Trainingstherapeuten/-therapeutinnen verdienen ab 2.480 Euro bis 3.560 Euro brutto pro Monat.
Trainingstherapeuten/-therapeutinnen arbeiten v. a. in Krankenhäusern, Kur- und Rehabilitationsanstalten, Gesundheitszentren sowie in Instituten für Schmerztherapie, physikalische Medizin oder Sportmedizin. Sie können aber auch bei freiberuflich tätigen Ärzten/Ärztinnen oder Physiotherapeuten/-therapeutinnen und in ärztlichen Gruppenpraxen arbeiten.
Achtung: Der Beruf (z. B. Aufgaben, Tätigkeiten, Ausbildung) ist gesetzlich geregelt. Für eine Berufsausübung ist eine Eintragung in der Liste der TrainingstherapeutInnen nötig.
.... in der online-Stellenvermittlung des AMS (eJob-Room): 6 zum AMS-eJob-Room
Gefragte Kompetenzen und Fähigkeiten im Beruf TrainingstherapeutIn sind:
Berufliche Kompetenzen und Fähigkeiten, die meist Voraussetzung im Beruf TrainingstherapeutIn sind:
Fachkenntnisse und Fähigkeiten, die im Beruf TrainingstherapeutIn benötigt werden:
Soft-Skills, Kompetenzen und Fähigkeiten, die im Beruf TrainingstherapeutIn benötigt werden:
1 Grundlegend | 2 Selbstständig | 3 Fortgeschritten | 4 Hoch spezialisiert | ||||
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Beschreibung: TrainingstherapeutInnen sind vor allem in der Lage, alltägliche und berufsspezifische digitale Anwendungen und Geräte zur Kommunikation, Zusammenarbeit und Dokumentation zu nutzen und berufsspezifische digitale Geräte zu bedienen. Für ihre Tätigkeit ist außerdem ein erhöhtes Bewusstsein über die Einhaltung von Datensicherheits- und Datenschutzregeln wichtig, weil sie bei ihrer Tätigkeit auch mit sensiblen PatientInnendaten in Kontakt kommen können. |
Kompetenzbereich | Kompetenzstufe(n) von ... bis ... |
Beschreibung | |||||||
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0 - Grundlagen, Zugang und digitales Verständnis | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | TrainingstherapeutInnen können berufsspezifische digitale Anwendungen und Geräte (z. B. Digitales Dokumentenmanagement) auch in komplexen und neuen Arbeitssituationen selbstständig und sicher bedienen und anwenden. |
1 - Umgang mit Informationen und Daten | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | TrainingstherapeutInnen können selbstständig für ihre Arbeit erforderliche Informationen recherchieren, erfassen, vergleichen, beurteilen und in ihrer Tätigkeit anwenden. |
2 - Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | TrainingstherapeutInnen können alltägliche und betriebsspezifische digitale Geräte zur Kommunikation mit KollegInnen und PatientInnen einsetzen. |
3 - Kreation, Produktion und Publikation | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | TrainingstherapeutInnen müssen digitale Inhalte, Informationen und Daten selbstständig erfassen und in bestehende digitale Anwendungen einpflegen können. |
4 - Sicherheit und nachhaltige Ressourcennutzung | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | TrainingstherapeutInnen haben ein erhöhtes Bewusstsein für die Bedeutung des Datenschutzes und der Datensicherheit insbesondere im Umgang sensiblen PatientInnendaten, kennen die grundlegenden betrieblichen Regeln und halten sie ein. |
5 - Problemlösung, Innovation und Weiterlernen | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | TrainingstherapeutInnen erkennen Probleme mit digitalen Geräten und Anwendungen bei ihrer Arbeit und können einfache klar definierte Probleme selbstständig lösen bzw. die erforderlichen Schritte für die Behebung der Probleme setzen. |
Elementare Sprachverwendung | Selbständige Sprachverwendung | Kompetente Sprachverwendung | |||
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A1 | A2 | B1 | B2 | C1 | C2 |
Im Zentrum der Arbeit stehen die medizinische und beratende Betreuung von Menschen. Die sprachlichen Anforderungen stellen sich daher vor allem im persönlichen Kontakt mit den Patientinnen und Patienten, aber auch in der Kommunikation im Team und mit anderen medizinischen Fachkräften. Sie müssen teils komplexe Arbeitsanweisungen verstehen, Anweisungen selbst erteilen und ihre Arbeit schriftlich dokumentieren. |
Diese Seite wurde aktualisiert am: 07. November 2024 V2.7.0.0