Arbeitsmarkttrends:
Einbruch mit offenem Ende im Baubereich
Der Arbeitsmarkt im Baubereich hat sich in den vergangenen Jahren bis Mitte März 2020 sehr positiv entwickelt. Mit Beginn der Coronakrise kam es jedoch in zahlreichen ausführenden Bauunternehmen zur Aussetzung oder Reduktion ihrer Tätigkeit. Mit einer Erholung des Berufsbereichs wird gerechnet, da aber noch unklar ist, wann diese einsetzen wird, kann die weitere Entwicklung mit Stand Ende April 2020 nicht eingeschätzt werden.
Frauen und Männer am Arbeitsmarkt:
Geringer Frauenanteil: 16 %
2014 waren 16 % der Beschäftigten im Berufsbereich Frauen. Die höchsten Frauenanteile waren mit rund 34 % im Bereich der „Architektur- und Ingenieurbüros“ bzw. mit rund 22 % im Bereich „Herstellung von Möbeln“ zu verzeichnen. Besonders niedrig ist der Frauenanteil innerhalb der Vergleichsgruppe mit rund 7 % im „Tiefbau“, aber auch im „Hochbau“ beträgt er nur knappe 10 %.
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Arbeitsmarkttrends:
Fokus auf Export und Bau
Im Berufsbereich „Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein“ ist im Prognosezeitraum bis 2023 insgesamt ein konstanter Personalstand zu erwarten, wenn man die geltenden Parameter vor der Covid-19-Pandemie zur Bestimmung heranzieht. Eine hohe Exportabhängigkeit und schwankende Rohstoffpreise gewähren Prognosen in der derzeitigen Krise aber einen großen Spielraum.
Frauen und Männer am Arbeitsmarkt:
Geringer Frauenanteil: 19 %
2014 waren 19 % der Beschäftigten im Berufsbereich Frauen, wobei man davon ausgehen kann, dass viele davon in administrativen bzw. wirtschaftlichen und nicht in handwerklichen Funktionen tätig sind. Die höchsten Frauenanteile waren mit rund 20 % in der „Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden“ bzw. mit rund 17 % im Bereich „Kokerei und Mineralölverarbeitung“ zu verzeichnen.
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Arbeitsmarkttrends:
Entwicklungen schwer vorhersehbar
Digitalisierung und der Einsatz von Robotern bzw. künstlicher Intelligenz wird alle Branchen verändern. Das verursacht – neben der Coronakrise – erhöhten Beratungsbedarf in den Unternehmen. ManagerInnen müssen den Wandel gestalten können. SekretärInnen werden zu InformationsmanagerInnen. Wirtschaftliche, technische und digitale Kompetenzen werden angesichts neuer Berufsbilder nicht zuletzt im Bereich Wirtschaft und Technik immer wichtiger. Der Stellenabbau im Bankensektor wird sich fortsetzen.
Frauen und Männer am Arbeitsmarkt:
Frauenanteil: 55 %
2014 waren 55 % der Beschäftigten in diesem Berufsbereich Frauen. Die höchsten Frauenanteile waren mit 80 % im Bereich „Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung“ bzw. mit 63 % bei „Interessenvertretungen sowie kirchliche und sonstige religiöse Vereinigungen (ohne Sozialwesen und Sport)“ zu verzeichnen. Die Bereiche „Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften“ und „Wach- und Sicherheits-dienste sowie Detekteien“ weisen mit rund 26 % bzw. 27 % den geringsten Frauenanteil innerhalb der Tabelle auf.
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Arbeitsmarkttrends:
Stabile Arbeitsmarktsituation
In den letzten zehn Jahren verzeichneten Unternehmen des gesamten Berufsbereichs immer wieder Umsatz- und Personalrückgänge. 2018 kam es zu einer Stabilisierung. Die Entwicklung der Geschäfts- und der Beschäftigungssituation ist bis 2023 wegen des Ausbruchs des Coronavirus und der darauffolgenden Maßnahmen (Stand Ende April 2020) schwer einzuschätzen. Die Prognosen vor der Krise haben mit einer gleichbleibenden Wirtschaftslage gerechnet.
Frauen und Männer am Arbeitsmarkt:
Geringer Frauenanteil: 38 %
2014 waren 38 % der Beschäftigten im Berufsbereich Frauen. Die höchsten Frauenanteile waren mit jeweils rund 47 % im Bereich „Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln“ und im Bereich „Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen“ zu verzeichnen. Die Anteile aller anderen Bereiche lagen (mit Ausnahme der Tabakverarbeitung) zwischen 25 % und 27 %.
