnliche Elektrogeräte.
        • ÖVE-ÖNORM EN 61000-3Norm zur Elektromagnetischen Verträglichkeit betreffend Grenzwerte für Oberschwingungsströme.
      • TAEVTechnische Anschlussbedingungen für den Anschluss an das NiederspannungsnetzVorschriften, die den Anschluss von elektrischen Anlagen und Geräten regeln.
    • ENEuropäische NormKenntnis des Regelwerks der Europäischen Normen.
      • Callcenter-Norm EN 15838Normenreihe für kundenorientierte, effektive und kosteneffiziente Verfahrensweisen für Kundenkontaktzentren.
      • EN 15358Europäische Norm für die Herstellung von festen Sekundärbrennstoffen.
      • EN 80079-34Europäische Qualitätsmanagementnorm für die Herstellung von Produkten in explosionsgefährdeten Bereichen.
      • Europäische WerkstoffnormungNormung zu Werkstoffen auf europäischer Ebene inkl. Bezeichnungen und Symbolen für Stoffe.
      • Farbeindringprüfung gemäß DIN EN 571-1Normen für die zerstörungsfreie Prüfung von Bauteilen bzw. Schweißnähten auf kleinste Risse oder Öffnungen.
      • Prüfungen von Schweißnähten gemäß DIN EN 473Normenreihe für die Sichtprüfung und Bewertung von Schweißnähten.
      • Schaltschrankbau EN61439Normenreihe für den Bau von Schalt- und Steuerungsanlagen.
      • Sichtprüfung gemäß DIN EN 9712Sichtprüfung von SchweißnähtenNormenreihe für die Sichtprüfung und Bewertung von Schweißnähten. (Diese Norm ersetzt DIN EN 473.)
    • FINREPFinancial Reporting, FinanzreportingFinancial Reporting; Durchführungsstandard für die Meldung von sogenannten Finanzinformationen an die Finanzaufsichtsorgane.
    • H.-StandardsKenntnis diese von der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) herausgegebenen Normen für audiovisuelle und Multimedia-Anwendungen.
      • H.264Kenntnis des H.264-Standards für die Kompression von digitalen Videodaten.
      • H.323Kenntnis der Richtlinie H.323 der internationalen Fernmeldeunion für die audiovisuelle Kommunikation in Netzwerken.
    • HaustechniknormenKenntnis der Vorschriften und Normen in der technischen Versorgung von Gebäuden mit Wärme, Strom, Wasser und Luft.
    • IATF 16949ISO/TS 16949Kenntnis dieses normierten Qualitätsmanagementsystems für die Automobilindustrie.
      • ISO/IEC 17020EN 17020, EN ISO/IEC 17020, ISO 17020, ÖVE/ÖNORM EN ISO/IEC 17020Standards für den Betrieb von Stellen bzw. Institutionen, die Inspektionen durchführen.
      • ISO/IEC 17025EN 17025, EN ISO/IEC 17025, ISO 17025, ÖVE/ÖNORM EN ISO/IEC 17025Standard, anhand dessen die Qualität und Kompetenz von Prüf- und Kalibrierlaboratorien bewertet bzw. zertifiziert wird.
      • ProduktkennzeichnungWarenkennzeichnung
        • CE-KennzeichnungProduktkennzeichnung nach EU-Richtlinien; die Abkürzung CE steht für Conformité Européenne („Übereinstimmung mit EU-Richtlinien“) und ist eine Kennzeichnung nach EU-Recht für Produkte in Zusammenhang mit der Produktsicherheit.
        • GHS-KennzeichnungGlobally Harmonised SystemEin weltweites System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien, damit man auf den ersten Blick erkennt, welche Chemikalien wie gefährlich sind.
          • Berücksichtigung von GHS-KennzeichnungenDen Umgang mit Chemikalien gemäß GHS (Globally Harmonised System) anpassen. Das GHS bestimmt, mit welchen Chemikalien wie umgegangen werden soll.
    • IEEE-Standards
      • JTAGIEEE-Standard 1149.1, Joint Test Action GroupVerfahren zum Testen von integrierten Schaltungen; JTAG steht für "joint test action group".
