AgrarwissenschafterInnen verdienen ab 2.280 Euro bis 3.520 Euro brutto pro Monat.
AgrarwissenschafterInnen arbeiten vor allem für Unternehmen der Agrarindustrie (z.B. bei Saatgut- und Düngemittelherstellern), an Universitäten, an staatlichen Forschungs-, Prüf- und Kontrolleinrichtungen, bei landwirtschaftlichen Genossenschaften und Interessensverbänden und in der öffentlichen Verwaltung.
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Gefragte Kompetenzen und Fähigkeiten im Beruf AgrarwissenschafterIn sind:
Berufliche Kompetenzen und Fähigkeiten, die meist Voraussetzung im Beruf AgrarwissenschafterIn sind:
Fachkenntnisse und Fähigkeiten, die im Beruf AgrarwissenschafterIn benötigt werden:
Soft-Skills, Kompetenzen und Fähigkeiten, die im Beruf AgrarwissenschafterIn benötigt werden:
1 Grundlegend | 2 Selbstständig | 3 Fortgeschritten | 4 Hoch spezialisiert | ||||
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Beschreibung: Die digitalen Kompetenzen von AgrarwissenschafterInnen sind besonders in Zusammenhang mit der Recherche, Bewertung und Interpretation von Informationen und Daten sowie in der Kommunikation und Dokumentation gefragt. Aber auch in der Gestaltung eigener digitaler Inhalte werden digitale Kompetenzen für AgrarwissenschafterInnen immer wichtiger. Das Thema Sicherheit und Schutz spielt im Umgang mit Daten und Anwendungen in diesem Beruf eine große Rolle. |
Kompetenzbereich | Kompetenzstufe(n) von ... bis ... |
Beschreibung | |||||||
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0 - Grundlagen, Zugang und digitales Verständnis | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | AgrarwissenschafterInnen müssen die Möglichkeiten digitaler Tools und Anwendungen (z. B. Digitale Topografische Karten, Drohnentechnik, Farm-Management-Systeme, Digitales Dokumentenmanagement, Vernetzte Labor- und Analyse-Geräte) für den eigenen Arbeitsbereich verstehen und diese selbstständig anwenden können. |
1 - Umgang mit Informationen und Daten | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | AgrarwissenschafterInnen müssen digitale Informationen und Daten recherchieren, strukturieren, bewerten und interpretieren können sowie in ihrer jeweiligen Arbeitssituation umsetzen. |
2 - Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | AgrarwissenschafterInnen müssen verschiedene digitale Anwendungen und Geräte zur Kommunikation und Zusammenarbeit mit KollegInnen, ProjektpartnerInnen oder auch Studierenden, Medien usw. selbstständig anwenden und an den eigenen Bedarf anpassen können. |
3 - Kreation, Produktion und Publikation | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | AgrarwissenschafterInnen müssen digitale Inhalte, Informationen und Daten selbstständig erstellen und in bestehende digitale Tools einpflegen können. Sie erstellen neue digitale Inhalte beispielsweise in Form von Auswertungen, Analysen, Berichten oder Lernmaterialien. |
4 - Sicherheit und nachhaltige Ressourcennutzung | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | AgrarwissenschafterInnen sind sich der Bedeutung des Datenschutzes und der Datensicherheit bewusst, kennen die für ihren Arbeitsbereich relevanten Regeln, halten sie ein und veranlassen aktiv Maßnahmen, wenn sie mögliche Sicherheitslücken beispielsweise im Umgang mit Daten entdecken. |
5 - Problemlösung, Innovation und Weiterlernen | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | AgrarwissenschafterInnen müssen die Einsatzmöglichkeiten digitaler Tools und Lösungen für ihre Arbeit beurteilen können, Fehler und Probleme erkennen und diese auch selbstständig lösen können. Sie erkennen eigene digitale Kompetenzlücken und können Schritte zu deren Behebung setzen. |
Elementare Sprachverwendung | Selbständige Sprachverwendung | Kompetente Sprachverwendung | |||
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A1 | A2 | B1 | B2 | C1 | C2 |
Sie arbeiten zu einem wesentlichen Teil schriftlich, erstellen Berichte und dokumentieren und präsentieren ihre wissenschaftliche Arbeit. In der Regel ist es daher wichtig, dass sie sowohl die deutsche Schriftsprache als auch die mündliche Kommunikation sehr gut beherrschen. |
Diese Seite wurde aktualisiert am: 07. November 2024 V2.7.0.0