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Arbeitsmarkttrends:
Digitalisierung ermöglicht Beschäftigung
Durch die Digitalisierung entstehen in der Elektrotechnik, Elektronik und IT in Österreich, die über Schlüsseltechnologien wie die Mikro- und Nanoelektronik verfügen, kurz- bis mittelfristig zahlreiche Arbeitsplätze in unterschiedlichen Segmenten. BranchenexpertInnen orten durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), Cloud-Technologien und Internet of Things (IoT) im Betrachtungszeitraum bis 2023, trotz Einbußen durch die Covid-19-Pandemie, steigende Beschäftigungsaussichten.
Frauen und Männer am Arbeitsmarkt:
Geringer Frauenanteil: 27 %
2014 waren 27 % der Beschäftigten im Berufsbereich Frauen. Die Unterschiede hinsichtlich der Frauenanteile in den angeführten Bereichen waren nicht sehr ausgeprägt: Am höchsten waren sie mit jeweils 32 % im Bereich „Telekommunikation“ und im Bereich „Informationsdienstleistungen“.
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Arbeitsmarkttrends:
Unterschiedliche und fallweise starke Auswirkungen der Coronakrise
Der Handel ist als zweitgrößter Arbeitgeber in Österreich von stabilen Beschäftigungsaussichten, jedoch starker Personalfluktuation geprägt. Im Transport und im Verkehr wird – bei guter Auftragslage – bis 2023 voraussichtlich neues Personal aufgenommen. Die Coronakrise trifft die Berufsgruppen unterschiedlich, vor allem der Luftverkehr spürt die Auswirkungen stark.
Frauen und Männer am Arbeitsmarkt:
Frauenanteil: 53 %
2014 waren 53 % der Beschäftigten im Berufsbereich Frauen. Die höchsten Frauenanteile waren mit 74 % im Bereich „Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen)“ bzw. mit 51 % in der „Luftfahrt“ zu verzeichnen. Hingegen wies „Landverkehr und Transport in Rohrfernleitungen“ mit rund 14 % den mit Abstand niedrigsten Frauenanteil innerhalb der Vergleichsgruppe auf.
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Arbeitsmarkttrends:
Alternative Maßnahmen gegen den Beschäftigungsrückgang
Betriebsstilllegungen und der damit einhergehende Beschäftigungsrückgang im Bereich „Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft“ haben sich zwar seit dem Jahr 2016 verlangsamt, im Betrachtungszeitraum bis 2023 ist aber weiterhin mit einer tendenziell sinkenden Beschäftigung zu rechnen. Nicht zuletzt könnte der Wegfall von Absatzwegen, wie der Gastronomie, durch die Covid-19-Pandemie das Aus für manche Betriebe bedeuten.
Frauen und Männer am Arbeitsmarkt:
Frauenanteil: 55 %
2014 waren 55 % der Beschäftigten im Berufsbereich Frauen. Die höchsten Frauenanteile waren mit 62 % im Bereich „Gebäudebetreuung, Garten- und Landschaftsbau“ bzw. mit 41 % im Bereich „Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten“ zu verzeichnen. „Forstwirtschaft und Holzeinschlag“ ist vermutlich aufgrund der damit verbundenen körperlichen Belastungen ein männerdominierter Berufsbereich mit einem Frauenanteil von nur rund 18 %.
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Arbeitsmarkttrends:
Berufsbereich leidet unter Corona-Folgen
Der Metallbereich reicht von der Gewinnung der Metalle, über Wiedergewinnung, bis hin zur Verarbeitung der Rohstoffe zu Maschinen- und Metallprodukten. Entlang der gesamten Verarbeitungskette spielt Qualität eine große Rolle. Innerhalb des Beobachtungszeitraumes bis 2023 wurde vor der Coronakrise ein leichtes Produktions- und Beschäftigungswachstum prognostiziert, von dem per Ende April 2020 unklar ist, ob es realisiert werden kann.
Frauen und Männer am Arbeitsmarkt:
Geringer Frauenanteil: 18 %
2014 waren 18 % der Beschäftigten im Berufsbereich Frauen. Die höchsten Frauenanteile waren mit 20 % im Bereich „Handel mit Kraftfahrzeugen, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen“ bzw. mit 19 % im Bereich „Sonstiger Fahrzeugbau“ zu verzeichnen. „Metallerzeugung und -bearbeitung“ wies mit rund 11 % den niedrigsten Frauenanteil innerhalb der Vergleichsgruppe auf.
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Arbeitsmarkttrends:
Schwere Zeiten für kleine und mittelständische Unternehmen, insbesondere für Kultur- und Kreativschaffende
Die Corona-Maßnahmen und der absehbare Wirtschaftsabschwung setzen den gesamten Berufsbereich unter extremen Druck. Für die Kunst-, Kultur und Veranstaltungsbranche sind die Folgeschäden existenzgefährdend; für viele ist die Zukunft ungewiss.