    • International Food StandardIFS, IFS Food Standard, International Featured Standard Food, International Featured StandardsQualitätsmanagementnorm im Lebensmittelbereich
    • ISO 14644-1US FED STD 209ENorm zur Ermittlung von Reinraumklassifikationen.
    • JEDEC-StandardsJEDEC Solid State Technology Association, JEDEC Solid State Technology Association-StandardsKenntnis der Standards und Normen der JEDEC Solid State Technology Association für die Standardisierung von Halbleitern.
    • KonstruktionsnormenKenntnis der Regelungen, welche Konstruktionen in verschiedenen Branchen betreffen.
      • ASMEKenntnis der technischen Richtlinien und Standards im Maschinenbau, die von der American Society of Mechanical Engineering (ASME) erarbeitet werden.
      • Konstruktionsnormen im MaschinenbauMaschinenbautechnische KonstruktionsnormenRichtlinien,die sich auf den Bau von Maschinen beziehen (z.B. in Bezug auf Materialen, Sicherheit etc.).
        • Normen im RohrleitungsbauRichtlinien, Gesetze, Verordnungen, die sich auf den Bau von Rohrleitungen beziehen und wo z.B. verschiedene Arten von Rohrverbindungen, Materialien, Zubehör usw. festgelegt werden.
        • Toleranzen im MaschinenbauFür Maschinenbauteile zugelassene Abweichungen von den planmäßigen Vorgaben (z.B. hinsichtlich Form oder Lage).
    • Kraftfahrzeugnormen
      • ISO 19453Tests bzw. Prüfungen und Umgebungsbedingungen für Antriebssysteme von Elektrofahrzeugen, z. B. hinsichtlich chemischer, mechanischer und klimatischer Belastungen.
      • LV 124-2Tests, Anforderungen und Testbedingungen für mechatronische, elektrische und elektronische Systeme und Komponenten zur Nutzung in Kraftfahrzeugen bis 3,5 Tonnen.
      • LV 148Prüfungen für elektronische und elektrische Komponenten im 48V-Bordnetz von Kraftfahrzeugen.
    • Ö-NORMKenntnis jener Normen und Regelwerke, die vom Österreichischen Normungsinstitut erstellt werden.
      • ÖNORM 1150Kenntnis jener Richtlinien, die sich auf die Ausbildung von geprüftem Bäderpersonal beziehen.
      • ÖNORM 43001-1Kenntnis jener Richtlinien, die sich auf die Qualifikations-Anforderungen von MitarbeiterInnen von ImmobilienmaklerInnen, konkret in der Qualifikationsstufe als MaklerassistentInnen, beziehen.
      • ÖNORM A 2050Kenntnis der Normen für Bauabrechnung und BaukalkulationAllgemeine nationale Richtlinie für öffentliche Auftragsvergabe.
      • ÖNORM A 2063ÖNORM B 2062, ÖNORM B 2063, ÖNORM B 2114Norm, die Leistungsbeschreibungs-, Ausschreibungs-, Angebots-, Auftrags- und Abrechnungsdaten in elektronischer Form regelt.
      • ÖNORM B 2203-1Richtlinie für die Ausführung von Untertagebauarbeiten im zyklischen Vortrieb, wobei die Hohlräume zum Zweck des Ausbaues und Ausbruches befahren oder begangen werden.
      • ÖNORM B 5320Richtlininen betreffend dem Einbau von Fenstern und Fensterbänken, dem Anschluss von Fassaden und Sonnenschutz sowie zur Bauwerksabdichtung.
      • ÖNORM B1300Kenntnis jener Richtlinien, die sich auf Objektsicherheitsprüfungen von Wohngebäuden beziehen.
      • ÖNORM B2110Kenntnis jener Richtlinien, die sich auf die allgemeinen Vertragsbestimmungen für Bauleistungen beziehen.
        • Kenntnis der Normen für die Baukostenschätzung
      • ÖNORM EN 13001 KraneKenntnis jener Richtlinien, die sich auf die allgemeinen Konstruktion von Kranen beziehen.
      • ÖNORM EN 13313Kenntnis jener Richtlinien, die sich auf Kälteanlagen und Wärmepumpen beziehen.
      • ÖNORM H 6031Norm für lüftungstechnische Anlagen sowie den Einbau und die Kontrollprüfung von Brandschutzklappen und Brandrauch-Steuerklappen.
