Die Studierenden eignen sich im Masterstudium eine geschulte Reflexionsfähigkeit hinsichtlich ideeller Mythenbildungen, historischer Identitätskonstrukte sowie politischer und publizistischer Diskursivierungen des Nationalen an und beherrschen somit praxisorientierte Grundfertigkeiten in Hinblick auf eine Tätigkeit innerhalb des Feldes der Kulturorganisation. Diese Kompetenzen qualifizieren für Berufsziele im akademischen Bereich, insbesondere in Institutionen des literarischen und kulturellen Lebens und den Tätigkeitsfeldern der Auslandskultur.