Frauen und Männer am Arbeitsmarkt:
Fast zwei Drittel der Beschäftigten sind Männer
Der Frauenanteil im Berufsbereich „Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk“ beträgt 38 %. Besonders groß ist die Geschlechterdiskrepanz in der „Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus“: Nur jedeR fünfte Beschäftigte ist hier eine Frau (20%). Der einzige Bereich, welcher (leicht) weiblich dominiert wird, ist jener der „Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten“ umfasst (Frauenanteil: 56%).
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Arbeitsmarkttrends:
Überall Auswirkungen von COVID-19
Während Anlern- und Hilfsberufe sehr stark unter den Auswirkungen der COVID-19-Krise leiden, wirkt sich die stärkere Nachfrage in der Reinigung z.T. positiv aus. Bei HilfsarbeiterInnen werden keine speziellen Berufsausbildungen vorausgesetzt, sodass der Einstieg in den Arbeitsmarkt einfach ist, Berufspraxis und Fachkenntnis werden jedoch in zunehmendem Maß gefordert. In der Hausbetreuung haben sich neue digitale Betreuungsformen und Dienstleistungsangebote entwickelt.
Frauen und Männer am Arbeitsmarkt:
Knapp zwei Drittel der Beschäftigten sind weiblich
In der Reinigung und Hausbetreuung sind 63 % der Beschäftigten Frauen. Der Teilbereich „Gebäudebetreuung, Garten- und Landschaftsbau“ ist mit 64.932 Beschäftigten zahlenmäßig wesentlich größer als „Private Haushalte mit Hauspersonal“ (2.816 Beschäftigte). In zweitgenanntem arbeiten verhältnismäßig noch mehr Frauen als Männer, was sich in einem Frauenanteil von 85 % niederschlägt.
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Arbeitsmarkttrends:
Weiterhin grundsätzlich positive Beschäftigungsentwicklung im Sozial- und Gesundheitswesen
Zunehmend höhere Lebenserwartung und der damit einhergehende wachsende Bedarf an Betreuung und Pflege, das veränderte bzw. erhöhte Gesundheitsbewusstsein der Menschen, aber auch medizintechnische Fortschritte erzeugen einen erhöhten Personalbedarf im Gesundheitswesen, dem jedoch häufig wirtschaftliche Sparzwänge entgegenstehen. Der Einfluss der Coronakrise darauf ist noch nicht abzusehen.
Frauen und Männer am Arbeitsmarkt:
Drei von vier Beschäftigten sind Frauen
Der Frauenanteil unter unselbstständig Beschäftigten im Berufsbereich „Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege“ beträgt 77 %. Innerhalb dieses Berufsbereich gibt es jedoch Berufsgruppen, in denen Frauen noch stärker dominieren: Hierzu zählen das „Veterinärwesen“ (90 %), „Erbringung von sonstigen überwiegend persönlichen Dienstleistungen“ (81 %) und „Heime“ (79 %). In der größten Berufsgruppe, dem „Gesundheitswesen“ (77 %), sind verhältnismäßig gleich viele Frauen wie im gesamten Berufsbereich und nur im „Sozialwesen“ (74 %) ist der Frauenanteil etwas geringer.
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Arbeitsmarkttrends:
Mögliche Stabilisierung durch Coronakrise ungewiss
Nach Einbußen der letzten Jahre hat sich die österreichische Textil-, Bekleidungs-, Mode- und Lederindustrie einigermaßen stabilisiert. Nischenprodukte und technologische Innovationen sollen helfen, die Auftragslage zu halten. Dennoch wird der bereits niedrige Beschäftigungsstand im Prognosezeitraum bis 2023 voraussichtlich weiterhin leicht sinken. Die Auswirkungen der Coronakrise auf den Berufsbereich können schwer eingeschätzt werden. Vereinzelte heimische Unternehmen stehen vor einem möglichen Aufschwung, während anderen Betriebe wirtschaftlich unsichere Zeiten bevorstehen.
Frauen und Männer am Arbeitsmarkt:
Geringe Beschäftigungszahlen, Frauenanteil bei 58 %
Im Berufsbereich „Textil- und Bekleidungsindustrie, Mode, Leder“ sind 10.200 Frauen und 7.300 Männer unselbständig beschäftigt. Der Frauenanteil liegt bei 58 %. In zwei der drei Teilbereiche („Herstellung von Bekleidung“ und „Herstellung bzw. Reparatur von Leder, Lederwaren und Schuhen“) überwiegen Frauen. Im dritten und größten Teilbereich, der Herstellung von Textilien, sind hingegen etwas mehr Männer als Frauen beschäftigt (Frauenanteil: 46 %).