      • ÖVE ÖNORM AnlagenprüfungKenntnis jener Richtlinien und Vorschriften, die die Prüfung von elektrischen Anlagen regeln.
      • ÖVE/ÖNORM E 8001-1Kenntnis jener Richtlinien, die sich auf den Schutz bzw. Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag bei elektrischen Anlagen beziehen.
      • ÖVE/ÖNORM E8001-6-62Kenntnis jener Richtlinien, die sich auf wiederkehrende und außerordentliche Prüfungen von elektronischen Anlagen beziehen.
      • Schweißprüfung gemäß ÖNORM M 7807Nachweis der Handfertigkeit und der Fachkenntnisse von Installateur-RohrschweißerInnenn, die Handschweißungen an Niederdruck-Gasleitungen für Hausanschlussleitungen und Innenleitungen ausführen.
      • Sicherheitsüberprüfungen nach ÖNORMKenntnis jener Richtlinien, die der Sicherheit von z.B. Anlagen, Geräten, Personen dienen.
    • Österreichische CAD-RichtlinieÖNORM A 6241-1Kenntnis der in Österreich geltenden Regeln und Methoden zur Vereinheitlichung und Standardisierung von Zeichnungen und Plänen, die mit CAD-Systemen erstellt werden.
    • PlanungsnormenKenntnis der Regelungen, welche Planung in verschiedenen Branchen betreffen.
    • QualitätsnormenQualitätsmanagement-Normen, QualitätsrichtlinienKenntnis einschlägiger Regelungen zur Qualität von Dienstleistungen oder Produkten.
      • APQPAdvanced Product Quality PlanningAdvanced Product Quality Planning; Standard für den Prozess der Produktentwicklung, der in erster Linie in der Automobilindustrie Anwendung findet und einen Teil der Norm QS 9000 darstellt.
      • EASA Part 21Unter EASA Part 21 werden Vorschriften für die Lizenzierung von Entwicklungs- und Herstellerbetrieben für Luftfahrtechnologien verstanden.
      • EN 12798Qualitätsmanagementnorm für die Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße, mit der Eisenbahn und auf Binnenwasserstraßen
      • FDA 21 CRFFood and Drug Administration - Code of Federal Regulations - Title 21Gesetzliche Regelungen der amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) bezüglich Lebensmitteln und Medikamenten.
        • FDA 21 CFR Part 1121 CFR 11Richtlinien der amerikanischen FDA (Food and Drug Administration) für elektronische Aufzeichnungen und Unterschriften.
        • FDA 21 CFR Part 82021 CFR Part 820, QSR FDA 21 CFR Part 820, Quality System Regulation FDA 21 CFR Part 820, US FDA Quality System Regulation (QSR) für Medizinprodukte - 21 CFR Part 820Richtlinien der amerikanischen FDA (Food and Drug Administration) für Qualitätssysteme in der Herstellung von medizinischen Geräten.
      • ISAE 3402International Standard on Assurance Engagements 3402Dieser internationale Prüfungsstandard zielt darauf ab, interne Kontrollsysteme von Dienstleistungsunternehmen hinsichtlich ihrer Effektivität zu prüfen.
      • ISAS BC-9001Qualitätsmanagementnorm für die Rundfunkbranche, welche von der Schweizer Media & Society Foundation (MSF) in Zusammenarbeit mit International Standardization and Accreditation Services (ISAS) entwickelt wurde.
      • ISO 3183ISO 3183 ist eine Qualitätsnorm, die der Qualitätssicherung in der Erdöl- und Erdgasindustrie dient.
      • ISO 9000ISO-Zertifizierung, QS 9000Kenntnis der International Standards Organisation 9000, das ist eine Normensammlung der ISO zum Qualitätsmanagement.
      • ISO 9001DIN ISO 9001:2008Kenntnis dieser Norm zu Qualitätsmanagement.
        • EN 15224Norm, welche die Mindestanforderungen von Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen festlegt.
        • EN 9100Norm für umfassende Qualitätsmanagementsysteme für Lieferanten der Luftfahrtindustrie und der Raumfahrtindustrie auf Grundlage des allgemeinen Qualitätsmanagementstandards nach EN ISO 9001.
