Business-Development-ManagerInnen verdienen ab 2.200 Euro bis 3.910 Euro brutto pro Monat.
Je nach Qualifikationsniveau kann das Einstiegsgehalt auch höher ausfallen:
Business-Development-Managerinnen und Business-Development-Manager werden in Großbetrieben verschiedenster Branchen, insbesondere im B2B-Bereich aber auch in Start-ups, beschäftigt: Industrie-, Gewerbe- und Handelsbetriebe sowie Banken, Versicherungen, Technologieunternehmen, Verkehrs- und sonstige Dienstleistungsbetriebe. Darüber hinaus werden sie auch in Staatsbetrieben beschäftigt oder arbeiten selbstständig.
.... in der online-Stellenvermittlung des AMS (eJob-Room): 51 zum AMS-eJob-Room
Gefragte Kompetenzen und Fähigkeiten im Beruf Business-Development-ManagerIn sind:
Berufliche Kompetenzen und Fähigkeiten, die meist Voraussetzung im Beruf Business-Development-ManagerIn sind:
Fachkenntnisse und Fähigkeiten, die im Beruf Business-Development-ManagerIn benötigt werden:
Soft-Skills, Kompetenzen und Fähigkeiten, die im Beruf Business-Development-ManagerIn benötigt werden:
1 Grundlegend | 2 Selbstständig | 3 Fortgeschritten | 4 Hoch spezialisiert | ||||
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Beschreibung: Business-Development-ManagerInnen sind in der Lage sowohl alltägliche als auch komplexe berufsspezifische digitale Anwendungen und Geräte in der Planung, Entwicklung und Produktion sowie in der Kommunikation, Zusammenarbeit, Recherche und Dokumentation routiniert zu nutzen und zu bedienen. Sie erkennen selbstständig Fehler und Probleme und können standardisierte Lösungen anwenden, aber auch neue Lösungsansätze entwickeln. Sie sind in der Lage, selbstständig digitale Inhalte zu erstellen und zu bearbeiten sowie Fehler zu beheben. Außerdem sind sie ExpertInnen im Bereich der betrieblichen Datensicherheitsvorschriften, können diese einhalten und sorgen in ihrem Verantwortungsbereich für die Einhaltung und Umsetzung dieser Regeln. |
Kompetenzbereich | Kompetenzstufe(n) von ... bis ... |
Beschreibung | |||||||
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0 - Grundlagen, Zugang und digitales Verständnis | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | Business-Development-ManagerInnen müssen sowohl allgemeine als auch berufsspezifische digitale Anwendungen (z. B. Projekt- und Prozessmanagementsysteme, Business Intelligence, KI-Anwendungen, Datenanalysetools) und Geräte selbstständig und sicher anwenden können sowie auch komplexe, unvorhergesehene und neue Aufgaben flexibel lösen können. |
1 - Umgang mit Informationen und Daten | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | Business-Development-ManagerInnen müssen umfassende Daten und Informationen recherchieren, vergleichen, beurteilen und bewerten können und aus den gewonnenen Daten selbstständig Konzepte und Strategien ableiten. |
2 - Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | Business-Development-ManagerInnen verwenden digitale Geräte und Anwendungen zur Kommunikation, Zusammenarbeit und Dokumentation mit KollegInnen und Kundinnen und Kunden auf fortgeschrittenem Niveau. |
3 - Kreation, Produktion und Publikation | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | Business-Development-ManagerInnen müssen umfassende und neue digitale Informationen und Daten selbstständig erfassen und in digitale Geräte und Anwendungen einpflegen können. |
4 - Sicherheit und nachhaltige Ressourcennutzung | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | Business-Development-ManagerInnen müssen die umfassenden allgemeinen und betrieblichen Konzepte des Datenschutzes und der Datensicherheit verstehen und eigenständig auf ihre Tätigkeit anwenden können bzw. in ihrem Verantwortungsbereich für die Einhaltung und Umsetzung der Regeln sorgen. Sie beurteilen die für den jeweiligen Anlassfall relevanten Datenschutz- und -sicherheitsregeln und arbeiten an der Entwicklung geeigneter Maßnahmen zur Datensicherheit mit. Sie müssen zudem Bedrohungspotenziale erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten können. |
5 - Problemlösung, Innovation und Weiterlernen | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | Business-Development-ManagerInnen müssen die Einsatzmöglichkeiten digitaler Tools und Lösungen für komplexe berufsspezifische Fragestellungen in ihrer Arbeit beurteilen können. Sie erkennen selbstständig Probleme und Fehlerquellen digitaler Anwendungen und veranlassen deren Behebung und die Weiterentwicklung von Anwendungen und Lösungen. Sie erkennen eigene digitale Kompetenzlücken und können Schritte zu deren Behebung setzen. |
Elementare Sprachverwendung | Selbständige Sprachverwendung | Kompetente Sprachverwendung | |||
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A1 | A2 | B1 | B2 | C1 | C2 |
Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt in der Ermittlung von Marktchancen und der Entwicklung sowie Weiterentwicklung von Produkten und Dienstleistungen. Dafür muss mit unterschiedlichsten Personengruppen (etwa Geschäftsführung, Marketing, B2B-Bereich) sowohl schriftlich, telefonisch als auch persönlich kommuniziert werden. Es werden Konzepte zur Marktbeobachtung erstellt, Analysen und Berichte ausgearbeitet und im Unternehmen besprochen. Zudem sind technische Informationen zu Produkten und Dienstleistungen fachkundig zu vermitteln. Dafür sind weitgehend kompetente Deutschkenntnisse erforderlich. |
Diese Seite wurde aktualisiert am: 07. November 2024 V2.7.0.0