Reprografen/Reprografinnen verdienen ab 2.560 Euro bis 2.730 Euro brutto pro Monat.
Je nach Qualifikationsniveau kann das Einstiegsgehalt auch höher ausfallen:
ReprografInnen arbeiten in reprografischen Gewerbebetrieben, wobei Kleinbetriebe vorherrschen. Die Branche verzeichnet große Zuwächse und stellt durch die fortschreitende technische Entwicklung in ihrem Bereich immer höhere Anforderungen an die Qualifikation der MitarbeiterInnen.
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Gefragte Kompetenzen und Fähigkeiten im Beruf ReprografIn sind:
Berufliche Kompetenzen und Fähigkeiten, die meist Voraussetzung im Beruf ReprografIn sind:
Fachkenntnisse und Fähigkeiten, die im Beruf ReprografIn benötigt werden:
Soft-Skills, Kompetenzen und Fähigkeiten, die im Beruf ReprografIn benötigt werden:
1 Grundlegend | 2 Selbstständig | 3 Fortgeschritten | 4 Hoch spezialisiert | ||||
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Beschreibung: ReprografInnen sind vor allem in der Lage, alltägliche und berufsspezifische digitale Anwendungen und Geräte zur Kommunikation, Zusammenarbeit und Dokumentation zu nutzen und berufsspezifische digitale Geräte und Anlagen zu bedienen. Sie lösen alltägliche Probleme und beheben Fehler und kennen die betrieblichen Datensicherheitsregeln, die sie einhalten. |
Kompetenzbereich | Kompetenzstufe(n) von ... bis ... |
Beschreibung | |||||||
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0 - Grundlagen, Zugang und digitales Verständnis | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | ReprografInnen können allgemeine und berufsspezifische digitale Anwendungen und Geräte (z. B. Digitaldruck, Elektronische Text- und Bildbearbeitungssystemen, Elektronische Satzsysteme, Grafiksoftware) selbstständig und sicher anwenden sowie auch komplexe und unvorhergesehene Aufgaben flexibel lösen. |
1 - Umgang mit Informationen und Daten | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | ReprografInnen können für unterschiedliche Aufgaben und Fragestellungen arbeitsrelevante Daten und Informationen recherchieren, vergleichen, beurteilen und in der Arbeitssituation anwenden. |
2 - Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | ReprografInnen können alltägliche und betriebsspezifische digitale Geräte in komplexen Arbeitssituationen zur Kommunikation, Zusammenarbeit und Dokumentation im Betrieb und mit Kundinnen und Kunden einsetzen. |
3 - Kreation, Produktion und Publikation | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | ReprografInnen müssen digitale Inhalte, Informationen und Daten selbstständig erfassen und in bestehende digitale Tools einpflegen können. |
4 - Sicherheit und nachhaltige Ressourcennutzung | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | ReprografInnen sind sich der Bedeutung des Datenschutzes und der Datensicherheit bewusst, kennen die relevanten betrieblichen Regeln, halten sie ein und veranlassen aktiv Maßnahmen, wenn sie mögliche Sicherheitslücken entdecken. |
5 - Problemlösung, Innovation und Weiterlernen | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | ReprografInnen müssen die Einsatzmöglichkeiten digitaler Tools und Lösungen für ihre Arbeit in den Grundzügen beurteilen können, Fehler und Probleme erkennen und diese auch unter Anleitung lösen. Sie erkennen selbstständig eigene digitale Kompetenzlücken und können diese beheben. |
Elementare Sprachverwendung | Selbständige Sprachverwendung | Kompetente Sprachverwendung | |||
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A1 | A2 | B1 | B2 | C1 | C2 |
Sie müssen Arbeitsaufträge sicher verstehen und ausführen und im Team unmissverständlich kommunizieren können. Reprografinnen und Reprografen haben häufig auch direkten Kontakt zu Kundinnen und Kunden und beraten diese über geeignete Vervielfältigungsverfahren. In solchen Fällen können auch höhere Anforderungen an das Sprachniveau gestellt werden. |
Diese Seite wurde aktualisiert am: 07. November 2024 V2.7.0.0