      • ISO 9004Leitfaden, der sich mit der Wirksamkeit und Effizienz von Qualitätsmanagementsystemen befasst und zur Verbesserung der Leistung einer Organisation bzw. eines Unternehmens führen soll.
      • ISO/TS 22163IRISInternationale Norm, welche Vorgaben bzw. Voraussetzungen für Lieferanten in der Schienenfahrzeugindustrie definiert.
      • PAS 1037Norm, welche Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme von Organisationen der wirtschaftsorientierten Aus- und Weiterbildung definiert.
      • TelekommunikationsnormenNormen und Standards im Bereich der Telekommunikation.
      • VDA 6.1Kenntnis dieser vom Verband der Automobilindustrie herausgegebenen Norm zur Zertifizierung vom Qualitätsmanagement-Systemen.
    • Rechnungslegungs- und BilanzierungsgrundlagenBilanzierungsstandards, RechnungslegungsstandardsKenntnisse über internationale, europäische oder nationale Normen und Regeln für die korrekte Aufzeichnung der erfolgs- und vermögenswirksamen Geschäftsvorfälle eines Unternehmens.
      • Bilanzierung nach dem HandelsgesetzbuchHGB-Bilanzierung, öHGBAufstellung von Herkunft und Verwendung des Kapitals einer Organisation entsprechend der Vorgabe des Handelsgesetzbuchs.
      • Bilanzierung nach IFRSIFRS, International Financial Reporting Standards, Internationale RechnungslegungRechnungslegungsvorschriften nach den International Financial Reporting Standards (IFRS), die international vergleichbare Jahres- und Konzernabschlüsse von Unternehmen regeln und vom International Accounting Standards Board (IASB) herausgegeben werden.
      • Bilanzierung nach UGBRechnungslegung nach UGB, Rechnungslegung nach UnternehmensgesetzbuchKenntnis der Rechnungslegungsvorschrift (Buchführungspflicht) für Unternehmer nach dem Unternehmensgesetzbuch (UGB).
      • Bilanzierung nach UK-GAAPUK GAAP, UK Generally Accepted Accounting Principles, United Kingdom Generally Accepted Accounting PrinciplesBritische Rechnungslegungsvorschriften und allgemein anerkannte Verfahrensweisen der Rechnungslegung von Unternehmen und nicht-staatlichen Institutionen.
      • Bilanzierung nach US-GAAPUnited States Generally Accepted Accounting Principles, US GAAP, US Generally Accepted Accounting PrinciplesUS-amerikanische Rechnungslegungsvorschriften und allgemein anerkannte Verfahrensweisen der Rechnungslegung von Unternehmen und nicht-staatlichen Institutionen.
      • French GAAPFrench Generally Accepted Accounting Principles
      • IASIAS/IFRS, International Accounting Standard, International Accounting/Financial Reporting StandardsInternationale Grundsätze der Rechnungslegung.
      • Local GAAPLokale GAAPRechnungslegungsvorschriften und allgemein anerkannte Verfahrensweisen der Rechnungslegung von Unternehmen und nicht-staatlichen Institutionen für ein bestimmtes Land.
      • MVBSMarket Value Balance SheetFinanzausweis, der den Marktwert aller Vermögenswerte und Schulden verwendet.
      • Rechnungslegung nach ObligationenrechtErstellen von Rechnungen entsprechend dem österreichischen Schuldrecht, wird z.B. bei Verträgen über Kauf, Tausch, Miete, Arbeitsverträge oder Darlehen angewendet.
    • SchienenfahrzeugnormenRichtlinien und Vorschriften für die Konstruktion und den Betrieb von Schienenfahrzeugen.
    • SPICEAutomotive-SPICE, ISO 15504, Software Process Improvement and Capability DeterminationKenntnis der Software Process Improvement and Capability Determination, einem ISO-Standard für das Assessment von Unternehmensprozessen.
    • Standards zur funktionalen SicherheitKenntnis der Vorschriften und Normen zur Sicherheit von elektrischen, elektronischen und programmierbar elektronischen Steuerungssystemen.
      • IEC 61508Kenntnis dieser internationalen Norm zur funktionalen Sicherheit elektrischer, elektronischer und programmierbarer elektronischer Systeme.