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Arbeitsmarkttrends:
Unsichere Prognosen für Beschäftigung in Tourismus, Beherbergung und Gastgewerbe
Die Tourismus- und Freizeitbranche hat sich 2019 gut entwickelt. Es kam in allen Wirtschaftsabteilungen zu einem Beschäftigungszuwachs. Mit der Schließung von Gastronomie, Beherbergungs- und Freizeitbetrieben durch die Regierung – ausgelöst durch die steigende Anzahl der Covid-19-Erkrankungen – am 16.03.2020 hat sich die Zahl der Arbeitslosen schlagartig drastisch erhöht.
Frauen und Männer am Arbeitsmarkt:
Weibliche Beschäftigte mit 58 % in der Überzahl
Generell sind im Berufsbereich „Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit“ mehr Frauen (58%) als Männer beschäftigt. Die Geschlechterverhältnisse zwischen den Berufsfeldern dieses Bereichs variieren jedoch stark: Während in Reisebüros überwiegend Frauen arbeiten (Frauenanteil: 70%), sind Männer sowohl in der „Erbringung von Dienstleistungen des Sports, der Unterhaltung und Erholung“, als auch dem „Spiel-, Wett- und Lotteriewesen“ in der Überzahl (Frauenanteil: 46 bzw. 38%).
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Arbeitsmarkttrends:
Umweltschutz und Klimawandel verstärkt im Bewusstsein
Globale Prozesse, Abkommen der EU wie das Klimaschutzabkommen oder die Biodiversitätsrichtlinie und weitere politische Maßnahmen beeinflussen die Umweltbranche und ihre Beschäftigten. Umsätze und Beschäftigung steigen in der Branche zwar an, das Wachstum zeigt sich allerdings stark von aktuellen Entwicklungen abhängig.
Frauen und Männer am Arbeitsmarkt:
Männer dominieren die Umweltbranche
Umwelt stellt eine Schnittstelle zwischen Branchen wie Technik, Bau und auch Forschung dar. Einige Umweltberufe sind deshalb in der AMS Systematik anderen Berufsbereichen zugeordnet. Aus diesem Grund sind die Beschäftigungszahlen im Berufsbereich „Umwelt“ als eher niedrig einzustufen: Insgesamt sind nach AMS Systematik 42.254 Personen in diesem Bereich beschäftigt. 7.900 Beschäftigte sind Frauen, was lediglich knapp einem Fünftel der Beschäftigten bzw. 19 % entspricht. Am höchsten ist der Frauenanteil mit 23 % in der „Beseitigung von Umweltverschmutzungen und sonstige Entsorgung“; am niedrigsten in der „Abwasserentsorgung“ mit 16,7 %.
Highlight:
Nachhaltigkeit und Arbeitsmarkt: Fifty shades of green
Bewusst nachhaltig – was ändert das?
Der Klimawandel ist in aller Munde. Eine banale Aussage, doch seit Änderungen im Klima auf breiter Ebene wahrgenommen werden, steigt das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und ressourcenschonendes Wirtschaften. In den Medien und sozialen Netzwerken reißen die Berichte und Debatten dazu nicht ab. Allein im Bereich Verkehr und Mobilität tut sich einiges: Der öffentliche Verkehr rückt als umweltschonende Alternative zum Individualverkehr in den Mittelpunkt, Elektroantriebe für Autos sollen helfen, den Verbrauch nicht erneuerbarer Energiequellen zu reduzieren, und wer ein Flugzeug benutzt, überlegt davor, ob das Ziel nicht umweltschonender zu erreichen ist. Zero Waste – Abfälle zu reduzieren oder ganz zu vermeiden - wird mehr und mehr zu einem Grundsatz für den privaten Konsum.
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Arbeitsmarkttrends:
AkademikerInnen am sichersten vor COVID-19-Auswirkungen
Big Data und Digitalisierung sind Kernelement zukünftiger Entwicklungen. Life Science, Technik, Rechts- und Wirtschaftswissenschaft, aber auch Pädagogik bieten weiterhin die besten Jobchancen. Flexibilität, Mobilität und Internationalität werden immer mehr gefordert. Die Förderquoten steigen, das staatliche Ziel wurde aber nicht erreicht.
Frauen und Männer am Arbeitsmarkt:
Frauen im Bildungsbereich in der Überzahl; in Forschung und Entwicklung sind mehr Männer
Während im Teilbereich „Forschung und Entwicklung“ mehr Männer als Frauen arbeiten (Frauenanteil: 42,8 %), ist der anteilsmäßig wesentlich größere Bereich „Erziehung und Unterricht“ weiblich dominiert (Frauenanteil: 57,1 %). Insgesamt belaufen sich die Beschäftigungsstände 2014 auf 63.900 Frauen und 51.300 Männer. Der Frauenanteil liegt insgesamt bei 55,5 %.
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