Umweltpädagogen/-pädagoginnen verdienen ab 2.470 Euro bis 2.970 Euro brutto pro Monat.
Je nach Qualifikationsniveau kann das Einstiegsgehalt auch höher ausfallen:
Umweltpädagogen/-pädagoginnen arbeiten als LehrerInnen in berufsbildenden mittleren und höheren Schulen, in land- und forstwirtschaftlichen Schulen sowie in der außerschulischen Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbildung. Im Beratungskontext gibt es Beschäftigungsmöglichkeiten im Regional- und Umweltmanagement, bei Natur- und Nationalparks, Umweltorganisationen und Beratungseinrichtungen sowie Unternehmen der „Green Economy“.
.... in der online-Stellenvermittlung des AMS (eJob-Room): 1 zum AMS-eJob-Room
Gefragte Kompetenzen und Fähigkeiten im Beruf Umweltpädagoge/-pädagogin sind:
Berufliche Kompetenzen und Fähigkeiten, die meist Voraussetzung im Beruf Umweltpädagoge/-pädagogin sind:
Fachkenntnisse und Fähigkeiten, die im Beruf Umweltpädagoge/-pädagogin benötigt werden:
Soft-Skills, Kompetenzen und Fähigkeiten, die im Beruf Umweltpädagoge/-pädagogin benötigt werden:
1 Grundlegend | 2 Selbstständig | 3 Fortgeschritten | 4 Hoch spezialisiert | ||||
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Beschreibung: UmweltpädagogInnen müssen den Umgang mit berufsspezifischen Softwarelösungen und digitalen Anwendungen sicher und eigenständig beherrschen. Sie sind in der Lage, selbstständig digitale Inhalte zu erstellen und zu bearbeiten sowie Fehler zu beheben. Auch können sie digitale Anwendungen für die Kommunikation mit Kundinnen und Kunden, die Zusammenarbeit im Betrieb und die Dokumentation routiniert verwenden. Außerdem kennen sie die betrieblichen Datensicherheitsvorschriften und halten diese ein. |
Kompetenzbereich | Kompetenzstufe(n) von ... bis ... |
Beschreibung | |||||||
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0 - Grundlagen, Zugang und digitales Verständnis | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | UmweltpädagogInnen müssen sowohl allgemeine wie auch berufsspezifische digitale Anwendungen (z. B. Blended Learning, Digitale Kulturvermittlung, Digitales Dokumentenmanagement, Game Based Learning, Lernplattformen und -Apps, Open Educational Resources) und Geräte auch in neuen Situationen selbstständig und sicher anwenden können. |
1 - Umgang mit Informationen und Daten | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | UmweltpädagogInnen müssen umfassende Daten und Informationen recherchieren, vergleichen, beurteilen und bewerten und in der Arbeitssituation anwenden. |
2 - Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | UmweltpädagogInnen müssen verschiedene digitale Anwendungen und Geräte zur Kommunikation und Zusammenarbeit mit KollegInnen, MitarbeiterInnen und Lernenden unabhängig anwenden können. |
3 - Kreation, Produktion und Publikation | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | UmweltpädagogInnen müssen digitale Inhalte, Informationen und Daten selbstständig erfassen und in bestehende digitale Tools einpflegen können. Sie erstellen neue digitale Inhalte für Lerntools, Präsentationen usw. |
4 - Sicherheit und nachhaltige Ressourcennutzung | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | UmweltpädagogInnen müssen die allgemeinen und betrieblichen Konzepte des Datenschutzes und der Datensicherheit verstehen, eigenständig auf ihre Tätigkeit anwenden können sowie Bedrohungspotenziale erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. |
5 - Problemlösung, Innovation und Weiterlernen | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | UmweltpädagogInnen müssen die Einsatzmöglichkeiten digitaler Tools und Lösungen für ihre Arbeit beurteilen können, Fehler und Probleme erkennen und zumindest alltägliche Probleme auch selbstständig lösen können. Sie erkennen eigene digitale Kompetenzlücken und können Schritte zu deren Behebung setzen. |
Diese Seite wurde aktualisiert am: 07. November 2024 V2.7.0.0