        • SIL - Saftey Integrity LevelSicherheits-IntegritätslevelDie Sicherheitsanforderungsstufe ist ein Begriff aus dem Gebiet der Funktionalen Sicherheit und wird in der internationalen Normung gemäß IEC 61508/IEC61511 auch als Sicherheits-Integritätslevel (SIL) bezeichnet.
          • ASILAutomotive Safety Integrity LevelDas Automotive Safety Integrity Level (ASIL), ist eine von ISO 26262 spezifizierte Sicherheitsanforderungsstufe für sicherheitsrelevante Systeme in Kraftfahrzeugen.
      • ISO 25119Normenreihe zur Sicherheit von Landmaschinen.
      • ISO 26262Norm für die Gewährleistung des hohen Sicherheitsniveaus von Straßenfahrzeugen bei verstärktem Einsatz von Elektronik.
    • Tierschutz-RichtlinienAnimal Welfare-RichtlinienÜberwachung und Einhaltung von Vorgaben zu Tierschutz und artgerechter Tierhaltung.
    • Umweltschutz- und NachhaltigkeitsnormenUmweltnormenRegelung für Unternehmen zum Umweltschutz und zur Förderung von Nachhaltigkeit.
      • CSDDCorporate sustainability due diligenceDiese EU-Richtlinie verpflichtet Unternehmen, die Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit auf Menschenrechte und Umwelt zu ermitteln, zu verringern und darüber zu berichten.
      • CSDRCorporate Sustainability Reporting DirectiveBerichterstattung zu Nachhaltigkeitszielen von großen Unternehmen und welche Auswirkungen die Tätigkeiten auf die Umwelt haben.
      • ESRSEuropean Sustainability Reporting StandardsDiese zwölf EU-Standards der Nachhaltigkeitsberichterstattung soll Unternehmen dazu anregen, ihre Nachhaltigkeit zu verbessern und transparenter damit umzugehen.
      • EU-Taxonomie-VerordnungEUROTAXDie EU-Taxonomie definiert, welche Wirtschaftstätigkeiten als nachhaltig gelten. Es sind jene, die einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Umweltziele leisten.
      • ISO 26000Leitfaden zur gesellschaftlichen VerantwortungLeitfaden, an dem sich Unternehmen und Institutionen weltweit orientieren können, wie sie gesellschaftliche Verantwortung in ihr Handeln integrieren. Er beinhaltet Grundsätze wie Transparenz, Menschenrechte und Umweltpraktiken.
      • ISO 50001DIN EN ISO 50001Norm zur Erfassung und zum Management von Energieflüssen in Unternehmen.
      • Umweltnormreihe ISO 14000ISO 14000, ISO 14000 ffNormensammlung für das Umweltmanagement.
        • ISO 14001Norm für Umweltmanagementsysteme zur systematischen Verringerung negativer Umwelttauswirkungen von Produktionsprozessen und Dienstleistungen.
  • Berufsspezifisches RechtKenntnis des für das jeweilige Arbeitsgebiet gültigen Rechts.
    • Grundlagen des AbfallwirtschaftsrechtsBasiswissen über jene Rechtsbestimmungen, welche den Umgang mit allen Arten von gefährlichen und ungefährlichen Abfällen sowie die Errichtung und den Betrieb von Abfallbehandlungsanlagen definieren.
      • Grundlagen des Abfallrechts im BauwesenBasiswissen über die Rechtsbestimmungen über den Umgang und Lagerung von Abfällen im Bauwesen.
    • Grundlagen des AgrarrechtsBasiswissen über jenes juristische Fachgebiet, das sich mit Fragen der Land- und Forstwirtschaft auseinandersetzt.
      • Agrarverwaltung
    • Grundlagen des Arbeits- und SozialrechtsBasiswissen über jene Rechtsnormen, die sich auf die in abhängiger Tätigkeit geleistete Arbeit sowie auf Sozialleistungen beziehen.
      • Arbeitsverträge
      • Arbeitsverwaltung
      • Gesetzliche Sozialversicherung
        • BUAKBauarbeiter-Urlaubs- und AbfertigungskasseKenntnis des Leistungsumfangs der Bauarbeiter-Urlaubs- und Abfertigungskasse.
