Physiklaboranten/-laborantinnen verdienen ab 1.740 Euro bis 2.870 Euro brutto pro Monat.
Sie sind in Forschungs- und Entwicklungslabors (z.B. Universitätsinstituten) oder in Großbetrieben der Industrie tätig. Weiters arbeiten sie in Kontrolllabors oder Prüfanstalten, in denen Roh-, Zwischen- und Endprodukte (z.B. Metalle, Kunststoffe, Gläser, Textilfasern, physikalisch-technische Geräte) geprüft werden.
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Gefragte Kompetenzen und Fähigkeiten im Beruf PhysiklaborantIn sind:
Berufliche Kompetenzen und Fähigkeiten, die meist Voraussetzung im Beruf PhysiklaborantIn sind:
Fachkenntnisse und Fähigkeiten, die im Beruf PhysiklaborantIn benötigt werden:
Soft-Skills, Kompetenzen und Fähigkeiten, die im Beruf PhysiklaborantIn benötigt werden:
1 Grundlegend | 2 Selbstständig | 3 Fortgeschritten | 4 Hoch spezialisiert | ||||
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Beschreibung: Die digitalen Kompetenzen von PhysiklaborantInnen sind besonders in Zusammenhang mit der Recherche, Bewertung und Interpretation von Informationen und Daten, in der zuverlässigen Bedienung digitaler Geräte, Maschinen und Instrumente sowie in der Kommunikation und Dokumentation gefragt. Aber auch in der Gestaltung eigener digitaler Inhalte werden digitale Kompetenzen für PhysiklaborantInnen immer wichtiger. Das Thema Sicherheit und Schutz spielt im Umgang mit Daten und Anwendungen in diesem Beruf eine große Rolle. |
Kompetenzbereich | Kompetenzstufe(n) von ... bis ... |
Beschreibung | |||||||
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0 - Grundlagen, Zugang und digitales Verständnis | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | PhysiklaborantInnen müssen die Möglichkeiten digitaler Tools und Anwendungen (z. B. 3D-Druck und 3D-Laserscanning, Digitales Dokumentenmanagement, Vernetzte Labor- und Analyse-Geräte) für den eigenen Arbeitsbereich verstehen und diese selbstständig anwenden können. |
1 - Umgang mit Informationen und Daten | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | PhysiklaborantInnen müssen digitale Informationen und Daten recherchieren, strukturieren, bewerten und interpretieren können sowie in der jeweiligen Tätigkeit umsetzen. |
2 - Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | PhysiklaborantInnen müssen verschiedene digitale Anwendungen und Geräte zur Kommunikation und Zusammenarbeit mit KollegInnen selbstständig anwenden und an den eigenen Bedarf anpassen können. |
3 - Kreation, Produktion und Publikation | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | PhysiklaborantInnen müssen digitale Inhalte, Informationen und Daten selbstständig erstellen und in bestehende digitale Tools einpflegen können. |
4 - Sicherheit und nachhaltige Ressourcennutzung | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | PhysiklaborantInnen sind sich der Bedeutung des Datenschutzes und der Datensicherheit bewusst, kennen die für ihren Arbeitsbereich relevanten Regeln, halten sie ein und veranlassen aktiv Maßnahmen, wenn sie mögliche Sicherheitslücken beispielsweise im Umgang mit Daten entdecken. |
5 - Problemlösung, Innovation und Weiterlernen | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | PhysiklaborantInnen erkennen Probleme mit digitalen Geräten und Anwendungen bei ihrer Arbeit und können einfache klar definierte Probleme selbstständig bzw. unter Anleitung lösen und wissen, welche Schritte für die Behebung der Probleme gesetzt werden müssen. Sie erkennen eigene digitale Kompetenzlücken und können diese beheben. |
Elementare Sprachverwendung | Selbständige Sprachverwendung | Kompetente Sprachverwendung | |||
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A1 | A2 | B1 | B2 | C1 | C2 |
Sie müssen zum Teil komplexe Arbeitsanweisungen zuverlässig verstehen und ausführen können. Im Team und mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Abteilungen kommunizieren sie vor allem mündlich, müssen aber auch schriftliche Dokumentationen, Anleitungen, Auswertungen etc. lesen, verstehen und teilweise selbst erstellen. |
Diese Seite wurde aktualisiert am: 07. November 2024 V2.7.0.0