        • Gesetzliche Arbeitslosenversicherung
        • Gesetzliche Krankenversicherung
        • Gesetzliche Pflegeversicherung
        • Gesetzliche Rentenversicherung
        • Gesetzliche Unfallversicherung
        • Sozialversicherungsrechtliche Beitragsangelegenheiten bearbeiten
        • Sozialversicherungsrechtliche Leistungsfälle bearbeiten
        • Sozialversicherungsverhältnisse klären
      • Versorgungsverwaltung
        • Beihilfewesen
    • Grundlagen des BaurechtsBauverwaltung, Landesrechtliche RaumordnungsvorschriftenGesetzliche Regelungen für Bau- und Umbaumaßnahmen.
      • OIB-RichtlinienDas Österreichische Insitut für Bautechnik (OIB) erlässt Richtlinien, die der Harmonisierung (Angleichung) bautechnischer Vorschriften dienen.
      • Richtlinien und Vorschriften für den Straßenbau
    • Grundlagen des Bilanzrechts
    • Grundlagen des Bundes-Kinder- und JugendhilfegesetzesGrundlagen des JugendwohlfahrsgesetzesBasiswissen über die rechtlichen Vorgaben bezüglich der Maßnahmen, Mittel und Methoden zur Sicherung und Organisation der Kinder- und Jugendfürsorge.
    • Grundlagen des ChemikalienrechtsBasiswissen über die rechtlichen Vorgaben für die Einstufung, Verpackung und Kennzeichnung von gefährlichen Stoffen und Zubereitungen.
    • Grundlagen des DatenschutzrechtsBasiswissen in jenen Rechtsangelegenheiten, die sich mit dem Schutz persönlicher Daten befassen; dazu zählen insbesondere der Schutz der Privatsphäre, das Recht auf informationelle Selbstbestimmung sowie der Umgang mit personenbezogenen Daten.
    • Grundlagen des EDV-RechtsGrundlagen des Informationstechnologie-RechtsBasiswissen über die für die IT relevanten Rechtsbegriffe, die gesetzlichen Vorschriften und ihre Auswirkungen auf die Praxis.
    • Grundlagen des EnergiewirtschaftrechtsGrundlegenden Kompetenzen in der gewerblichen Produktion, Speicherung und Verteilung von Energie sowie im Handel mit Rohstoffen, welche zur Energiegewinnung verwendet werden können (z.B. Erdgas oder Heizöl).
    • Grundlagen des ErwachsenenschutzrechtsBasiswissen über die gesetzlichen Regelungen zur Entziehung oder Einschränkung der Rechte von Personen, die aufgrund psychischer Erkrankungen oder geistiger Behinderungen nicht mehr in der Lage sind, ihre Geschäfte ohne Nachteil für sich wahrzunehmen.
    • Grundlagen des ForstrechtsRechtliche Bestimmungen hinsichtlich der Forstwirtschaft.
    • Grundlagen des FrachtführerrechtsGrundlagen des Speditions- und FrachtführerInnenrechts, Grundlagen des Speditions-Rechts, Grundlagen des SpeditionsrechtsBasiswissen über jene Gesetze, die die Rechte und Pflichten von FrachtführerInnen regeln.
    • Grundlagen des ImmobilienrechtsGrundlagen des immobilienspezifischen Rechts, Immobilienspezifische RechtskenntnisseBasiswissen über die rechtlichen Bestimmungen im Bereich Mietrecht, Wohnungseigentumsrecht u.ä.
    • Grundlagen des internationalen SeerechtsGrundlagen des maritimen Rechts, Law of the Sea (Basics)Basiswissen über die Gesamtheit des für die See und ihre Nutzung geltenden Rechts.
    • Grundlagen des JagdrechtsAuf Ebene der Bundesländer erlassene rechtliche Vorschriften zur Hege und Jagd von Tieren in einem bestimmten Gebiet.
    • Grundlagen des LebensmittelrechtsBasiswissen in dieser juristischen Querschnittsmaterie zwischen VerbraucherInnenschutz, Gefahrenabwehr und Gewerberecht im weiteren Sinne; es regelt die Behandlung und Produktion von Lebensmitteln.
    • Grundlagen des LogistikrechtsKenntnisse der gesetzlichen Bestimmungen, die sich auf den Bereich Logistik beziehen, d.h. auf Organisation, Steuerung, Durchführung und Kontrolle des Material-, Waren-, Personen- und Informationsflusses entlang der Wertschöpfungs- und Lieferkette.
    • Grundlagen des LuftrechtsBasiswissen in jenem Teilgebiet des Rechts, das sich mit Gesetzen, Verordnungen und anderen rechtlichen Fragen der Luftfahrt beschäftigt.
    • Grundlagen des MedienrechtsBasiswissen in jenen Teilgebieten des öffentlichen Rechts und des Zivilrechts, welche die individuelle und massenhafte Information und Kommunikation rechtlich regeln.
      • Grundlagen des InternetrechtsGrundlagen des OnlinerechtsBasiswissen in jenen Rechtsbereichen, die sich mit der Verwendung des Internets befassen; als Querschnittsrecht umfasst es die unterschiedlichsten Rechtsgebiete.
      • Richtlinien der Web Accessibility InitiativeWAI-RichtlinienRichtlinien der Web Accessibility Initiative für die Gestaltung von barrierefreien Websites.
    • Grundlagen des MedizinrechtsBasiswissen über die Gesetze, die der Erbringung von medizinischen Leistungen zugrunde liegen (z.B. ÄrztInnenhaftung, Ausbildungen, Krankenversicherung).
    • Grundlagen des MusikrechtsBasiswissen über jenen Teil des Rechts, der sich speziell mit Rechtsfragen der Musikbranche auseinandersetzt (z.B. Urheberrecht,Verwertungsrecht).
    • Grundlagen des Öffentlichen RechtsBasiswissen über jene Rechtsbestimmungen, welche das Verhältnis der BürgerInnen zum Staat sowie das Verhältnis der VerwaltungsträgerInnen untereinander regelt, z. B. Strafrecht, Zivilprozessrecht.
    • Grundlagen des PharmarechtsBasiswissen in jenem Teilgebiet des Rechts, das sich mit der juristischen Ausgestaltung von Erforschung, Herstellung, Vertrieb und Qualitätssicherung von Arzneimitteln und Medizinprodukten beschäftigt.
      • Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung
      • Grundlagen des ArzneimittelgesetzesArzneimittelgesetzGesetz zur Regelung von Herstellung und Verkehr von Arzneimitteln in Österreich.
    • Grundlagen des PsychologengesetzesBasiswissen über das Bundesgesetz zur Ausbildung und Tätigkeit von PsychologInnen, GesundheitspsychologInnen und Klinischen PsychologInnen.
    • Grundlagen des PsychotherapiegesetzesBasiswissen über das Bundesgesetz zur Ausübung der Psychotherapie (z.B. Ausbildung von PsychotherapeutInnen, Berufspflichten).
    • Grundlagen des ReiserechtsBasiswissen über jene Gesetze und Normen, welche die rechtlichen Beziehungen zwischen ReiseveranstalterInnen und Reisenden regeln.
    • Grundlagen des SchulrechtsBasiswissen über Rechtsnormen, die die Schule betreffen (z.B. Rechte und Pflichten von SchulerhalterInnen, LehrerInnen, SchülerInnen etc.).
    • Grundlagen des Steuerrechts
    • Grundlagen des StrafrechtsBasiswissen über Rechtsnormen, durch die bestimmte Handlungen verboten und mit einer Strafe als Rechtsfolge verknüpft werden.
      • Grundlagen des StrafvollzugsgesetzesBasiswissen über die gesetzlichen Regelungen, die den Vollzug von Freiheitsstrafen sowie den sogenannten Maßnahmenvollzug (z.B. bei „geistig abnormen RechtsbrecherInnen“) in Justizanstalten betreffen.
    • Grundlagen des TelekommunikationsrechtsKenntnis der gesetzlichen Bestimmungen zum Wettbewerb im Bereich der elektronischen Kommunikation.
    • Grundlagen des TrainingstherapierechtsRechtliche Grundlagen zur Ausübung des Berufs TrainingstherapeutIn kennen.
    • Grundlagen des UmweltrechtsUmweltvorschriftenBasiswissen über die rechtlichen Vorschriften zum Umweltschutz, zum Ausstoß von Emissionen, zu umweltrelevanten Genehmigungsverfahren für Industrie- und Bauprojekte, zur Deponierung von Problemstoffen etc.
    • Grundlagen des UrheberrechtsBasiswissen über die Rechtsvorschriften im Bereich des geistigen Eigentums, das eine eigentümliche, d.h. individuelle, originelle, geistige Schöpfung auf den Gebieten der Literatur, der Tonkunst, der bildenden Kunst und der Filmkunst ist.
    • Grundlagen des VeranstaltungsrechtsBasiswissen über die Rechtsvorschriften im Bereich der Freizeitveranstaltungen, z.B. Anmeldungen, Bewilligungen, Sicherheitsbestimmungen, Rechtsbeziehungen der beteiligten Personen etc.
    • Grundlagen des VergaberechtsBasiswissen über die gesetzlichen Regelungen für die Vergabe bei öffentlichen Beschaffungen von Bund, Ländern und Gemeinden.
      • Öffentliches Auftragswesen
    • Grundlagen des VerkehrsrechtsBasiswissen über Rechtsnormen, die mit der Ortsveränderung von Personen und Gütern in Verbindung stehen.
      • StraßenverkehrsordnungStraßenrecht, StVODie österreichische Straßenverkehrsordnung / StVO 1960) ist ein Bundesgesetz, das den Verkehr auf Straßen mit öffentlichem Verkehr für alle VerkehrsteilnehmerInnen regelt.
    • Grundlagen des VerwaltungsrechtsBasiswissen über Rechtsnormen, die sich auf die öffentliche Verwaltung, ihre Organisation, ihre Verfahren, ihr Handeln, ihre Aufgaben und den Vollzug der Aufgaben beziehen.
      • Finanz- und Steuerverwaltung
      • Grundlagen der Justizverwaltung
    • Grundlagen des WegerechtsKenntnis der gesetzlichen Bestimmungen zur Erlangung von Benützungsrechten bei Wegen.
    • Grundlagen des ZivilrechtsBasiswissen über jene Rechtsbestimmungen, welche die rechtlichen Beziehungen zwischen Einzelpersonen regelt, z. B. Familienrecht, Vermögensrecht.
    • Grundlagen des ZollrechtsZollvorschriftenBasiswissen über die Gesetze und Verordnungen, durch welche die Fälligkeit von Abgaben bei der Einfuhr von Waren in Länder bzw. Wirtschaftsräume bestimmt wird.

Verwandtschaftsbeziehungen dieser beruflichen Kompetenz und ihrer Unterbegriffe

Berufliche Kompetenz: ... ist verwandt mit:
Kenntnis berufsspezifischer Rechtsgrundlagen
Rechtskenntnisse
ANSI C
C
Arbeitssicherheitsrichtlinien
Arbeitsschutzmanagementsystem
Safety-Management-Software
Baunormen
Ausbildung zum/zur BauleiterIn
Berufsspezifische Schutz- und Sicherheitsbestimmungen
Arbeits- und Sozialrecht
Arbeitsmedizin
Arbeitsschutzmanagementsystem
Safety-Management-Software
Unfallschutz- und Arbeitsplatzsicherheitskenntnisse
weitere anzeigen (89)
Verwandschaftsbeziehungen gering mittel hoch
der Kompetenz LINKS zur Kompetenz RECHTS:
der Kompetenz RECHTS zur Kompetenz LINKS:

Gefragt sind berufliche Kompetenzen aus dem Bereich Kenntnis berufsspezifischer Rechtsgrundlagen in folgenden Berufen:

Berufliche Kompetenz:... ist gefragt bei:
ANSITechnischeR RedakteurIn
ArbeitssicherheitsrichtlinienBetonbauerIn
PhysiklaborantIn
Reifen- und VulkanisationstechnikerIn
SicherheitstechnikerIn
UmwelttechnikerIn
ArchivierungsstandardsArchivarIn und DokumentarIn
BaunormenBaupolierIn
BautechnikerIn
BIM-TechnikerIn
Berücksichtigung von GHS-KennzeichnungenReinigungstechnikerIn
weitere anzeigen (114)

Diese Seite wurde aktualisiert am: 07. November 2024 V2.7.0.0